In Deutschland rechnen 27,1 % der Unternehmen damit, dass künstliche Intelligenz in den kommenden fünf Jahren zum Abbau von Stellen führen wird. Mit gezielten Maßnahmen lassen sich negative Effekte auf Beschäftigung und Wohlstand jedoch deutlich reduzieren.
- Proaktive Weiterbildung und Umschulung
- Lebenslanges Lernen fest in Unternehmens- und Weiterbildungskultur verankern
- Staatliche Förderprogramme wie Qualifizierungsgutscheine oder Bildungsprämien stärker ausbauen
- Kooperation zwischen Arbeitgebern, Gewerkschaften, Bundesagentur für Arbeit und privaten Bildungsanbietern intensivieren
- Flexibilisierung von Arbeitsmodellen
- Kurzarbeit und flexible Arbeitszeiten fördern, um Beschäftigte im Unternehmen zu halten
- Job-Rotation und Job-Enlargement einsetzen, damit Mitarbeitende verschiedene Tätigkeiten übernehmen können
- Teilzeit- und Projektmodelle ermöglichen, vor allem in technologieorientierten Bereichen
- Stärkung finanzieller und sozialer Sicherheit
- Ausbau des Kurzarbeitergelds und Einführung von Übergangsleistungen für KI-betroffene Branchen
- Regionale Strukturhilfen für vom Wandel besonders betroffene Standorte bereitstellen
- Ausweitung der Arbeitslosenversicherung auf Qualifizierungsphasen
- Förderung neuer Arbeitsfelder und Innovation
- Gründungsförderung für KI-Start-ups und Digital-Hubs, um neue Jobs zu schaffen
- Investitionen in technologieferne Sektoren mit hohem Sozial- oder Umweltmehrwert (Pflege, Bildung, erneuerbare Energien)
- Aufbau von Kompetenzzentren für KI-Governance, Ethik und Datenmanagement
- Politische Rahmenbedingungen und Anreize
- Steuerliche Anreize für Unternehmen, die in Weiterbildungsmaßnahmen investieren
- Festlegung von Mindestquoten für Mitarbeiterschulungen in Förderprogrammen
- Einrichtung von Dialogforen zwischen Politik, Wirtschaft und Arbeitnehmervertretungen
Mit diesen Maßnahmen lässt sich der Strukturwandel gestalten: Das Potenzial der KI kann genutzt werden, ohne breite Einkommensverluste oder Sozialverwerfungen entstehen zu lassen. Weitere Themen, die sich daran anschließen, sind etwa die Frage nach fairer Datenpolitik, Ethik in KI-Projekten und konkrete Best-Practice-Beispiele erfolgreicher Umschulungsprogramme.
Genki Absmeier
Wie viele Jobs gehen in Deutschland durch KI verloren?
Mehr als ein Viertel der Unternehmen (27,1 %) geht davon aus, dass künstliche Intelligenz (KI) in den kommenden fünf Jahren zum Abbau von Stellen führen wird. »Unternehmen, insbesondere die Industrie, erwarten einen durch KI beschleunigten Strukturwandel«, sagt Klaus Wohlrabe, Leiter der ifo Umfragen. Nur 5,2 % der Unternehmen rechnen mit zusätzlichen Jobs, zwei Drittel erwarten keine Veränderung. »Momentan loten die Unternehmen aus, in welchen Feldern KI Produktivitätsgewinne bringt. Bis sich das in messbare Effekte auf dem Arbeitsmarkt übersetzt, wird es noch ein paar Jahre dauern«, kommentiert ifo Präsident Clemens Fuest das Ergebnis.
