
Illustration Absmeier foto freepik
Die elektronische Rechnung wird zum Treiber der Digitalisierung in deutschen Büros. Corinna Hölzel, Senior Product Marketing Managerin bei d.velop zeigt, wie Unternehmen davon profitieren.
Seit Januar dieses Jahres ist die elektronische Rechnung nun in Deutschland Pflicht. Seither sollten alle B2B-Unternehmen Rechnungen in den vorgesehenen Formaten zumindest empfangen können. Durch die Umstellung sollen Geschäftsprozesse vereinfacht und beschleunigt werden. Einige Herausforderungen bleiben dennoch: Für viele Unternehmen ist es nach wie vor schwierig, den Überblick über die verschiedenen E-Rechnungsformate, gesetzlichen Fristen und Vorgaben zu behalten.
Die Fristen im Überblick:
01.01.2025 |
Empfangspflicht für alle Unternehmen im B2B-Bereich: E-Rechnungen müssen empfangen und GoBD-konform archiviert werden können. |
01.01.2025 – 31.12.2026 |
Übergangsfrist für den Versand von E-Rechnungen. Alle Unternehmen dürfen weiterhin Rechnungen in Papierform oder – sofern vereinbart – PDF -Rechnungen versenden. |
01.01.2027 – 31.12.2027 |
Verpflichtung zur Ausstellung von E-Rechnungen für Unternehmen mit einem Vorjahresumsatz über 800.000 €. Für kleinere Unternehmen (< 800.000 € Umsatz) gilt weiterhin eine Übergangsfrist. |
Ab 01.01.2028 |
Pflicht zur Ausstellung von E-Rechnungen in den vorgegebenen Formaten für alle Unternehmen im B2B-Bereich, Papier- und reine PDF-Rechnungen sind nicht mehr erlaubt. |
Damit geben die Übergangsfristen Spielraum, sollten Lieferanten aktuell noch nicht in der Lage sein, korrekte E-Rechnungen auszustellen, können Unternehmen weiterhin PDF- oder Papierrechnungen anfordern.
Die Fristen sollten auch kleine Unternehmen und Handwerksbetriebe nutzen, um sich vorzubereiten. Je früher sie sich mit dem Thema beschäftigen, desto entspannter wird der Prozess verlaufen.
Zulässige Formate
In Deutschland sind für die E-Rechnung die Formate XRechnung und ZUGFeRD vorgesehen, wobei es sich bei letzterem um ein kombiniertes Format handelt, bei dem die strukturierten Daten in ein PDF eingebettet werden.
Auch wenn die E-Rechnung zunächst komplex wirkt, sollten sich Unternehmen nicht verunsichern lassen. Die Einführung verspricht viele Vorteile. So lassen sich durch den geringen manuellen Aufwand Zeit und Kosten einsparen, wenn die Systeme erst einmal richtig laufen. Dabei geht es nicht nur um die Bearbeitung und Archivierung der Rechnungen, auch Papier-, Druck- und Portokosten müssen in die Bilanz eingerechnet werden. Dies bedeutet gleichzeitig auch ein Plus in Sachen Nachhaltigkeit. Die schnellere Verarbeitung elektronischer Formate erlaubt es zudem, das Cashflow Management zu optimieren. Bisher eingesetzte OCR-Technologien zum Auslesen der Rechnungsinformationen aus PDF-Rechnungen sind außerdem fehleranfällig – und oft mit hohem Aufwand verbunden. Bei der Nutzung der E-Rechnung kann dieser Schritt komplett entfallen.
Elektronische Rechnungsstellung als Booster der Digitalisierung
Die E-Rechnung ist mehr als eine Verpflichtung – sie ist eine Chance, die Digitalisierung in der Finanzbuchhaltung maßgeblich zu beschleunigen. In den letzten Monaten hat sich gezeigt, dass viele Unternehmen, die beginnen, E-Rechnungen einzuführen, ihr digitales Dokumentenmanagement generell ausbauen.
Damit trägt die E-Rechnung dazu bei, das papierlose Büro endlich Realität werden zu lassen. Davon profitieren schließlich auch die Mitarbeitenden, da viele zeitraubende Routinearbeiten, beispielsweise in der Ablage, entfallen. KI-Integrationen in modernen Dokumentenmanagementsystemen erlauben es, benötigte Informationen sehr schnell zu finden. Wenn kein händischer Übertrag aus analogen Dokumenten mehr notwendig ist, wird zudem die Fehleranfälligkeit in Geschäftsprozessen reduziert.
Auch in punkto Sicherheit müssen sich Unternehmen keine Sorgen machen: Wichtige, sensible Dokumente können mit elektronischen Signaturen versehen werden, wodurch ihre Legitimität sichergestellt und Fälschungssicherheit gewährleistet wird.
Fazit: Jetzt aktiv werden – mit dem richtigen Partner an der Seite
Die E-Rechnung ist mehr als nur ein neues Dateiformat – sie ist ein Hebel für die digitale Transformation in Unternehmen und Organisationen jeglicher Größe. Wer die Übergangsfristen sinnvoll nutzt, kann nicht nur gesetzlichen Anforderungen gerecht werden, sondern interne Prozesse grundlegend verbessern. Mit den richtigen Tools und erfahrenen Partnern gelingt der Umstieg reibungslos – und eröffnet neue digitale Perspektiven.
Die Autorin:
Corinna Hölzel ist Senior Product Marketing Managerin bei der d.velop AG, ein Softwareunternehmen, das seit 33 Jahren auf die Digitalisierung von Geschäftsprozessen spezialisiert ist. Corinna ist Expertin in Sachen E-Rechnung und der konkreten Umsetzung der Herausforderungen im Rahmen der elektronischen Rechnungsverarbeitung.
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E-Rechnungspflicht – nicht nur etwas für Großunternehmen

