Die Vorteile von Intelligent Agreement Management (IAM) für Unternehmen

Illustration Absmeier foto freepik genki

In der heutigen schnelllebigen Geschäftswelt ist Effizienz der Schlüssel zum Erfolg. Unternehmen suchen ständig nach Wegen, um Prozesse zu optimieren und die Produktivität zu steigern. Hier kommt eine Plattform für Intelligent Agreement Management (IAM) ins Spiel, die es ermöglicht, Verträge und Genehmigungsprozesse digital und sicher abzuwickeln. Aber was genau sind die Vorteile für Unternehmen?

 

  1. Beschleunigung von Transaktionen: IAM kann Transaktionen bis zu 25-mal schneller als papierbasierte Prozesse durchführen. Dies führt zu einer erheblichen Zeitersparnis und einem sofortigen Return on Investment (ROI).
  2. Verbesserung des Kundenerlebnisses: Mit IAM erhalten Kunden ein weitaus besseres Erlebnis. Die Plattform ist intuitiv und einfach zu bedienen, was zu einer sofortigen Akzeptanz und höherer Zufriedenheit führt.
  3. Flexibilität und Mobilität: IAM unterstützt flexible und mobile Workflows, die nahezu jeden Abstimmungs- und Genehmigungsprozess erleichtern. Dies ermöglicht Unternehmen, Geschäfte von überall und auf jedem Gerät zu tätigen.
  4. Sicherheit und Vertrauen: Mit hochsicheren Verschlüsselungsstandards und einem vollständigen digitalen Prüfpfad können Unternehmen jeder Transaktion vertrauen. IAM ist weltweit anerkannt und wird von Millionen von Nutzern für sensible Transaktionen genutzt.
  5. Integration und Anpassung: Die Plattform lässt sich nahtlos in bestehende Systeme integrieren und bietet über 400 vorbereitete Integrationen. Darüber hinaus ermöglicht die eSignatur-API die Entwicklung individueller und durchgängiger Arbeitsprozesse.
  6. Compliance und rechtliche Durchsetzbarkeit: IAM bietet einen vollständigen digitalen Prüfpfad, der für Compliance und rechtliche Durchsetzbarkeit sorgt. Dies ist besonders wichtig für Unternehmen, die in stark regulierten Branchen tätig sind.
  7. Kosteneinsparungen: Durch die Reduzierung des manuellen Papierkrams und die Automatisierung von Workflows können Unternehmen Kosten einsparen und gleichzeitig ihre Umweltbilanz verbessern.
  8. Skalierbarkeit: IAM ist für Unternehmen jeder Größe geeignet, von kleinen Teams bis hin zu Großunternehmen, und bietet Lösungen, die mit dem Wachstum des Unternehmens skaliert werden können.

 

Zusammenfassend bietet IAM Unternehmen eine leistungsstarke Lösung, um ihre digitale Transformation voranzutreiben. Die Plattform verbessert nicht nur die Effizienz und das Kundenerlebnis, sondern gewährleistet auch Sicherheit und Compliance bei digitalen Transaktionen. Für Unternehmen, die in der modernen Geschäftswelt wettbewerbsfähig bleiben wollen, könnte IAM der Schlüssel sein.

Genki Absmeier

 

Über die KI in IAM (Intelligent Agreement Management)

Künstliche Intelligenz unterstützt Unternehmen bereits bei der Zusammenfassung von Dokumenten, doch mit der Einführung von IAM wird diese Technologie auf die nächste Stufe gehoben. Spezifische Anforderungen und Probleme bei Vereinbarungen werden angegangen, wobei auf die jahrzehntelange globale Erfahrung von Docusign zurückgegriffen wird.

So wird die KI beispielsweise die leistungsstarken Daten und Metadaten in Vereinbarungen erschließen – sie wird die Identität der Parteien, die Geschäftsbedingungen, die Anfangs- und Enddaten identifizieren und diese Daten dann analysieren und interpretieren, um daraus Erkenntnisse zu gewinnen.