Wenn es zu einem Stellenabbau komme, erwarteten die betroffenen Unternehmen im Durchschnitt eine Reduktion um rund 8 %, so Wohlrabe. In der Industrie rechnet mehr als ein Drittel der Unternehmen (37,3 %) mit Stellenabbau. Auch im Handel liegt dieser Anteil mit knapp 30 % deutlich über dem gesamtwirtschaftlichen Schnitt. Im Baugewerbe dagegen denken über 80 % der Betriebe, dass sich durch KI an der Beschäftigtenzahl nichts ändern wird. Gleichzeitig werden positive Beschäftigungsimpulse sichtbar: In technologienahen Dienstleistungen wie IT oder Informationsverarbeitung rechnen einzelne Unternehmen bereits mit einem Aufbau – mit erwarteten Zuwächsen von teils über 10 %.
»KI wird nicht nur zum Rationalisierungsinstrument, sondern auch zum Ausgangspunkt neuer Tätigkeitsprofile«, sagt Wohlrabe. »Noch sind die Beschäftigungseffekte von künstlicher Intelligenz moderat – doch auf längere Sicht könnte KI den deutschen Arbeitsmarkt verändern.« Er sieht die Herausforderung darin, die entstehenden Produktivitätsgewinne in breiten Wohlstand zu übersetzen – ohne größere Verwerfungen in bestimmten Berufsgruppen zu erzeugen.
Jobs in der IT: Stellenabbau und Stellenaufbau durch KI

Illustration Absmeier foto freepik
15 Prozent der Unternehmen rechnen mit Stellenabbau durch KI. 38 Prozent erwarten steigende Nachfrage nach IT-Fachkräften.
Wird KI zu Jobverlusten in der IT führen? In der deutschen Wirtschaft gibt es dazu aktuell unterschiedliche Einschätzungen. So gehen 15 Prozent der Unternehmen davon aus, dass es durch KI-Einsatz zu einem Stellenabbau bei IT-Fachkräften kommt. 20 Prozent rechnen damit, dass KI Stellen ersetzt, für die sich ohnehin niemand finden lässt. Umgekehrt sagen 38 Prozent, dass KI für einen zusätzlichen Bedarf an IT-Fachkräften im Unternehmen sorgt. Das ist das Ergebnis einer Befragung von 852 Unternehmen ab 3 Beschäftigten in Deutschland im Auftrag des Digitalverbands Bitkom [1].
»Angesichts des strukturellen Fachkräftemangels und der absehbaren demographischen Entwicklung ist KI keine Bedrohung für den Arbeitsmarkt in der IT. KI ist eine Chance, die Fachkräftelücke zumindest teilweise zu schließen. Dadurch können IT-Projekte und -Aufgaben in Deutschland umgesetzt und gehalten werden, für die es ansonsten hierzulande keine Kapazitäten geben würde«, sagt Bitkom-Präsident Dr. Ralf Wintergerst.
KI soll starke Auswirkungen auf IT-Berufe haben.
So geht ein Drittel (34 Prozent) davon aus, dass neue Berufsbilder entstehen, wie etwa KI-Trainer oder Prompt Engineer. Auf der anderen Seite werden nach Ansicht von rund einem Viertel (27 Prozent) einzelne IT-Berufe und -Berufsbilder künftig weitestgehend durch KI ersetzt und damit verschwinden. Knapp ein Fünftel (18 Prozent) sagt zudem, dass IT-Fachkräfte ohne KI-Wissen in Zukunft kaum mehr nachgefragt werden. 44 Prozent der Unternehmen gehen davon aus, dass KI die Produktivität in der IT erhöht, weil Beschäftigte von Routineaufgaben entlastet werden.
[1] Hinweis zur Methodik: Grundlage der Angaben ist eine Umfrage, die Bitkom Research im Auftrag des Digitalverband Bitkom durchgeführt hat. Dabei wurden 852 Unternehmen ab 3 Beschäftigten in Deutschland im Zeitraum von KW 38 bis KW 43 2024 telefonisch befragt. Die Umfrage ist repräsentativ. Die Fragestellung lautete »Wie wird sich der Beruf von IT-Fachkräften durch den KI-Einsatz verändern?«
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