Bis spätestens 6. Juli diesen Jahres müssen die EU-Mitgliedsstaaten die CSRD-Richtlinie in nationales Recht umgesetzt haben. Auch produzierende Unternehmen sollten daher einen Plan entwickeln, den neuen Pflichten zur Nachhaltigkeitsberichterstattung so bald wie möglich nachkommen zu können. Was sie brauchen, ist eine Strategie zum Sammeln von Daten und Erstellen der Reports. Diese kann in vier Stufen aufgebaut werden.
Wichtig ist, dass die CSRD-Berichterstattung gemäß dem Prinzip der doppelten Wesentlichkeit erfolgen muss. Unternehmen müssen sowohl über die Auswirkungen der eigenen Aktivitäten auf Mensch und Umwelt berichten als auch darüber, wie bestimmte Faktoren, beispielsweise der Klimawandel, sich auf Leistung und Tätigkeit des Unternehmens schon jetzt oder möglicherweise in Zukunft auswirken.
Beim Aufbau eines Setups zur Berichterstattung sind spezialisierte Sustainability- und Compliance-Experten kaum verzichtbar. Nicht nur, dass die Anforderungen mit 1.178 potenziell berichtspflichtigen Datenpunkten schon jetzt umfangreich sind, zudem befindet sich die Gesetzgebung in konstanter Weiterentwicklung. Ein manuelles Erfassen der Nachhaltigkeitsdaten ist mühsam und fehleranfällig, weshalb auch hier spezialisierte Plattformen ratsam sind. Ist das Mittel der Wahl gefunden, kann ein Aufbau des Programms zur Berichterstattung stufenweise erfolgen.
4 Phasen für ein belastbares CSRD-Reporting
- Zunächst gilt es, die neuen Anforderungen in einer intensiven Auseinandersetzung zu verstehen. Was muss berichtet werden und wie? Die Anforderungen umfassen zahlreiche Details zu wesentlichen Auswirkungen, Risiken und Chancen in der eigenen Wertschöpfungskette hinsichtlich Umwelt, Soziales, Menschenrechte sowie Governance. Reports müssen in einem digitalen, maschinell auslesbaren Format nach einheitlichen EU-Standards (den European Sustainability Reporting Standards – ESRS) vorgelegt werden. Zudem macht es die CSRD zur Pflicht, die Nachhaltigkeitsberichterstattung durch Dritte prüfen zu lassen.
- Der zweite Schritt ist es, innerhalb der eigenen Organisation Strukturen zu schaffen, die alle Stakeholder einbeziehen. Das umfasst auch Teams, die sich bisher häufig nicht mit ESG auseinandergesetzt haben, wie etwa Abteilungen für Recht, Finanzen und Wirtschaftsprüfung. Mit Blick auf die Supply Chain gilt es, sämtliche Partner und Zulieferer miteinzubeziehen. Ziel ist, die komplette Wertschöpfungskette des Unternehmens miteinzubeziehen und auf die eigenen Ziele und Strategien auszurichten. Diese Kooperation ist die beste Voraussetzung für einen wirksamen und vollständigen Austausch zuverlässiger Daten.
- In Phase drei gilt es, Risikoanalyse- und Management zu betreiben. Sobald Daten vorliegen, müssen sie ausgewertet und auf Lücken untersucht werden. Hier bedarf es eines Plans, wie solche möglichen Lücken künftig geschlossen werden. Anhand der vorliegenden Befunde sollte mit der Arbeit an Handlungsempfehlungen zum Reduzieren gefundener ESG-Risiken in der Wertschöpfungskette begonnen werden.
- Der vierte und finale Schritt ist natürlich, die ausgewerteten Daten und die implementierten Maßnahmen zu einem Nachhaltigkeitsreport zusammenzufassen.
Sue Fortunato-Esbach, Manager Sustainability bei Assent
CSRD: Nachhaltigkeitsvorschriften treiben den Wandel in der Unternehmensberichterstattung voran
Umfrage zeigt, dass Unternehmen die freiwillige Einhaltung der CSRD planen;
Praktiker glauben, dass sich die integrierte Berichterstattung positiv auf die Leistung auswirkt.
Die Mehrheit (81 %) der Unternehmen, die nicht der Richtlinie der Europäischen Union zur Nachhaltigkeitsberichterstattung (CSRD) unterliegen, beabsichtigen, ihre Nachhaltigkeitsberichterstattung teilweise oder vollständig an die Anforderungen der Richtlinie anzupassen. Dies ergab eine unabhängige Umfrage im Auftrag von Workiva. Im Rahmen der dritten jährlichen 2024 ESG Practitioner Survey wurden mehr als 2.000 Personen befragt, die in der Unternehmensberichterstattung tätig sind, darunter Fachleute aus den Bereichen Finanzen und Rechnungswesen, Nachhaltigkeit, Risiko und Audit in Nordamerika, Europa und Asien.