Sie wird Unternehmen auch dabei helfen, Vereinbarungen effizienter zu erstellen, indem sie vereinbarungsspezifische Vorschläge unterbreitet – beispielsweise die richtige Formulierung einer Klausel basierend auf der Art des Lieferanten, der beauftragt werden soll – und Risiken zu reduzieren, indem sie identifiziert und vorschlägt, wo Vereinbarungen nicht den Unternehmensstandards entsprechen.

 

Deloitte Report: Das Problem für Unternehmen

Der Bericht »Digital Agreement Management Study: Unlocking the Value of Agreement Management« vom Mai 2024 beschreibt die Ergebnisse einer Umfrage von Deloitte unter mehr als 1.000 Führungskräften aus verschiedenen Branchen in 10 Ländern. Demnach werden im kommenden Jahr weltweit fast 1,8 Billionen Euro an wirtschaftlichem Wert verloren gehen, davon mehr als 500 Milliarden Euro allein in der EMEA-Region, da die Systeme und Prozesse für das Vertragsmanagement mangelhaft sind. Deloitte und Docusign Report

Docusign nennt dieses Problem »Agreement Trap«. Sie tritt auf, wenn veraltete Vertragssysteme und -prozesse ein Unternehmen verlangsamen und geschäftskritische Informationen in stummen, flachen Dateien gefangen halten, die nicht mit den bestehenden Buchführungssystemen verbunden sind. Docusign ist der Meinung, dass dies eine der größten Wertvernichtungen in heutigen Unternehmen darstellt.

Die »Agreement Trap« betrifft jede Branche, jedes Unternehmen und jede Geschäftsfunktion:

  • 25.000 Stunden jährlich werden durchschnittlich pro Funktion bei der Entwicklung von Vereinbarungen verschwendet
  • 14.000 Stunden jährlich werden durchschnittlich pro Funktion bei der Analyse von Vereinbarungen verschwendet
  • 6.000 Stunden durchschnittlicher Jahresaufwand pro Funktion für die Organisation, Speicherung und Verwaltung von Vereinbarungen

Unternehmen mit unzusammenhängenden Arbeitsabläufen im Vertragsmanagement:

  • Benötigen 2 Wochen länger für den Abschluss des Vertragslebenszyklus
  • Verlieren zweimal so viele Deals aufgrund schlechter Vertragsprozesse
  • Aus allen Regionen wurde berichtet, dass ~1 von 5 Verkaufsabschlüssen in das nächste Quartal verschoben wird.
  • Jede Region meldete, dass sich ~16 Prozent der Lieferantenverträge aufgrund langsamer Vertragsvergabeverfahren verzögern.

Digitale Workflows für das Vertragsmanagement können für jede Funktion einen nachhaltigen Wert schaffen:

  • Vertriebsteams können durchschnittlich 17 Prozent mehr Zeit mit Kunden verbringen und Geschäfte abschließen
  • Beschaffungsteams können durch eine schnellere Einbindung von Lieferanten durchschnittlich 400.000 $ jährlich einsparen.
  • Rechtsteams können jährlich durchschnittlich 22 Vorfälle bei der Einhaltung von Vereinbarungen vermeiden.

Speziell in EMEA:

  • Kunden aus der EMEA-Region meldeten, dass sie die meiste Arbeitszeit für die Analyse der Verträge aufwenden, was höchstwahrscheinlich darauf zurückzuführen ist, dass die Verträge mehrere Rechtsordnungen und Sprachen umfassen und die Prozesse weitgehend manuell durchgeführt werden.
  • Nur 31 Prozent der Kunden in der EMEA-Region gaben an, intelligente Vertragsanalysen zur Rationalisierung dieses Prozesses einzusetzen, gegenüber 39 Prozent der Kunden in den USA/CA.
  • Die EMEA-Region ist die langsamste Region bei der Bearbeitung von Verträgen und benötigt dafür im Vergleich zum weltweiten Durchschnitt 16 Stunden mehr.
  • 55 Prozent der Kunden in der EMEA-Region gaben an, dass die KI-gestützte Automatisierung des Berichtswesens und der Einblicke bei den Lösungen, die sie in Betracht ziehen, oberste Priorität hat, gegenüber 49 Prozent in den anderen Regionen.

