
Illustration Absmeier foto freepik
Künstliche Intelligenz verändert die Arbeitswelt – und mit ihr die Anforderungen an Mitarbeitende. Wer den technologischen Wandel aktiv gestalten will, muss jetzt in Qualifizierung investieren. Experten für smarte Dokumentenverarbeitung erklären, warum Weiterbildung allein nicht genügt – und was es braucht, um Technologie und Menschen wirksam zu verbinden.
Der Einsatz von KI prägt die Art und Weise, wie Aufgaben erledigt werden – in nahezu allen Bereichen eines Unternehmens. Routinetätigkeiten werden automatisiert, Abläufe effizienter gestaltet, Entscheidungspfade neu definiert. Doch während sich die Technologien in rasantem Tempo weiterentwickeln, stellt sich eine zentrale Frage: Verfügt die Belegschaft über das nötige Wissen, um diesen Wandel mitzugestalten?
Mitarbeiter reagieren dabei unterschiedlich auf Veränderungen. Manche empfinden KI als Bedrohung und fürchten um ihre berufliche Zukunft. Andere sehen neue Chancen, sich weiterzuentwickeln und komplexere Aufgaben zu übernehmen.

Ulf Persson, CEO, ABBYY (c)
»Schulungen können helfen, Unsicherheiten zu reduzieren – aber nur, wenn sie gezielt, praxisnah und lösungsorientiert gestaltet sind«, betont Ulf Persson, CEO von ABBYY.
Für ihn steht fest: Weiterbildung ist kein optionales Add-on, sondern ein strategischer Erfolgsfaktor. Unternehmen müssen aktiv in die Entwicklung ihrer Teams investieren. Es geht dabei nicht nur um Wissensvermittlung, sondern auch um den Aufbau von Vertrauen und Akzeptanz im Umgang mit neuen Technologien.
Lernen mit echtem Praxisbezug
Wissen entfaltet erst dann Wirkung, wenn es in der Praxis anwendbar ist. Deshalb sollten Trainings nicht auf abstrakte Theorie beschränkt bleiben, sondern konkrete Aufgaben aus dem Berufsalltag aufgreifen. ABBYY verfolgt diesen Ansatz mit der firmeneigenen ABBYY University. Diese richtet sich nicht nur an interne Mitarbeitende, sondern spricht auch externe Fachkräfte sowie Kunden und Partner an.
Angeboten werden rollenbasierte, technische Produktschulungen, die auf reale Anwendungsszenarien zugeschnitten sind. »Es geht nicht nur um Technologieverständnis«, erklärt Persson. »Wir vermitteln, wie man mit intelligenten Automatisierungslösungen in echten Transformationsprojekten Mehrwert schafft.« So lernen Teilnehmende, die Lösungen nicht nur zu bedienen, sondern in bestehende Prozesse zu integrieren und für operative Ziele nutzbar zu machen.
Rekrutierung und Weiterbildung müssen zusammenspielen
Trotz intensiver Schulungsprogramme bleibt in vielen Unternehmen eine Lücke bestehen – besonders dort, wo spezifisches KI-Fachwissen gefragt ist. Die Nachfrage nach Talenten übersteigt das Angebot, vor allem in regulierten Branchen wie der Finanzindustrie. Ulf Persson betont, dass Weiterbildung durch gezielte externe Rekrutierung ergänzt werden muss. Nur so lassen sich Fähigkeiten aufbauen, die intern nicht oder noch nicht ausreichend vorhanden sind. Gleichzeitig weist er auf ein häufiges Missverständnis hin: Technische Exzellenz allein garantiert keinen Projekterfolg. Wer KI-Lösungen entwickelt, ohne die Geschäftsprozesse zu verstehen, riskiert Fehlinvestitionen. Deshalb sind interdisziplinäre Teams gefragt – mit technologischer, betrieblicher und regulatorischer Expertise.
»Ein KI-System kann technisch perfekt sein – aber wenn es das Geschäftsproblem nicht trifft oder die Integration scheitert, wird es zur teuren Fehlinvestition«, erklärt Persson. Erfolg entsteht dort, wo Technologie- und Prozesskompetenz Hand in Hand gehen.
Regulierung als zusätzliche Herausforderung
Insbesondere für Finanzdienstleister gelten besonders strenge Anforderungen an den Einsatz von KI – etwa in Bezug auf Sicherheit, Transparenz und Ethik. Der europäische Digital Operational Resilience Act (DORA) verpflichtet Unternehmen dazu, sämtliche IT-Systeme, einschließlich KI, gegen Sicherheitsrisiken abzusichern und jederzeit nachvollziehbar zu gestalten. Auch bei der Auswahl von Technologiepartnern steigen die Anforderungen. Zertifizierungen wie das Financial Supplier Qualification System (FSQS) helfen Unternehmen dabei, verlässliche Anbieter zu identifizieren. ABBYY erfüllt die FSQS-Anforderungen seit drei Jahren in Folge – ein Beleg für das Engagement des Softwareanbieters in den Bereichen Compliance, Zuverlässigkeit und regulatorische Exzellenz.