»Die Verabschiedung der CSRD war ein entscheidender Moment, da sie die erste Vorschrift war, die integrierte Finanz- und Nachhaltigkeitsberichte mit einer Bestätigung durch Dritte forderte. Jetzt, da sich Unternehmen auf der ganzen Welt auf ihre ersten verpflichtenden CSRD-Berichte im Jahr 2025 vorbereiten, sehen wir, dass die Auswirkungen der CSRD weit über die direkt betroffenen Unternehmen hinausgehen«, sagte Paul Volpe, Senior Vice President of Growth Solutions bei Workiva. »Die CSRD hat eine globale Verschiebung hin zu einer gesicherten, integrierenden Berichterstattung eingeleitet, wobei die Unternehmen die Marktnachfrage nach kontextbezogenen, transparenten und glaubwürdigen Daten erkannt haben, die den Erwartungen der Stakeholder entsprechen.«
Praktikerinnen und Praktiker nehmen den Wandel trotz Herausforderungen an
Über alle Disziplinen hinweg nennen die Befragten fast einstimmig die Einhaltung neuer Mandate als die dringlichste Herausforderung für die Reporting-Teams und die Menge der Anforderungen, mit denen sie konfrontiert sind, als ihr größtes Compliance-Problem. Die Mehrheit der Praktiker bestätigt jedoch auch den Wert der Berichterstattung: 88 % stimmen zu, dass ein starkes ESG-Berichtsprogramm ihrem Unternehmen einen Wettbewerbsvorteil verschafft.
Ebenso sagen 84 % der Befragten, dass integrierte Finanz- und Nachhaltigkeitsdaten eine bessere Entscheidungsfindung ermöglichen, die die finanzielle Leistung eines Unternehmens verbessern kann, und 88 % glauben, dass eine integrierte Berichterstattung einen positiven Einfluss auf die langfristige Wertschöpfung eines Unternehmens haben wird. Dies spiegelt ähnliche Ansichten wider, die von Anlegern in Workivas 2024 Executive Benchmark on Integrated Reporting geäußert wurden. Darüber hinaus sind 88 % der Praktiker der Meinung, dass eine Bestätigung der ESG-Daten die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass ein Unternehmen seine Ziele erreicht.
»Was mir bei der 2024 ESG Practitioner Survey aufgefallen ist, ist, dass die Regulierung als Katalysator für Innovationen dient. Die Unternehmen ergreifen die Gelegenheit, ihre Nachhaltigkeitsangaben zu verbessern und machen damit die gesicherte integrierte Berichterstattung zum Standard in der Unternehmensberichterstattung«, sagte Paul Dickinson, Mitglied des ESG-Beirats von Workiva und Gründungsvorsitzender des CDP. »Es ist ein Beweis für die Anpassungsfähigkeit der Praktiker, die sich in einer neuen Ära der Unternehmenstransparenz bewegen. Die Umfrage hat jedoch auch gezeigt, dass die Mehrheit der Befragten zwar Vertrauen in ihre Daten hat, die Regulierung jedoch erhebliche Hürden für ihre Teams darstellt.«
Eine überwältigende Mehrheit von 83 % der Umfrageteilnehmenden stimmte zu, dass die Erfassung genauer Daten zur Erfüllung der CSRD-Anforderungen eine Herausforderung für ihr Unternehmen darstellen wird. Diese Daten deuten darauf hin, dass die Praktiker davon ausgehen, dass die Komplexität der Nachhaltigkeitsberichterstattung durch die Regulierung zunehmen wird und die Berichterstattungsprozesse ausgereift sein müssen, um die neuen gesetzlichen Anforderungen zu erfüllen.
Transformation der Berichterstattungsprozesse im Gange
Praktiker suchen nach Technologien zur Vereinfachung von Berichterstattungsprozessen, einschließlich Lösungen, die generative KI nutzen. Mehr als acht von zehn Befragten sind der Meinung, dass generative KI in den nächsten fünf Jahren ihre Arbeit erleichtern (82 %) und die Nachhaltigkeitsberichterstattung effizienter machen wird (85 %).
