Wie das aktive Management unstrukturierter Daten Unternehmen dabei hilft, Nachhaltigkeitsziele zu erreichen.
In Zeiten der Klimakrise wollen und müssen Unternehmen nachhaltiger wirtschaften, um ihren CO₂-Fußabdruck zu verringern. Um dies zu erreichen, arbeiten die meisten Organisationen aktiv an Nachhaltigkeitsstrategien oder haben solche bereits im Einsatz. Im Rahmen dieser Mission stoßen Organisationen unweigerlich auf einen der größten Energieverbraucher in vielen Unternehmen: die Datenspeicherung.
Nachhaltige Datenspeicherung: einfacher gesagt als getan.
Viele Unternehmen suchen nach Möglichkeiten, ihre Daten nachhaltiger zu speichern. Doch das ist einfacher gesagt als getan, denn die Datenspeicherung ist äußerst komplex. Der Hauptgrund dieser Komplexität ist die fast unvorstellbare Menge neu generierter Daten. Der größte Anteil daran, rund 90 Prozent, sind unstrukturierte Daten. Darüber hinaus haben Unternehmen so gut wie jedes Bit ihrer jemals entstanden Daten gespeichert und ihre Speicherinfrastruktur dafür kontinuierlich angepasst. Entsprechend ist die Speicherinfrastruktur in den meisten Unternehmen ein wahrer Flickenteppich verschiedenster Speichergenerationen, Hardwareanbieter und Speichertechnologien, der immer vernetzter und komplexer geworden ist.
Das Management unstrukturierter Daten hat viele Variablen.
Viele dieser heterogenen Speicherinfrastrukturen sind über Jahrzehnte gewachsen. Zu den oft zahlreichen physischen Speichern im Rechenzentrum kommen oft mehrere Datenspeicher für zahlreiche Anwendungsfälle in unterschiedlichen Clouds. Solche Speicherumgebungen sind weit verbreitet und die betreibenden Organisationen stehen kontinuierlich vor der Aufgabe, die ideale Mischung ihres Speicherbedarfs zu finden. Dabei spielte Nachhaltigkeit bisher oft eine untergeordnete Rolle. Vielmehr kam es in den meisten Organisationen darauf an, den Nutzern der Daten die richtigen Daten, am richtigen Ort, zur richtigen Zeit verfügbar zu machen. Und das gilt auch weiterhin. Nachhaltigkeit ist nun jedoch eine weitere wichtige Variable, die in die Gleichung dieses »Sweet Spot« einbezogen werden muss.
Datenverfügbarkeit wird immer wichtiger.
Viele dieser Daten sind heute in einer Vielzahl von Anwendungsfällen geschäftskritisch, etwa beim Training von KI-Modellen. Das bedeutet, dass die Daten nicht einfach wie früher in ein günstiges Archiv verschoben werden können, sondern nutzbar bleiben müssen. Infolgedessen hat sich ein neues Paradigma herausgebildet, bei dem Daten kontinuierlich zwischen Systemen ausgetauscht werden müssen, um den Geschäftsbetrieb aufrechtzuerhalten. So können beispielsweise die Trainingsdaten eines KI-Modells nicht wie früher einfach tief in ein Langzeit-Archiv verschoben werden, von wo es lange Zeit dauert, die Daten wieder auf einen aktiven Primärspeicher zu verschieben. Entwickler verlangen, dass die Daten im Prinzip immer verfügbar sein müssen, um das Modell weiter zu trainieren, zu verbessern und mit neuen Funktionen zu versehen. Diese neuen Herausforderungen verlangen ein deutlich dynamischeres Management unstrukturierter Daten, als es bisher der Fall war.
Überblick über die CO₂-Bilanz unstrukturierter Daten.
Die Infrastruktur und das Management unstrukturierter Daten sind Paradebeispiele dafür, welchen Einfluss Nachhaltigkeit auf die genutzte Technologie haben kann. Vergleicht man, wie viel Energie unterschiedliche Speicher verbrauchen, sieht man, dass es beim Energieverbrauch eine große Spanne gibt: Flashspeicher verbraucht weniger als Festplatten und Cloud-Speicher ist aufgrund der Skalierung und dem Ort der Cloud-Rechenzentren meist deutlich effizienter als On-premises. Das Verständnis darüber, wie viel Energie welcher Speicherort und Typ verbraucht, hilft Unternehmen dabei, die geeignete Speicherung für jeden Datentyp zu bestimmen und so Energie und CO₂ einzusparen. Um dies zu erreichen, sollten Unternehmen in der Lage sein, ihre wichtigsten Indikatoren zu überwachen und geeignete Maßnahmen zu ergreifen. Das aktive Management unstrukturierter Daten ermöglicht Unternehmen die CO₂-Bilanzierung von unstrukturierten Datenspeichern in der Cloud und im Rechenzentrum.
Maßnahmen für nachhaltigere Datenspeicherung.
Mit einem klaren Überblick über die CO₂-Bilanz des Unternehmens können IT-Verantwortliche beispielsweise erkennen, welche unstrukturierten Daten in die Cloud verlagert werden sollten und welche Maßnahmen zur Optimierung des Rechenzentrums ergriffen werden müssen. Zu diesen Maßnahmen gehören beispielsweise das Löschen redundanter, veralteter und trivialer Daten (ROT) oder die Verlagerung von Daten in die Cloud auf weniger umweltbelastende Speicher. Oder die Konsolidierung, Wiederverwendung oder Stilllegung von Hardware. So können veraltete und ineffiziente Speicher identifiziert und außer Betrieb genommen werden, indem Daten auf ungenutzten Speicherplatz migriert werden. Auch kann die Anschaffung doppelter Backup-Hardware in jeder Zweigstelle vermieden und stattdessen ein Backup im Hauptrechenzentrum durchgeführt werden.