Rekrutierung neu denken
Viele Berufe im KI-Umfeld sind erst in den letzten Jahren entstanden – klassische Stellenprofile greifen hier oft zu kurz. Wer erfolgreich rekrutieren will, sollte weniger auf formale Berufserfahrung achten und stattdessen Lernfähigkeit, analytisches Denken und Datenkompetenz in den Vordergrund stellen. Gleichzeitig lohnt sich der Blick nach innen: Mitarbeitende mit ähnlichen Qualifikationen oder Erfahrungen aus verwandten Bereichen können durch gezielte Weiterentwicklung in neue Rollen hineinwachsen.
»Wir brauchen Menschen, die neugierig bleiben, selbstständig denken und Veränderung als Chance begreifen«, so Persson. »Diese Haltung ist entscheidend, um neue Technologien nicht nur zu verstehen, sondern auch sinnvoll einzusetzen.«
Lernen als strategischer Dauerprozess
Technologie entwickelt sich weiter – und mit ihr die Anforderungen an die Belegschaft. Unternehmen sollten Lernen daher als festen Bestandteil ihrer Entwicklungskultur verankern. Dazu gehört, berufliche Weiterbildung als Teil individueller Leistungsziele zu etablieren. Ebenso wichtig sind interne Wissensnetzwerke und der regelmäßige Austausch zu konkreten Anwendungsfragen. Partnerschaften mit Lösungsanbietern helfen dabei, Entwicklungen frühzeitig zu erkennen. Und Mitarbeitende sollten die Möglichkeit erhalten, neue KI-Tools in kleineren Projekten auszuprobieren und eigene Erfahrungen zu sammeln.
Diese Maßnahmen schaffen nicht nur Fachwissen. Sie fördern auch Eigenverantwortung, Offenheit und bereichsübergreifendes Denken. All das sind Voraussetzungen für eine erfolgreiche digitale Transformation.
Früh beginnen, langfristig profitieren
Damit künftige Fachkräfte den Anforderungen der KI-gestützten Arbeitswelt gewachsen sind, braucht es mehr als kurzfristige Schulung. Der Aufbau entsprechender Fähigkeiten muss früher ansetzen – schon in der Ausbildung. Programme großer Technologiekonzerne wie Amazon oder staatliche Initiativen zeigen, dass öffentlich-private Partnerschaften Wirkung entfalten können. Doch diese Angebote müssen stärker skaliert und breiter zugänglich gemacht werden.
Ulf Persson plädiert für eine engere Verzahnung von Unternehmen und Hochschulen. »Ein Schulterschluss zwischen Wirtschaft und Bildung ist notwendig. Wir brauchen Absolventinnen und Absolventen, die nicht nur über theoretisches Wissen verfügen, sondern auch ein Gefühl dafür haben, wie KI in der Praxis funktioniert.« Der frühzeitige Kontakt mit der Technologie nimmt Berührungsängste und fördert eine generationenübergreifende Akzeptanz.
Mit Kompetenz Zukunft gestalten
Künstliche Intelligenz verändert Strukturen, Prozesse und Aufgabenprofile. Doch ihr Potenzial entfaltet sich nur dann vollständig, wenn Unternehmen sie mit den richtigen Fähigkeiten und dem passenden Mindset verknüpfen. Weiterbildung bleibt dabei zentral, ist aber nur ein Teil der Lösung. Entscheidend ist ein Zusammenspiel aus gezielter Entwicklung, aktiver Rekrutierung und einer Kultur, die Lernen fördert.
»Die Unternehmen, die heute in Menschen investieren, sichern sich mehr als Fachwissen«, sagt Persson. »Sie schaffen die Voraussetzung, um Veränderungen souverän zu begegnen – und daraus neue Stärke zu entwickeln.« Wer frühzeitig und entschlossen auf Kompetenzentwicklung setzt, schafft die Basis für nachhaltigen Erfolg. So entsteht eine Arbeitswelt, in der Technologie und Human Intelligence wirkungsvoll zusammenkommen.
ABBYY, Experte für smarte Dokumentenverarbeitung (IDP, Intelligent Document Processing)
1226 Artikel zu „Weiterbildung KI“
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KI-Schere: KI ist zukunftsprägend, Interesse an Weiterbildung jedoch gering

