Modernisierung mit Zuversicht – Von VMware auf Kubernetes wechseln

Illustration Absmeier foto freepik

Für viele CIOs gleicht der Weg zu einer modernen, Cloud-nativen Infrastruktur weniger einer Migration als vielmehr einem Minenfeld. Virtuelle Maschinen (VMs) hosten oft die kritischsten Workloads und Daten im Unternehmen. Der Übergang zu VMware hat Unternehmen dazu gezwungen, sich mit steigenden Kosten und ungewissen Roadmaps auseinanderzusetzen, während sie nach einem Weg in die Zukunft suchen. Inzwischen ist Kubernetes die Plattform der Wahl für moderne Anwendungen und fast alle neuen KI-Implementierungen geworden. Angesichts der zunehmenden Cyberbedrohungen und Ausfälle ist der Schutz von Anwendungsdaten für viele zu einem Thema auf Vorstandsebene geworden, wenn sie sich für den Umstieg auf eine neue Plattform wie Kubernetes entscheiden.

Venkat Ramakrishnan, Vice President und General Manager von Portworx by Pure Storage, erläutert anlässlich der KubeCon USA, wie der Wechsel von VMware auf Kubernetes gelingen kann:

 

An dem Scheideweg, an dem CIOs mit Kubernetes modernisieren und gleichzeitig Legacy-Risiken managen müssen, wird die Herausforderung durch einen Mangel an verfügbaren Fachkräften mit den richtigen Fähigkeiten noch verschärft. Hier kommt Portworx ins Spiel. Aufbauend auf der Position als führende Kubernetes-Datenmanagementplattform bietet Portworx nun einen Weg, VMs auf Kubernetes auszuführen. Der neue Kube Datastore führt eine moderne VM-Architektur ein, die für Cloud-native Bereitstellungen optimiert ist, aber bestehenden erfahrenen VMware-Administratoren vertraut ist.

Durch die Einführung vertrauter Architekturen und Workflows in Kubernetes beseitigt Portworx die steile Lernkurve, die die Modernisierung oft verlangsamt. Unternehmen können alles von leichtgewichtigen Edge-VMs bis hin zu schweren Virtual Desktop Infrastructure (VDI)-Workloads auf Kubernetes ausführen, ohne Unterbrechungen oder Cyberrisiken. Dies hilft CIOs dabei, Modernisierungen selbstbewusst durchzuführen, indem Kubernetes zu einer praktikablen Plattform nicht nur für neue, Cloud-native Anwendungen, sondern auch für traditionelle VM-Workloads wird.

 

Angst vor Veränderungen: »Müssen wir das, was funktioniert, wegwerfen?«

VMware-Administratoren haben Jahrzehnte damit verbracht, integrierte Workflows und Automatisierungen zu beherrschen, die geschäftskritische Anwendungen stabil halten. Der Umstieg auf Kubernetes sollte nicht bedeuten, dass diese Betriebskontinuität verlorengeht.

KubeVirt ist das umfassendste Virtualisierungsprojekt im Cloud-nativen Ökosystem, an dem Entwickler von Red Hat, SUSE, Microsoft, Oracle und anderen Unternehmen mitwirken. Kube Datastore wurde für KubeVirt entwickelt und definiert die Virtualisierung für das Cloud-native Zeitalter neu. Zusammen bieten sie:

  • Intelligente Speicherabstraktion: Diese verändert die Art und Weise, wie VMs Speicher auf Kubernetes nutzen, indem sie eine einheitliche, leistungsstarke Datenschicht über den gesamten Kubernetes-Cluster hinweg bereitstellen. Unternehmen können nun moderne VM-Workflows wie Bereitstellung, Migration, vMotions, Snapshots und Wiederherstellung mit der Effizienz und Agilität der Cloud unterstützen.
  • Betriebskontinuität: Unternehmen können bewährte Workflows wie Advanced Storage Migration und Enhanced Storage Rebalancing beibehalten.
  • Flexible Bereitstellung: VMs lassen sich in Edge-Umgebungen, Citrix VDI-Workloads oder verschachtelten Steuerungsebenen ausführen, sogar OpenShift-on-OpenShift, ohne dass VMware als Hypervisor erforderlich ist.
  • Reibungslose Migration: Unternehmen können von VMware zu Kubernetes wechseln, ohne Kompromisse bei der Verfügbarkeit oder ihren Anforderungen an Disaster Recovery einzugehen. Kunden, die Pure Storage FlashArray verwenden, können die Rapid VM Migration-Funktionen nutzen, um die Migrationszeit erheblich zu verkürzen.

Portworx gibt seinen Kunden das Vertrauen, Kubernetes für ihre VMs einzusetzen, ohne dabei die gewohnte Betriebsumgebung zu verlieren. Es geht nicht nur um Speicher: Das Unternehmen bietet jetzt eine moderne softwaredefinierte Datenmanagement-Plattform, mit der VMware-Administratoren mit den gleichen Workflows und Ergebnissen arbeiten können, die sie gewohnt sind, jedoch in einer modernen, Cloud-nativen Umgebung.