Fazit: Plattformen für das Management unstrukturierter Daten verbessern die Nachhaltigkeit.
Der Klimawandel ist für Führungskräfte in der Wirtschaft nicht mehr nur eine ferne Bedrohung. Aus gutem Grund steht Nachhaltigkeit heute ganz oben auf der Agenda fast aller großen Unternehmen. Der erste und wichtigste Schritt, Daten nachhaltiger zu speichern, ist das aktive und planvolle Management unstrukturierter Daten. Ohne ein angemessenes Management dieser Daten werden Unternehmen mit einer Reihe kritischer Probleme konfrontiert, einschließlich ihrer Fähigkeit, Nachhaltigkeitsrichtlinien einzuhalten. Hierfür benötigen Unternehmen vor allem zwei Dinge: Erstens, genaue Einsicht in die CO₂-Bilanz ihrer gespeicherten Daten und Tools, um die Daten so zu verwalten, dass die Daten im optimalen Ort gespeichert sind. Hierfür eignen sich moderne, herstellerneutrale Multi-Vendor- und Multi-Cloud-Plattformen für das Management unstrukturierter Daten.
Sascha Hempe, Regional Sales Manager, DACH at Datadobi
Nachhaltigkeit in der Datenspeicherung: Ein Leitfaden für Unternehmen
In der heutigen digitalen Ära ist die Datenspeicherung ein kritischer Aspekt für Unternehmen jeder Größe. Mit dem exponentiellen Wachstum von Datenmengen stehen Unternehmen vor der Herausforderung, ihre Speicherlösungen zu skalieren, während sie gleichzeitig Nachhaltigkeitsziele verfolgen. Die Notwendigkeit, den CO2-Fußabdruck zu reduzieren und umweltfreundlichere Praktiken zu implementieren, ist nicht nur eine gesellschaftliche Verantwortung, sondern wird auch zunehmend zu einem Wettbewerbsvorteil.
Verständnis der Herausforderung
Die Komplexität der Datenspeicherung ergibt sich aus der schieren Menge neu generierter Daten, von denen ein Großteil unstrukturiert ist. Unternehmen haben historisch fast jedes Bit ihrer Daten gespeichert und ihre Infrastruktur kontinuierlich angepasst, was zu einem Flickenteppich verschiedener Speichergenerationen, Hardwareanbieter und Technologien geführt hat. Diese Heterogenität erschwert die Optimierung von Speicherlösungen im Hinblick auf Nachhaltigkeit.
Strategien zur Verbesserung der Nachhaltigkeit
- Implementierung einer Nachhaltigkeitsstrategie
Eine umfassende Nachhaltigkeitsstrategie ist der erste Schritt zur Verbesserung der Datenspeicherung. Dies beinhaltet die Bewertung des aktuellen CO2-Fußabdrucks und die Identifizierung von Bereichen, in denen Verbesserungen möglich sind. Unternehmen müssen Nachhaltigkeit als eine wichtige Variable in ihre Speicherstrategie einbeziehen, um den idealen »Sweet Spot« zwischen Verfügbarkeit, Leistung und Umweltverträglichkeit zu finden. - Optimierung der Speicherinfrastruktur
Die Optimierung der bestehenden Speicherinfrastruktur kann durch die Konsolidierung von Speichersystemen und die Reduzierung redundanter Daten erreicht werden. Dies kann zu einer effizienteren Nutzung der Ressourcen und einer Verringerung des Energieverbrauchs führen. - Cloud- und Hybrid-Cloud-Lösungen
Die Verlagerung von Daten in die Cloud oder die Nutzung von Hybrid-Cloud-Lösungen kann die Effizienz steigern und gleichzeitig die Nachhaltigkeit verbessern. Cloud-Anbieter investieren oft in energieeffiziente Rechenzentren und nutzen erneuerbare Energien, was Unternehmen helfen kann, ihren eigenen CO2-Fußabdruck zu reduzieren. - Einsatz von Green IT
Green IT bezieht sich auf den Einsatz umweltfreundlicher Technologien und Produkte. Unternehmen können nachhaltigere Hardware wählen, die weniger Energie verbraucht und eine längere Lebensdauer hat. - Datenlebenszyklusmanagement
Ein effektives Datenlebenszyklusmanagement, das die Archivierung veralteter Daten und das Löschen unnötiger Daten umfasst, kann die Speicheranforderungen reduzieren und die Nachhaltigkeit verbessern. - Förderung des E-Resourcings
Das Konzept des E-Resourcings sieht vor, Daten als wertvollen Rohstoff zu betrachten und einen nachhaltigen Umgang damit zu fördern. Dies kann sogar das Recycling von Daten beinhalten, um den Energieverbrauch für die Datenerzeugung und -speicherung zu minimieren.
Fazit
Nachhaltigkeit in der Datenspeicherung ist eine komplexe, aber lösbare Herausforderung für Unternehmen. Durch die Implementierung einer durchdachten Strategie und die Nutzung moderner Technologien können Unternehmen nicht nur ihren ökologischen Fußabdruck verringern, sondern auch ihre Effizienz und Wettbewerbsfähigkeit steigern. Es ist an der Zeit, dass Unternehmen ihre Rolle in der digitalen Wirtschaft neu bewerten und proaktive Schritte unternehmen, um eine nachhaltigere Zukunft zu gestalten.
Genki Absmeier
105 Artikel zu „Datenspeicherung Nachhaltigkeit“
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