Kurzfristig geben etwa neun von zehn Praktiker an, dass ihre Unternehmen in den nächsten drei Jahren mehr Budget für Technologie für Nachhaltigkeitsinitiativen bereitstellen wollen (89 %) und dass sie in Technologie investieren, um die Zusammenarbeit zwischen den Berichtsteams zu verbessern (92 %). Dies macht Sinn, wenn man bedenkt, dass 78 % der Befragten angeben, dass drei oder mehr interne Teams an den ESG-Berichtsprozessen ihres Unternehmens beteiligt sind (gegenüber 71 % in der ESG-Practitioner-Umfrage von 2023), und dass 85 % der Befragten der Meinung sind, dass die Integration von Finanz-, Nachhaltigkeits- und Compliance-Prozessen es den einzelnen Mitarbeitenden ermöglicht, sich mehr Zeit für wertschöpfende Aufgaben zu nehmen.
Volpe fügte hinzu: »Ein sicheres integriertes Reporting ist mehr als nur die Einhaltung von Vorschriften, es ist eine Notwendigkeit, um Leistung und Wert in einem wettbewerbsorientierten Umfeld zu demonstrieren. Unternehmensleitende und ihre Teams verstehen, dass dies eine Chance zur Umgestaltung ist, die ein ernsthaftes Engagement erfordert, und sie bereiten sich darauf vor, in eine Berichterstattung zu investieren, die über alle Geschäftsbereiche hinweg integriert, für alle Stakeholder zugänglich und von Innovationen getragen ist.
[1] Über die Umfrage
Im Auftrag von Workiva hat Ascend2 im März 2024 eine unabhängige globale Umfrage unter 2.204 ESG-Fachleuten (Umwelt, Soziales und Unternehmensführung) durchgeführt. Für die Zwecke dieses Berichts wird »Praktiker« als eine Person definiert, die an der ESG-Berichterstattung beteiligt ist, einschließlich Führungskräften und Fachleuten aus den Bereichen Finanz- und Rechnungswesen, Nachhaltigkeit, interne Revision, Recht und Compliance.
Die Teilnehmer der Umfrage stammen aus Nordamerika, Europa und Asien und sind in Unternehmen mit mindestens 250 Mitarbeitenden und einem Jahresumsatz von 250 Millionen US-Dollar beschäftigt. Alle Befragten mussten bestätigen, dass sie zur ESG-Berichterstattung in ihrem Unternehmen beitragen, um in die Studie aufgenommen zu werden. Den vollständigen Bericht und die Methodik der Umfrage finden Sie unter www.workiva.com/2024-ESG-survey
175 Artikel zu „CSR“
AUSGABE 3-4-2024 | NEWS | DIGITALISIERUNG | NACHHALTIGKEIT | SERVICES | STRATEGIEN
Die CSRD-Nachhaltigkeitspflichten erfüllen: Was die IT beitragen kann – und muss
NEWS | LÖSUNGEN | NACHHALTIGKEIT | SERVICES | AUSGABE 1-2-2024
CSRD-Compliance trifft (fast) jedes Unternehmen – ITSM für die Nachhaltigkeitsberichterstattung nutzen
NEWS | BUSINESS | MARKETING | NACHHALTIGKEIT
Bedeutung, Priorität und Budget für CSR-Programme steigen
Der »Corporate Social Responsibility at Work Report 2023« zeigt, dass sich Motivation und Prioritäten von CSR-Maßnahmen angesichts des zunehmenden Drucks von außen verschieben. Skillsoft, ein Plattform-Anbieter für transformatives Lernen in Unternehmen, veröffentlichte die Ergebnisse seines neuesten »Corporate Social Responsibility (CSR) at Work Report«. Laut der Studie sagen nur 13 Prozent der befragten Berufstätigen aus,…
NEWS | TRENDS 2023 | BUSINESS | TRENDS WIRTSCHAFT | EFFIZIENZ
CSRD-Bereitschaft von EU-Unternehmen besorgniserregend: Unterschätztes Arbeitsvolumen
Die Mehrheit (94 Prozent) der befragten europäischen Unternehmen arbeitet daran, die CSRD (Corporate Sustainability Reporting Directive) bis 2024 zu erfüllen. Ihr Mangel an entschlossenem Handeln birgt jedoch das Risiko, dass ihnen die Zeit davonläuft. Laut dem Workiva-Bericht »Annual Reporting Barometer 2023: Facing up to the CSRD« – in dem mehr als 500 Führungskräfte aus…
NEWS | BUSINESS | TRENDS SECURITY | TRENDS 2030
Dell definiert Nachhaltigkeits- und CSR-Ziele bis 2030
Dell Technologies hat sich in seinem Programm Progress Made Real ehrgeizige Ziele für mehr Nachhaltigkeit, Inklusion und unternehmerische Verantwortung gesetzt, die bis zum Jahr 2030 erreicht werden sollen. Im Nachfolger von »Legacy of Good« formuliert das Unternehmen seine Visionen für die nächsten zehn Jahre und definiert ein Maßnahmenpaket zur konkreten Umsetzung seines Programms. Die Grundlage…
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Welche Nachhaltigkeitsthemen beschäftigen Deutschland?
