Managed Detection & Response-Services und mySOC-Plattform – Die Welt sicherer und besser machen

Das französische Sicherheitsunternehmen aDvens will die digitale Welt absichern und über einen Stiftungsfond die Welt insgesamt etwas besser machen. Im Interview erklärt Andreas Süß, CEO DACH der aDvens GmbH wie die in Europa entwickelte und gehostete mySOC-Plattform sowie eine europäische Service Delivery den Unternehmen in den DACH-Märkten helfen soll, sich vor Cyberbedrohungen zu schützen.


aDvens ist Anfang Januar auf dem DACH-Markt gestartet. Sie sind hierzulande also noch ein sehr junges Unternehmen. Lässt sich trotzdem bereits ein Trend erkennen?

Für uns ist es wichtig, die Marke aDvens, unsere Cybersecurity-Services und unsere Vision im DACH-Markt bekannt zu machen. aDvens wurde bereits im Jahr 2000 in Frankreich gegründet und ist heute mit über 500 Mitarbeitenden europaweit ein etablierter Player im Bereich Cybersecurity. In Deutschland sind wir am 1. Januar zu zweit gestartet – Matthias Röhr, unser VP Sales & Business Development DACH, und ich. Am 1. Februar kam Julien Reisdorffer, unser VP Managed Detection & Response, hinzu. Inzwischen besteht unser deutsches Team aus acht Cybersecurity-Kollegen – von der Service Delivery bis hin zum Vertrieb. Wir wollen in diesem und den nächsten Jahren noch kräftig weiterwachsen und suchen deshalb eine Vielzahl weiterer Kolleginnen und ­Kollegen.

 

Andreas Süß, CEO DACH
der aDvens GmbH

 

Mit der Etablierung der aDvens in Deutschland in 2024, sowie in 2022 in Spanien und in 2023 in Italien, wollen wir unseren europäischen Anspruch als Unternehmen deutlich machen. Dabei setzen wir bei unseren Managed Detection & Response-Services auf unsere in Europa entwickelte und gehostete mySOC-Plattform sowie eine europäische Service Delivery mit Schlüsselpositionen in den lokalen Märkten. Unsere Vision bei aDvens ist es jedoch nicht nur, die digitale Welt abzusichern. Wir wollen auch die Welt insgesamt etwas besser machen. Daher gibt es mit »aDvens for People & Planet« einen Stiftungsfonds, in den 50 Prozent des Unternehmenswerts fließen und der Initiativen für Inklusion, Bildung und Umweltschutz unterstützt. Ein soziales Engagement, das auch mich persönlich vom Unternehmen aDvens überzeugt hat.


Fachkräftemangel ist als Buzzword in aller Munde. Ist es tatsächlich so schwierig, qualifiziertes Personal zu finden?

Die Suche nach geeigneten Fachkräften ist nicht immer einfach. Die Vision und Services von aDvens stoßen allerdings auf sehr viel positive Rückmeldung. Auf unsere Stellenanzeigen für Security-Analysten und Security-Auditoren haben wir zum Beispiel europaweit über 800 Bewerbungen in drei Monaten erhalten. Darunter waren allerdings sehr viele Bewerberinnen und Bewerber mit wenig bis keiner Erfahrung im Bereich der Cybersecurity. Am Ende brachten nur ganz wenige Bewerber das gewünschte Profil mit.

Für uns gilt es daher, die richtige Balance zu finden – zwischen der Einstellung sehr erfahrener Expertinnen und Experten sowie der ebenfalls essenziell wichtigen Ausbildung von neuen Talenten. Unser Ziel in der DACH-Region ist es im Moment, eine sehr erfahrene Kernmannschaft für das weitere Wachstum zu etablieren. Dafür verlasse ich mich gerne auf Referenzen und mein Netzwerk, weil hier auch Vertrauen eine wichtige Rolle spielt. Neben unserem Portfolio unterscheiden wir uns bei aDvens ganz klar durch unser soziales Engagement und unsere Unternehmenswerte Boldness, Impact und ­Collective. Neben der Leidenschaft für Cybersecurity sind es gerade die von uns verkörperten Werte, die viele Bewerber­innen und Bewerber überzeugen.


Häufig entsteht der Eindruck, dass die Cyberresilienz in vielen Unternehmen in Deutschland noch nicht wirklich gut ist. Sind die Unternehmen hier in Sachen Cybersicherheit einfach langsamer als woanders?

In Sachen Cyberresilienz muss sich noch einiges bewegen in Deutschland. Es gibt bei uns sehr fähige, engagierte und talentierte Menschen. Dennoch habe ich den Eindruck, dass viele Unternehmen in Deutschland häufig mit den Herausforderungen der Cybersecurity und der aktuellen Bedrohungslage überfordert sind. Man versteckt sich hinter Formalitäten und notwendige Änderungen schreiten nur schleppend voran. Als Dienstleister ist es unsere Aufgabe, die Kundinnen und Kunden an die Hand zu nehmen, sie entsprechend zu beraten und je nach Möglichkeit mit unseren Managed Detection & Response-Services täglich zu unterstützen. Neben der Schaffung von notwendigen Grundlagen müssen wir aber auch mutig sein und schneller neue Wege und Technologien ausprobieren.


