Nachhaltigkeits-Reporting, CSRD, ESRS, CO2-Bilanzierung – Ein Leitfaden für die Wahl des richtigen IT-Tools

Unternehmen, die sich der Nachhaltigkeit verschreiben, sind gut beraten, sich gleich zu Beginn ihres sogenannten Transformationsprozesses mit der Wahl der dafür notwendigen Software zu befassen. Das spart Zeit, Geld und jede Menge personellen Aufwand – besonders in den Fachabteilungen. Doch welche Kriterien sind zu beachten? Unternehmensgröße, Standorte, Internationalität? Welche Features – von Taxonomie über Wesentlichkeitsanalyse bis TCFD – werden wirklich gebraucht? Wie wichtig ist ein Audit Trail?

Wer nach Softwareanbietern für das Nachhaltigkeitsmanagement sucht, stellt fest: Der Markt ist groß und bringt aufgrund des hohen Bedarfs fast wöchentlich neue Lösungen hervor. Das Angebot umfasst vollumfängliche Programme (die durch alle Phasen der Transformation bis zum ESRS-konformen Nachhaltigkeitsbericht begleiten) und Tools, die spezielle Anforderungen lösen – zum Beispiel eine CO2-Bilanzierung.

Der Automatisierungsgrad bestimmt die Kosten. In Anbetracht der jährlichen Lizenzkosten, die von wenigen tausend Euro bis weit in den 5-stelligen Bereich variieren, stellt sich die Frage, wie IT-Verantwortliche aus der Vielzahl der Möglichkeiten eine Auswahl treffen können, die auf Jahre den Anforderungen an das Nachhaltigkeitsengagement des Unternehmens und/oder den zu erfüllenden Berichtspflichten gerecht wird?

»Vereinfacht gesagt, steuert der Automatisierungsgrad der Software die Höhe der Lizenzkosten«, erklärt Frank Siebke vom Nachhaltigkeitsportal ESGready.de »Je komplexer die Unternehmensstruktur und je größer die Wertschöpfungskette, desto sinnvoller ist eine hohe Automatisierung. Aber nicht jede teure Software ist zugleich auch hoch automatisiert!«

Die richtigen Fragen stellen. Um zu einer Entscheidung zu gelangen, muss ein Unternehmen zunächst definieren, über welche ESG-Themen (ESG = Environmental, Social, Governmental) es überhaupt berichten muss. Die doppelte Wesentlichkeitsanalyse bringt Licht ins Dunkel und bereits hierfür gibt es laut Frank Siebke Unterschiede in den Tools: »Die richtige Software kennt die typischen Wesentlichkeiten einer Branche. Das vereinfacht die Analyse und den dafür notwendigen Dialog mit den Stakeholdern.«

 

 

CO2-Bilanz. Reduktionsplan. Product-Carbon-Footprint. Steht die doppelte Wesentlichkeit, wird klar, zu welchen Themen ein Unternehmen Bericht abzulegen hat. In den meisten Fällen sind es die Emissionen. Das erfordert eine Treibhausgas-bilanz und einen CO²-Reduktionsplan. Darüber hinaus müssen viele Unternehmen auch den Product-Carbon-Footprint ihrer Produkte berechnen – den verlangen immer mehr Auftraggeber für ihre eigene Berichterstellung. »Hier gilt: Produzierende Unternehmen mit hohem Materialeinkauf und -aufwendiger Logistik sollten spezialisierte CO2-Bilanzierungs-Tools nutzen, die Emissionsfaktoren automatisiert ermitteln. Dies manuell – also mit Mitarbeitenden – zu lösen, ist oft fehlerbehaftet und vergrößert die Angriffsfläche gegenüber dem Wirtschaftsprüfer.« Nachhaltigkeit wird für berichtspflichtige Unternehmen zum Gegenstand des Lageberichts – und damit prüfungsrelevant. Deshalb ist eine Software mit Audit Trail empfehlenswert, der lückenlos dokumentiert, wie eine Bewertung zustande gekommen ist.

Internationalität. Die Wahl der richtigen Software kann auch durch die Größe und die Standorte eines Unternehmens beeinflusst werden. International agierende Organisationen sollten daher Lösungen wählen, die die erhobenen Daten in unterschiedliche Berichtsstandards umwandeln können. Schließlich gelten in der EU andere Formate als zum Beispiel in den USA.

Nachhaltigkeit wird gefördert. Laut einer Einschätzung der Bundesregierung kostet die einmalige Umsetzung der Corporate Social Responsibility Directive (CSRD) Unternehmen durchschnittlich 58.000 Euro. Viele sehen sie daher als zusätzlichen administrativen und finanziellen Aufwand. Frank Siebke betont jedoch, dass die Nachhaltigkeitsberichterstattung das Geschäftsmodell von Unternehmen zukunftssicher ausrichtet – und dafür gibt es von Bund und Ländern sogar Förderprogramme! »Zuschüsse von 50 bis 70 Prozent für externe Beratung und Lizenzkosten sind möglich«, weiß der Nachhaltigkeitsexperte.

Bei ESGready infomieren. Unternehmen, die sich bisher noch nicht mit der Materie befasst haben, empfiehlt Frank Siebke einen Orientierungsworkshop. »Einfach bei ESGready.de anfragen – wir liefern darin Antworten auf alle Fragen und helfen bei der Wahl der passenden Nachhaltigkeits-Software!«

Ob Software, Fördermittel oder sonstige Unklarheiten zur CSRD-Berichtspflicht: Unternehmen können sich jederzeit unverbindlich und kostenlos an ESGready.de wenden.

 

Kurzbeschreibung einer Auswahl an Nachhaltigkeits-Tools

Pulsora
All-in-One-Plattform für Nachhaltigkeitsmanagement – für global aufgestellte Unternehmen und Konzerne. 

Klima.Metrix
Hochspezialisierte CO2-Bilanzierungssoftware für Unternehmen und Produkte mit hohem Automatisierungsgrad und internationalen Referenzen – vom Mittelstand bis zum Konzern.

Envoria
Vollumfängliche Berichtsplattform, die doppelte Wesentlichkeit, EU-Taxonomie, Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz und ESRS/CSRD abdeckt – für den Mittelstand und aufwärts.

Sustaind
Softwarelösung für die doppelte Wesentlichkeitsanalyse und ESRS-konforme Berichterstattung. Nutzt branchentypische Wesentlichkeiten und integriert Wirtschaftsprüfer. Mittelstand- und KMU-tauglich sowie für freiwillig berichtende Unternehmen.

Global Changer
Lösung mit Features für CO2-Bilanzierung, Maßnahmen und CO2-Reduktionsplanung, Projektmanagement und ESRS-Berichterstattung – von KMU bis Großunternehmen.

Footprint Intelligence
Die Lösung unterstützt mit vielen smarten Tools von der doppelten Wesentlichkeitsanalyse über die Bilanzierung bis zur Berichterstattung. Besonders geeignet für Dienstleister wie Verwaltungen, Versicherungen, Banken, Veranstalter, Eventmanagement.

ESGready
Die Nachhaltigkeits-Plattform berät Unternehmen anbieter­unabhängig bei der Wahl der CO2/CSRD-Software – und in allen ESG-Themen.

 

 


Angelika Mühleck widmet sich u.a.
als freie Journalistin seit vielen Jahren
den Themen Nachhaltigkeit und IT.

 

 

Illustration: © Artinspiring | Dreamstime.com

 

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