 

Portworx arbeitet auch eng mit globalen Systemintegratoren (GSIs) wie Wipro zusammen, um Unternehmen dabei zu helfen, ihre Teams weiterzubilden und die Einführung von Cloud-nativen Lösungen zu beschleunigen.

»Der Intelligent Data Storage Service (IDSS) von Wipro, der auf der Enterprise Data Cloud (EDC) von Pure Storage basiert, vereint die Stärken beider Unternehmen und bietet einen einheitlichen und dennoch flexiblen Ansatz für modernes Datenmanagement. Durch die Standardisierung von Portworx als grundlegende Speicherschicht für alle Hosting-Plattformen und Kubernetes-Varianten sowie die nahtlose Integration in Wipros Cloud Studio gewährleistet diese Zusammenarbeit, dass Unternehmen eine robuste, skalierbare und zukunftsfähige Lösung erhalten. Die Integration ermöglicht intelligente Datenreplikation, automatisiertes Failover und erweiterte Schutzfunktionen wie Snapshots, Backups und Disaster Recovery und unterstützt gleichzeitig Multi-Cloud-Umgebungen und umfassende Kubernetes-Kompatibilität. Gemeinsam ermöglichen Wipro und Pure Storage Unternehmen den sicheren und effizienten Betrieb geschäftskritischer Workloads über verschiedene Infrastrukturen hinweg«, erläutert Milan Shah, Cloud Advisory Lead und Product Owner für Intelligent Data Storage Service (IDSS) bei Wipro.

 

Angst vor Datenverlust: »Können wir unserem Cyberresilienz-Modell noch vertrauen?«

Cloud-Ausfälle, Cyberangriffe und Ransomware-Angriffe sind aggressiver denn je. Die Verlagerung von VMs auf Kubernetes erfordert ein umfassendes und konsistentes Framework für Business Continuity und Disaster Recovery (BCDR), das sowohl Schutz als auch schnelle Wiederherstellung umfasst.

Portworx bietet ein flexibles, konsistentes BCDR-Betriebsmodell, das selbst für die kritischsten VM-Workloads, die auf Kubernetes ausgeführt werden, die erforderliche Ausfallsicherheit gewährleistet, darunter:

  • Granulare Wiederherstellung: Die Einführung von Backups und Wiederherstellungen auf VM-Dateiebene in PX-Backup bietet noch feiner granulare Wiederherstellungsoptionen, die auf die Bedürfnisse der Endbenutzer und SLAs zugeschnitten sind.
  • Metro Disaster Recovery: Unternehmen können eine synchrone Disaster Recovery mit zusätzlicher Unterstützung für FlashArray ActiveCluster implementieren, um einen RPO von Null für kritische VM-Workloads zu erreichen.

Diese Funktionen helfen, Ausfälle zu reduzieren, die Cyberresilienz zu stärken, die Wiederherstellung zu beschleunigen und Ausfallzeiten zu minimieren, während gleichzeitig die Sicherheit und Wiederherstellbarkeit der Daten gewährleistet bleibt.

 

Angst vor steigenden Kosten: »Können wir es uns leisten, zu warten?«

Die Kosten für Virtualisierung steigen stark an. Während einige CIOs Entscheidungen vielleicht um ein oder zwei Jahre verschieben, ist jetzt der richtige Zeitpunkt, um in die Zukunft zu investieren.

Portworx hilft CIOs, sowohl die Investitionskosten (CapEx) als auch die Betriebskosten (OpEx) im Zusammenhang mit herkömmlicher Virtualisierung zu senken. Mit seinem kostengünstigen Einstiegspunkt für die Migration von VMs zu Kubernetes, Portworx for KubeVirt, in Kombination mit Automatisierung, bereitgestellt durch diese neuen, aber vertrauten VMware-Workflows, können CIOs Überbereitstellung reduzieren. Unternehmen können ihre Migrationspläne sicher beschleunigen und VMs und Container parallel auf Kubernetes ausführen – und dabei gleichzeitig die operative Agilität, Sicherheit und Kosteneffizienz verbessern.

 

Zuversicht für die Cloud-native Zukunft

»Fortschrittliche Storage-Funktionen sind entscheidend, um einen erfolgreichen Übergang von herkömmlichen Virtualisierungsplattformen zu einem modernen KubeVirt-Ansatz zu ermöglichen und zu beschleunigen. Damit können sich Unternehmen für den Erfolg in den Bereichen Container, virtuelle Maschinen und KI-Workloads rüsten«, erklärte Gary Chen, Research Director, Software Defined Compute, IDC.

Der Übergang von VMware zu Kubernetes muss kein Sprung ins Ungewisse sein. Mit Portworx erhalten CIOs einen klaren Weg zur Modernisierung, während sie gleichzeitig CapEx und OpEx kontrollieren, Daten vor Ausfällen und Cyberbedrohungen schützen und bestehende Teams in die Lage versetzen, schneller voranzukommen.

 

Download: Voice of Kubernetes Experts Report 2025: https://portworx.com/wp-content/uploads/2025/05/PSTG25020_VoK_SurveyReport_Wi_GRC005-02.pdf

 

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