Lokale Kundenbeispiele 

  • Deutsche Telekom – Docusign und die Deutsche Telekom pflegen eine langjährige Partnerschaft und haben in den letzten Jahren die Digitalisierung in der DACH-Region vorangetrieben und gemeinsam vielen Unternehmen geholfen, Prozesse effizienter, umweltfreundlicher und kostengünstiger zu gestalten.
  • GROHE (bei der Momentum vor Ort) – ist eine weltweit führende Marke für integrierte Badlösungen und Küchenarmaturen. Durch die Implementierung von Docusign wurden CLM-Prozesse in EMEA und den USA bereits standardisiert und digitalisiert. Die transparente Ablage von Verträgen und die Automatisierung von Vertragsabläufen wurden in beiden Regionen erfolgreich umgesetzt.
  • deuter – Die deuter Sport GmbH ist einer der ältesten Hersteller von Rucksäcken und heute einer der führenden Rucksack- und Schlafsackhersteller der Welt. Docusign ermöglicht es deuter Sport nicht nur, Vertragsprozesse intern schneller abzuwickeln, sondern auch externe Partner, wie z.B. IT-Dienstleister, unkompliziert einzubinden. Zudem werden alle Dokumente in einem Format erstellt, das deuter einheitlich bearbeiten und speichern kann.
  • milia – und Docusign bündeln ihre Kräfte, um die Steuerberatungsbranche zu digitalisieren.
  • MAN – MAN Truck & Bus ist eine Tochtergesellschaft des Volkswagen-Konzerns und einer der führenden Hersteller von LKW, Bussen und Transportern in Europa. Die französische Tochtergesellschaft des Unternehmens war die erste weltweit, die sich für diese Lösung entschieden hat. Nicht nur um die Anforderungen der internen digitalen Transformation zu erfüllen, sondern auch um den Austausch mit Kunden und Partnern zu vereinfachen und zu beschleunigen.

 

Allan Thygesen, CEO von Docusign und Philipp Schiede, Geschäftsführer ap-Verlag

 

Allan Thygesen ist seit Oktober 2022 Chief Executive Officer von Docusign.

Zuletzt war Thygesen als President, Americas & Global Partners bei Google tätig und leitete das mehr als 100 Mrd. USD schwere Werbegeschäft des Unternehmens in Nord- und Südamerika. Thygesen erwarb einen Master-Abschluss in Wirtschaftswissenschaften an der Universität Kopenhagen und einen MBA an der Stanford Graduate School of Business, wo er als Arjay-Miller-Stipendiat graduierte.

Er kam mit einer klaren Vision für den Turnaround und das nächste Kapitel des an der Nasdaq notierten »Pandemie-Lieblings« zu dem Unternehmen. Sein Fokus lag immer auf: Beschleunigung des Umfangs und der Geschwindigkeit von Innovationen, Neugestaltung der Markteinführungsstrategie und Steigerung der betrieblichen Effizienz.

Über 1,5 Millionen Kunden und mehr als eine Milliarde Nutzer in über 180 Märkten nutzen die Lösungen von Docusign, um Geschäftsprozesse zu beschleunigen und das Leben der Menschen zu vereinfachen. Docusign eSignature wurde weltweit in mehr als einer Milliarde Transaktionen eingesetzt.

Erst letzten Monat stellte Allan Thygesen eine neue, mutige Unternehmensausrichtung, eine neue Plattform und einen neuen Markenauftritt vor. Aufbauend auf über 20 Jahren Innovation in Bereichen wie elektronische Signatur und Vertragslebenszyklusmanagement, markiert die Einführung von Intelligent Agreement Management (IAM) einen entscheidenden Wendepunkt für Docusign und die Branche.

 

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