Fünf Gefahren des übermäßigen Teilens von persönlichen Informationen in sozialen Medien

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85 Prozent der Erwachsenen weltweit wollen mehr für den Schutz ihrer Online-Privatsphäre tun [1]. Angesichts der zunehmenden Cyberkriminalität und der rasanten Entwicklung der KI-Technologie wird persönlicher Datenschutz immer wichtiger. Da jedoch 5,24 Milliarden Menschen weltweit soziale Medien nutzen, ist Online-Privatsphäre nun gefährdeter als je zuvor [2].

 

  1. Identitätsdiebstahl

Ein neuer Betrugsbericht zeigt, dass im Jahr 2024 421.000 Betrugsfälle in der Nationalen Betrugsdatenbank (National Fraud Database) gemeldet wurden – die höchste Zahl seit Beginn der Aufzeichnungen [3]. Identitätsbetrug ist weiterhin weit verbreitet, da Kriminelle diese Form von Betrug bevorzugen. Besorgniserregend ist, dass Social-Media-Seiten und -Konten eine wahre Fundgrube an persönlichen Informationen für Kriminelle darstellen, wie zum Beispiel Namen, Geburtsdatum, Wohnort, Arbeitsorte und sogar die Daten unserer Familie und Freunde.

Wenn Kriminelle auf diese Informationen zugreifen, können Sie anfällig für Identitätsdiebstahl werden. Betrüger können Ihre persönlichen Daten nutzen, um sich als Sie auszugeben und Zugriff auf Ihre Konten zu erhalten oder sogar neue Konten in Ihrem Namen zu eröffnen, zum Beispiel Bankkonten. In manchen Fällen manipulieren sie sogar Ihre Familie und Freunde durch Identitätsdiebstahl, um ihre Daten preiszugeben.

Christoph C. Cemper, Founder of AIPRM, LinkResearchTools (LRT), Link Detox, rät: »Die Fülle an leicht zugänglichen persönlichen Informationen in sozialen Medien hat es Kriminellen noch leichter gemacht, Identitätsdiebstahl zu begehen. Mit den zunehmenden Möglichkeiten von KI geht dies sogar noch schneller. Durch die Kombination realer Daten mit gefälschten Angaben kann KI genutzt werden, um realistische Ausweise, offizielle Dokumente oder Rechnungen von Versorgungsunternehmen zu erstellen. Das macht Identitätsdiebstahl deutlich schwerer zu erkennen. Deshalb ist es wichtig, sorgfältig zu überlegen, was man online teilt – nicht nur zum Schutz der eigenen Privatsphäre, sondern auch zum Schutz von Familie und Freunden, die von einer gefälschten Version des eigenen Ichs ins Visier genommen werden könnten.«

 

  1. Social Engineering und Finanzbetrug

Social Engineering bedeutet oft, dass Angreifer Fake-Profile auf sozialen Medien erstellen und sich damit als vertrauenswürdige oder legitime Person oder Organisation ausgeben. Dadurch können sie Opfer psychologisch manipulieren und sie dazu bringen, Informationen weiterzugeben oder auf unsichere Links mit Malware oder Betrug zu klicken. Gewinnen Betrüger das Vertrauen eines Nutzers, können sie Zugriff auf persönliche Informationen erhalten oder sogar erhebliche finanzielle Verluste und Datenschutzverletzungen verursachen.

Christoph C. Cemper erklärt: »Es ist wichtig, vorsichtig zu sein, wem man in sozialen Medien folgt und mit wem man interagiert. Angesichts der zunehmenden Verbreitung und Weiterentwicklung von Deepfakes und künstlicher Intelligenz ist es schwer zu erkennen, ob man mit einer seriösen Person oder einem Betrüger spricht. Seien Sie im Umgang mit Personen in sozialen Medien stets vorsichtig. Wenn diese behaupten, Sie zu kennen, stellen Sie ihnen unbedingt persönliche Fragen, deren Antwort nur sie kennen.«

 

  1. Deepfakes und Stimmklonen

Betrüger benötigen nur drei Sekunden Audio, um die Stimme einer Person zu klonen. Angesichts der Vielzahl an Videos in sozialen Medien wird es für Kriminelle immer einfacher, Stimmklone zu erstellen. Ebenso hat die große Vielfalt an Selfies in sozialen Medien KI-gestützte Betrugsmaschen begünstigt. Aus nur einem einzigen Bild Ihres Gesichts können Betrüger mithilfe von KI ein vollständiges Foto erstellen, komplett mit einem natürlich wirkenden Hintergrund und anderen authentisch wirkenden Elementen.

»Deepfakes breiten sich immer weiter aus. Da unsere Stimmen und Bilder in sozialen Medien häufig verfügbar sind, laufen Millionen Menschen Gefahr, Opfer zu werden. Um sich zu schützen, achten Sie darauf, dass die Personen, denen Sie in sozialen Medien folgen und die Ihre Inhalte anzeigen, auch Ihnen bekannt sind und denen Sie vertrauen. Ein öffentlich zugängliches Profil erhöht das Risiko, Opfer eines Deepfakes zu werden. Wenn Sie glauben, Opfer eines Deepfakes geworden zu sein, melden Sie dies umgehend bei Ihrer lokalen Betrugszentrale.«

 

  1. Rufschädigung

Übermäßiges Teilen von Informationen in sozialen Medien birgt auch das Risiko einer persönlichen oder beruflichen Reputationsschädigung. Sich in sozialen Medien mit den falschen Dingen zu beschäftigen, kann ein negatives Bild des Nutzers erzeugen. Risiken bestehen nicht nur beim Teilen unangemessener Beiträge oder negativer Kommentare, sondern auch beim Interagieren mit oder Teilen von Fake News, die sich in sozialen Medien schnell verbreiten und sich viel schneller als echte Nachrichten verbreiten.