Am 1. Januar 2025 entfällt der Vorrang der Papierrechnung. Standard zum Rechnungsaustausch im B2B ist ab dann die E-Rechnung, wobei der Gesetzgeber Übergangsfristen einräumt. Das bedeutet auch: Jeder darf elektronische Rechnungen an seine Kunden versenden, ein Einverständnis der Empfangsseite ist nicht mehr erforderlich. Jedes Unternehmen sollte sich daher darauf vorbereiten, ab diesem Zeitpunkt E-Rechnungen annehmen und verarbeiten zu können. Und: Das Thema betrifft nicht nur große, sondern alle Unternehmen in Deutschland – wenn auch gestaffelt nach Größe.
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Unternehmen müssen sich auf die obligatorische E-Rechnung vorbereiten

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Vorbereitet auf die E-Rechnungspflicht

Eine EU-Initiative (ViDA) sowie ein Gesetzesentwurf des BMF weisen den Weg: Derzeit wird in Deutschland intensiv über ein flächendeckendes E-Invoicing im B2B ab 2025 diskutiert. Softwarehersteller xSuite bietet die Technologie zur automatisierten Rechnungseingangsbearbeitung – seit kurzem auch auf der SAP Business Technology Platform.
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E-Government: Knapp 40 Prozent der Kommunen noch nicht bereit für die E-Rechnung

Handlungsbedarf steigt: Umsetzungsfrist für E-Rechnungsgesetz endet im April 2020. Eine aktuelle Studie des Instituts ibi research an der Universität Regensburg im Auftrag von GiroSolution und giropay zeigt: Rund vier von zehn (39 %) der befragten Kommunen sind noch nicht bereit für die E-Rechnung. Ein knappes Drittel (28 %) hat – Stand Mitte September 2018…
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Die E-Rechnungsverordnung: Keine Ruhe nach dem EU-DSGVO-Sturm

Kaum gilt die EU-Datenschutzgrundverordnung (EU-DSGVO), braut sich schon das nächste »Compliance-Gewitter« am Horizont zusammen: Die E-Rechnungsverordnung. Schon ab November 2018 tritt sie in Kraft. Ab dann müssen Bundesministerien und bald darauf auch Lieferanten der öffentlichen Verwaltung E-Rechnungen verarbeiten können. Grund genug, die Chance zu nutzen und sich mit der Digitalisierung des Rechnungseingangs mithilfe von einem zertifizierten Enterprise Content Management (ECM) zu beschäftigen.
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E-Rechnungen im Format ZUGFeRD aus dem ERP heraus versenden

Checkliste zur Umstellung aus Sicht von Experten. Dass die E-Rechnung mit 60 % Einsparpotenzial und der Chance auf innovative Prozesse viele Vorteile bietet, ist unstrittig. Dennoch ist in Deutschland das gute(?) alte Papier als Zahlungsaufforderung immer noch verbreitet. Doch spätestens, wenn ab Ende 2020 alle Lieferanten der öffentlichen Hand zwingend E-Rechnungen senden müssen, wird die…
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Die E-Rechnung steht im Zeichen großer Marktveränderungen

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