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Die meisten Unternehmen in Deutschland, die künstliche Intelligenz einsetzen, tun dies mit dem Ziel, ihre Mitarbeitenden von Routinearbeiten zu befreien oder diese zu erleichtern. 84,5 Prozent der im Rahmen einer Erhebung des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (PDF-Download [1]) befragten Unternehmen hat dies angegeben, wie die Statista-Infografik zeigt. Der in öffentlichen Diskussionen oft thematisierte Aspekt…
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EU KI-Gesetz wird scharf gestellt: Was Personalverantwortliche und Arbeitnehmende jetzt wissen müssen

KI-Verstöße ab August 2025 können teuer werden. Das KI-Gesetz der Europäischen Union, die weltweit erste umfassende KI-Verordnung, erreicht am 2. August 2025 einen entscheidenden Meilenstein. Ab diesem Stichtag gelten für Unternehmen, Behörden und KI-Anbieter in der EU zahlreiche zentrale Verpflichtungen, bei deren Nichteinhaltung Strafmaßnahmen eingeleitet und verhängt werden können. SD Worx, europäischer Anbieter von HR-Lösungen,…
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Trends 2025 | News | Trends Infrastruktur | Digitalisierung | Künstliche Intelligenz
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Kommentar von Sascha Kreutziger, HiScout Viele Unternehmen steuern voller Elan in Richtung KI-Zukunft – oder sind bereits mittendrin. Dies ist verständlich, denn KI bietet neue Chancen: Prozesse werden automatisiert, Analysen beschleunigt, neue Services ermöglicht. Doch im Schatten dieser Euphorie lauern teils noch unbekannte Datenschutzrisiken – insbesondere, wenn KI-Systeme unkontrolliert eingeführt oder genutzt werden. Die zentrale…
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Was Bewerbende über KI-Fakes, Identitätsdiebstahl und Job-Scams wissen sollten – und wie sie sich schützen können. Täuschend echte Bewerbungsfotos, KI-generierte Lebensläufe und gefälschte Video-Interviews – was vor wenigen Jahren noch nach Science-Fiction klang, ist heute Realität. Laut einem aktuellen Gartner-Bericht könnte bis 2028 jede vierte Bewerbung gefälscht sein. Besonders bei Remote-Jobs wird es für Unternehmen…
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Angestellte ohne Führungsverantwortung blicken mit einer Mischung aus Skepsis und Neugier auf eine Zukunft, in der ihnen KI-Agenten im Beruf zur Seite stehen werden. Ob positive oder negative Gefühle überwiegen, hängt ganz davon ab, wen man fragt: Frauen freuen sich beispielsweise eher auf die agentische Zukunft (38 Prozent vergaben positive Attribute, 37 negative) als Männer…
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Hyperautomatisierung in der Finanzbranche: Effizienz, Sicherheit und Skalierbarkeit durch KI

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KI: Integration von Multi-Agenten-Systemen gewinnt an Tempo

Zwei von fünf Unternehmen erwarten eine positive Rendite für ihre KI-Investitionen innerhalb der nächsten ein bis drei Jahre. Die Zahl agentenbasierter KI-Systeme steigt weltweit bis Ende 2025 um 48 Prozent. Deutschland zählt zu den Vorreitern beim Einsatz von KI-Agenten oder Multi-Agenten-Systemen. Durch die gezielte Einbindung von KI-Technologien in die Kerngeschäftsprozesse wie Beschaffung, Kundenservice, Lieferkettenoptimierung und…
Ausgabe 5-6-2025 | News | Digitalisierung | Kommunikation | E-Government
Cloud, KI und Kommunikation – Digitalisierungstrends in Ämtern und Behörden

Die Digitalisierung ist entscheidend für die Effizienz, Transparenz und Bürgernähe von Kommunen und Behörden. Sie reagiert auf die Erwartungen der Bürger und Unternehmen an schnelle und unkomplizierte öffentliche Dienstleistungen. Bereits finanziell überschaubare Investitionen in Unified-Communications-Lösungen verbessern die Online-Kommunikation und Integration in bestehende digitale Abläufe.