»Böswillige Akteure können Fehlinformationen und Desinformationen verbreiten, die online bekanntermaßen schwer zu erkennen sind. Viele Menschen sind bereits in die Falle getappt, sich mit solchen Inhalten auseinanderzusetzen, sei es ein KI-generiertes Bild oder ein gefälschter Artikel. Überprüfen Sie Nachrichten und Quellen in sozialen Medien stets auf Fakten, und zwar über vertrauenswürdige und seriöse Websites. Ungeprüfte Online-Informationen könnten gefälscht sein und sogar betrügerische Links enthalten.«

 

  1. Gefahren des übermäßigen Teilens von Informationen über Ihr Kind

Oftmals als »Sharenting« bezeichnet, teilen Eltern immer häufiger Informationen über ihre Kinder über soziale Medien. Dies birgt jedoch auch Gefahren, da dadurch sofort ein digitaler Fußabdruck Ihres Kindes entsteht, der von Kriminellen für schädliche Zwecke genutzt werden kann. Beispielsweise kann das Geotagging eines Fotos Ihres Kindes verraten, in welcher Gegend es lebt oder welche Orte es regelmäßig besucht. Die Weitergabe von Namen, Alter und Fotos Ihres Kindes kann Identitätsdiebstahl zur Folge haben, sodass Kriminelle seinen Namen nutzen können, um gefälschte Konten zu eröffnen. Darüber hinaus bergen soziale Medien die Gefahr von Cybermobbing und Belästigung.

Christoph C. Cemper rät Eltern zur Wachsamkeit: »Cyberkriminalität nimmt rapide zu. Die Online-Veröffentlichung von Daten Ihres Kindes kann dazu führen, dass Ihr Kind Opfer von Betrug oder anderen Straftaten wird. Wenn Sie Bilder oder Details zu den Aktivitäten Ihres Kindes teilen möchten, tun Sie dies am besten in privaten Gruppenchats mit vertrauenswürdigen Personen. Aufgrund der damit verbundenen Risiken rate ich grundsätzlich davon ab, diese Informationen in sozialen Medien zu teilen. Wenn Sie Informationen über Ihr Kind in sozialen Medien teilen, achten Sie darauf, dass diese nur einem kleinen, vertrauenswürdigen Publikum zugänglich sind und nicht öffentlich zugänglich sind. Beschränken Sie die Informationen, die Sie über Ihr Kind und seinen Aufenthaltsort teilen.«

 

Tipps für mehr Sicherheit und Wachsamkeit beim Teilen in sozialen Medien

  1. Datenschutzeinstellungen überprüfen und aktualisieren
    Kontrollieren Sie, wer Ihre Beiträge und persönlichen Daten sehen kann. Dies kann bedeuten, Ihr Profil von öffentlich auf privat umzustellen. So stellen Sie sicher, dass Ihre Follower vertrauenswürdig und legitim sind und dass nur sie Ihre Inhalte sehen können.
  2. Überlegen Sie, was Sie teilen
    Seien Sie vorsichtig beim Veröffentlichen persönlicher Daten, insbesondere solcher, die mit Sicherheitsfragen Ihres Kontos verknüpft sein könnten oder Ihren Standort oder den Ihrer Familie und Freunde preisgeben könnten. So verringern Sie das Risiko von Hackerangriffen oder Identitätsdiebstahl, da Sie Betrügern nur begrenzt Zugriff auf Informationen gewähren.
  3. Verwenden Sie sichere Passwörter und Multifaktor-Authentifizierung
    Sensible Informationen wie Finanzdaten, Passwörter oder andere vertrauliche Daten sollten niemals in sozialen Medien geteilt werden. Verwenden Sie außerdem sichere, eindeutige Passwörter für alle Online-Konten und vermeiden Sie die Verwendung persönlicher Daten wie Geburtstage oder Kosenamen, da diese über Ihre Social-Media-Seite leicht herauszufinden sind. Die Aktivierung der Multifaktor-Authentifizierung ist in wenigen Minuten erledigt und erhöht die Sicherheit Ihres Kontos.
  4. Vorsicht beim Anklicken von Links
    Klicken Sie nicht auf verdächtige Links, die Sie in sozialen Medien sehen oder erhalten, da dies zum Verlust persönlicher Daten oder zu finanziellen Verlusten führen kann. Bei Social-Engineering-Angriffen können Kriminelle Sie dazu verleiten, persönliche Informationen preiszugeben. Begrenzen Sie daher in Ihren Sicherheits- und Datenschutzeinstellungen wer mit Ihnen Kontakt aufnehmen kann und seien Sie beim Empfang von Nachrichten besonders wachsam.
  5. Überwachen Sie Ihre Social-Media-Konten regelmäßig auf verdächtige Aktivitäten
    Sollten Sie verdächtige Aktivitäten in sozialen Medien feststellen, melden Sie diese bitte der Plattform und den zuständigen lokalen Behörden. Dies kann dazu beitragen, zukünftige Straftaten zu verhindern und Betrüger davon abzuhalten, weitere Opfer anzugreifen.

https://www.aiprm.com/prompts/

 

[1] https://explodingtopics.com/blog/data-privacy-stats  
[2] https://www.statista.com/statistics/617136/digital-population-worldwide/
[3] https://explodingtopics.com/blog/data-privacy-stats

 

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