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Die Informationstechnologie (IT) spielt eine entscheidende Rolle bei der Bekämpfung des Plastikmüllproblems. Durch innovative Lösungen und digitale Initiativen kann die IT dazu beitragen, Plastikmüll zu reduzieren und nachhaltige Praktiken zu fördern. Hier sind einige Wege, wie IT zur Vermeidung von Plastikmüll beitragen kann: Digitale Plattformen für den Austausch von Informationen: IT kann genutzt werden,…
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Plastik währt ewig in den Ozeanen
https://de.statista.com/infografik/17508/haltbarkeit-von-plastikmuell-im-meer/ Plastikflaschen, Zahnbürsten und Zigarettenkippen – mehr als zehn Millionen Tonnen Abfälle landen jedes Jahr in den Ozeanen. Um die Plastikmüllberge [1] einzudämmen, hat das EU-Parlament nun ein Verbot für Einweg-Plastikprodukte in die Wege geleitet. Plastikteller, Trinkhalme und Wattestäbchen sollen künftig aus dem Handel verschwinden. Es ist zumindest ein erster Schritt, um die Weltmeere endlich…
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GenAI im Finanzsektor: Eine Revolution der Automatisierung und Entscheidungsfindung
Laut Forbes [1] ist Generative AI (GenAI) eines der wichtigsten Anwendungsgebiete der Artificial Intelligence. Sie ist in der Lage, aus einer enormen Menge an Informationen neue Inhalte zu generieren, von denen Kunden und Mitarbeiter von Finanzinstituten gleichermaßen profitieren. Wichtig ist dabei, dass die Trainingsdaten korrekt, überprüfbar und möglichst umfassend sind. GenAI dient als Verstärker menschlicher…
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Beinahe alle befragten Unternehmen kümmern sich um die Umsetzung von Nachhaltigkeitsinitiativen. IT-Nachhaltigkeit steht bei der Mehrheit an erster Stelle. 50 Prozent von ihnen befinden sich allerdings noch in den Anfangsphasen der Implementierung. Mangel an notwendigen Tools und Expertise sind Top-Herausforderungen. 97 Prozent der Unternehmen haben Nachhaltigkeitsinitiativen umgesetzt, stecken derzeit mittendrin oder planen sie zumindest.…
NEWS | BUSINESS | KÜNSTLICHE INTELLIGENZ | STRATEGIEN | AUSGABE 1-2-2024
KI in der Automatisierung – Der ChatGPT-Hype und andere Fehler
Generative KI-Tools wie ChatGPT sind derzeit in aller Munde und haben weltweit inzwischen einen erheblichen Einfluss auf Geschäftsabläufe. Viele Unternehmen überdenken sogar ihre Strategien für die digitale Transformation, um die sogenannte GenAI in ihre Prozesse einzubeziehen. Allerdings sollten sich Führungskräfte davor hüten, vorschnell auf den Zug der generativen KI aufzuspringen.
NEWS | EFFIZIENZ | NACHHALTIGKEIT | RECHENZENTRUM | AUSGABE 1-2-2024
Rechenzentrumsbranche in der Pflicht – Gegen Energievampire hilft kein Knoblauch
Rechenzentren sind als Stromfresser verschrien. Im Vereinigte Königreich werden sie gar schon als »Energievampire« gescholten, die das Stromnetz leersaugen, sodass für andere häufig nichts übrig bleibt [1]. Die Diskussionen um den hohen Energieverbrauch von Rechenzentren konzentrieren sich fast ausschließlich auf den Bereich der Neubauten, obwohl etwa 60 Prozent des Bestands an Rechenzentren in Europa älter als achtzehn Jahre sind.