Das Geschäftsmodell von aDvens hat zwei Säulen: Die Beratungsleistungen und die Managed Security Services. Welcher Bereich steht bei Ihnen im Fokus?

Aufgrund fehlender Kapazitäten und Ressourcen bei unseren Kunden, liegt unser Fokus ganz klar auf unserer mySOC-Plattform mit unserem modularen Angebot an Managed Detection & Response (MDR)-Services – vom Endpoint über die IT & OT bis hin zur Cloud. Am Anfang der Zusammenarbeit stehen jedoch meist Beratungsleistungen: In Audits und Pen-Tests zeigen wir Kunden ihre Schwachstellen in Bezug auf Cybersicherheit auf, beraten im Hinblick auf die Verbesserung ihrer Cyberresilienz und können so die Notwendigkeit von MDR-Services verdeutlichen. In unserem SOC-as-a-Service (mySOC) arbeiten heute bereits über 200 Expertinnen und Experten in interdisziplinären Teams, um öffentliche und private Organisationen rund um die Uhr vor Cyberbedrohungen zu schützen.


Was ist der USP von aDvens und der mySOC-Plattform?

Unser MDR-Service beruht auf fünf Grundprinzipien: dem Fusion Center, der mySOC-Plattform, einem datenzentrierten Ansatz, dem Kundenportal sowie einem modularen Serviceportfolio. Unser Fusion Center vereint dabei vier interdisziplinäre Teams: Blue Team, Purple Team, Green Team und CERT/CSIRT. Jedes Team hat einen dedizierten Fokus und arbeitet Hand in Hand mit den anderen Teams. Darüber hinaus setzen wir auf eine eigene Plattform: Unsere mySOC-Plattform wurde selbst entwickelt und gewährleistet Souveränität und Flexibilität. Damit sind wir unabhängig von aktuellen SIEM-Herstellern und ganz flexibel in Bezug auf die eingesetzten Erkennungstechnologien.

Was die Unternehmensidentifikation betrifft, ist das wichtigste Alleinstellungsmerkmal unser Geschäftsmodell, das Cybersecurity-Services mit sozialem Engagement verbindet. 50 Prozent unseres Unternehmenswertes fließen in unseren Stiftungsfonds »aDvens for People & Planet«. Wir wollen unsere Performance beim Cyberschutz von privaten und öffentlichen Organisationen nutzen, um die Welt auch im analogen Bereich etwas besser zu machen. Dieses Vorhaben ist für viele unserer Kundinnen und Kunden ein wichtiges Entscheidungskriterium für die Zusammenarbeit mit einem Dienstleister. Aber auch bei unseren Mitarbeitenden führt dieser Fokus zu einer starken Identifikation und Bindung mit aDvens als Arbeitgeber.


Sie haben es jeden Tag mit Unmengen an Daten zu tun, die Sie analysieren müssen. Hilft KI in der Datenanalyse weiter?

Absolut. Wir haben schon eine ganze Weile maschinelles Lernen in unserer mySOC-Plattform im Einsatz. Daneben kann KI helfen, verschiedene Probleme zu lösen. Wir haben beispielsweise in Europa, im Vergleich zu den USA, die Herausforderung, dass es viele unterschiedliche Sprachen gibt, in denen wir mit unseren Kunden kommunizieren. Bislang läuft vieles auf Englisch. Aber KI kann helfen, diesem Sprachwirrwarr Herr zu werden und mit den Kunden in ihrer Muttersprache schriftlich zu kommunizieren. Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Automatisierung. Dabei geht es nicht darum, Mitarbeitende zu ersetzen, sondern diese zu entlasten, sodass sie sich in ihrer Arbeit auf das Wesentliche fokussieren können. Bei aDvens werden Automatisierung und intelligente Algorithmen für die Vorqualifizierung von Daten eingesetzt. Die Entscheidung darüber, ob es sich bei einem Alarm wirklich um ein Indiz für eine Cyberattacke handelt, obliegt dann aber unserem Blue Team.


Hinter Ihnen sind auf dem Bildschirmhintergrund des Video-Calls zwei Segelboote zu sehen: Was hat es damit auf sich? Gehören die Ihnen?

Der Gründer von aDvens, Alexandre Fayeulle, ist ein großer Segelfan und der Architekt unserer Vision und Mission. aDvens sponsort daher zwei Segelboote (IMOCAs) des Thomas Ruyant Racing-Teams, die in diversen Transatlantikrennen sowie der Vendée Globe an den Start gehen. Der Segelsport ist in Frankreich sehr beliebt und erfreut sich immer größerer internationaler, medialer Berichterstattung. Anstatt die großen Werbeflächen auf den Segeln der IMOCAs zu 100 Prozent für aDvens selbst zu nutzen, wollen wir als Unternehmen die mediale Präsenz und Aufmerksamkeit jedoch auf soziale Organisationen und deren Mission lenken. Die Boote sind damit Teil unseres sozialen Engagements und machen darauf aufmerksam, dass wir auch in der analogen Welt das Thema Resilienz verstärkt angehen müssen. Gerne laden wir weitere Unternehmen ein, uns auf diesem Weg zu begleiten.

Vielen Dank für das Gespräch.

 


Illustration: © Jeffrey Thompson | Dreamstime.com

 

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