TRENDS 2024 | NEWS | BUSINESS | TRENDS WIRTSCHAFT | FAVORITEN DER REDAKTION | MARKETING | NACHHALTIGKEIT | STRATEGIEN | WHITEPAPER
Große Mehrheit der Unternehmen rückt Nachhaltigkeit ins Zentrum
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Automatisierung und künstliche Intelligenz: Trends und Prognosen für das Jahr 2024
Für ihre diesjährigen Prognosen hat SS&C Blue Prism die Auswirkungen von künstlicher Intelligenz (AI) auf die Intelligente Automatisierung analysiert [1]. Im Fokus stehen vor allem neue Technologien, der Plattform-Gedanke, die Mitarbeiter aber auch neue gesetzliche Vorschriften insbesondere im Hinblick auf den Umweltschutz. Während das Jahr 2023 sehr von Entwicklungen im Bereich generativer künstlicher Intelligenz…
TRENDS 2024 | NEWS | TRENDS INFRASTRUKTUR | DIGITALISIERUNG | INFRASTRUKTUR | RECHENZENTRUM
Der Spagat zwischen Leistung und Effizienz – Technologientrends rund um Storage und Data Management
Markus Grau, Principal Technologist bei Pure Storage, erläutert heute vier Entwicklungen, die seiner Ansicht nach die technologische Entwicklung rund um Storage und Data Management im kommenden Jahr prägen werden. Die Nachfrage nach generativen KI-Lösungen wird eine neue Welle der Container-Einführung auslösen. Der Ansturm auf die Entwicklung und Implementierung generativer KI-Lösungen führt zu einer neuen…
TRENDS 2024 | NEWS | BUSINESS | TRENDS SERVICES | FAVORITEN DER REDAKTION | NACHHALTIGKEIT | SERVICES
Welche IT-Dienstleister können ihre Kunden beim Erreichen von Umweltzielen unterstützen und wie sieht diese Unterstützung aus?
PAC-Innovation-Radar-Reihe zum Thema »Sustainability-related IT Consulting & Services in Europe 2024«. Reaktion auf zunehmende ESG-Anforderungen: ESG-Richtlinien wie die Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) erweitern die Berichtspflichten und zwingen Unternehmen, ökologische Nachhaltigkeit zu priorisieren. Anerkennung der Notwendigkeit, Umweltfragen zu berücksichtigen: IT-Dienstleister machen Nachhaltigkeit zu einem strategischen Element ihrer Portfolios. Sie zielen damit auf das Potenzial ab,…
NEWS | BUSINESS PROCESS MANAGEMENT | DIGITALISIERUNG | FAVORITEN DER REDAKTION | GESCHÄFTSPROZESSE | NACHHALTIGKEIT
Deutschland und die Sorgfaltspflichten: Bilanz nach fast einem Jahr LkSG
Studiendaten zeigen, dass Unternehmen ab 3.000 Mitarbeitenden eine mäßig positive Bilanz nach dem ersten Jahr des Lieferkettensorgfaltspflichtengesetzes (LkSG) ziehen und belegen, dass zeitlicher und organisatorischer Aufwand, Transparenz sowie die Datenqualität die größten Herausforderungen bei der Umsetzung des LkSG darstellen. Unternehmen sehen einen bedeutenden Hebel für mehr Nachhaltigkeit in ihrer Lieferkette. Das gaben 66 Prozent…
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2024: Neuerungen bei technischer Sicherheit
Im Jahr 2024 treten bei der Prüfung von Fahrzeugen, Anlagen und Produkten sowie bei der Zertifizierung und Auditierung von Unternehmen zahlreiche Neuerungen in Kraft. Neben der technischen Sicherheit rücken Nachhaltigkeit und digitale Sicherheit in den Fokus. Der TÜV-Verband zeigt, was sich für Wirtschaft und Verbraucher im kommenden Jahr ändert. Die neue HU-Plakette ist Grün…
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Lieferkette 2024: Fünf bewegende Trends
Unternehmen kämpfen um eine stabile und schnelle Lieferkette mit mehreren Prioritäten: Verringerung des Risikos, Verbesserung nachhaltiger Praktiken, möglichst schlanker Betrieb, schnelle Reaktion auf Kundenbedürfnisse und Verbesserung der termingerechten Erfüllungsraten bei überschaubaren Kosten. Mit Blick auf das Jahr 2024 und darüber hinaus, stellt e2open fünf wichtige Trends vor, die es zu beachten gilt. Die Verlagerung…
TRENDS 2024 | NEWS | BUSINESS | TRENDS WIRTSCHAFT
Die Top-Tech-Trends für 2024 für den Mittelstand
Mittelstand im Wandel: Chancen und Herausforderungen für KMU in den nächsten 12 Monaten. Nicht nur die Integration von KI in den Alltag der Verbraucher nimmt rasant an Fahrt auf, auch für den wirtschaftlichen Erfolg mittelständischer Unternehmen wird die Digitalisierung in den kommenden zwölf Monaten zu einem noch wichtigeren Schlüsselfaktor. OMMAX, die Strategieberatung für nachhaltige…