CAD-Planungen als Basis für die Produktvermarktung – Mit digitalen Zwillingen das Marketing revolutionieren

Ob realistische Simulationen, zielgerichtete Tests oder schnelle Produktentwicklungen – in der Industrie 4.0 ist der Mehrwert von digitalen Zwillingen längst bekannt. Was viele dagegen nicht wissen: Auch im Marketing kann der Einsatz digitaler Zwillinge sinnvoll sein. Das Team kann durch die vorliegenden Informationen bereits vor der Produktion mit der Vermarktung beginnen und für die Kundschaft innovative, personalisierte Produktvisualisierungen anbieten.

Digitale Abbildungen von Objekten und Systemen, digitale oder virtuelle Zwillinge genannt, sind ein zentrales Werkzeug der Industrie 4.0: Sie werden auf Basis von CAD-Planungen (Computer-aided Design) modelliert und transferieren das reale Objekt, sei es ein Sensor, eine Komponente oder eine komplette Anlage, in die digitale Welt. Der digitale Zwilling simuliert das Verhalten seines echten Gegenstücks: Damit können Maschinen und Infrastrukturen gesteuert und optimiert werden. Tests etwa von neuen Konfigurationen können virtuell erfolgen und wirken sich nicht auf den laufenden Betrieb aus. Der digitale Zwilling kann aber noch mehr, denn er ermöglicht realistische Simulationen bereits in der Konzeptions- und Planungsphase eines Objekts. So können in der Entwicklung komplette Prototypen-Phasen übersprungen werden. Entwickelt und getestet wird im virtuellen Raum und nur optimale Ergebnisse werden am realen Objekt umgesetzt. In den Köpfen vieler sind die Vorzüge digitaler Zwillinge auf Anwendungsfälle der Industrie 4.0 beschränkt – das greift aber zu kurz: Denn mit digitalen Zwillingen können auch im Marketing große Synergien entstehen.

CAD-Daten für das Marketing. Für die Produktentwicklung werden in produzierenden Unternehmen in der Regel mit entsprechendem Aufwand CAD-Planungen angefertigt, die nach der Herstellung oft in der Versenkung verschwinden. Dabei steckt in den CAD-Planungen noch weit mehr Potenzial als über die reine Produktentwicklung hinaus: Diese Daten sind es, aus denen sich digitale Zwillinge in 3D-Ansicht erstellen und auch für Marketingzwecke nutzbar machen lassen.

Denn anhand von virtuellen Zwillingen können Unternehmen mit der Erstellung von Marketingcontent bereits beginnen, bevor das Produkt physisch existiert – Marketingmitarbeitende müssen nicht mehr warten, bis der Artikel hergestellt wurde und bei einem Fotoshooting oder Filmdreh entsprechend in Szene gesetzt werden kann. Das betrifft nicht nur Neu-, sondern auch Weiterentwicklungen: Sobald sich im Design eines Produkts etwas ändert, müsste auf klassischem Weg ein neues Fabrikat angefordert und fotografiert werden. Mit Hilfe von digitalen Zwillingen hingegen entfällt dieser Prozess, die Daten lassen sich einfach automatisieren, und innerhalb kurzer Zeit stehen dem Marketing die aktualisierten Produktbilder für weitere Zwecke zur Verfügung.

Vorsprung im Marketing durch schnelleren Start. Unternehmen sind mit digitalen Zwillingen also in der Lage, sehr früh mit der Vermarktung ihrer Produkte zu beginnen – nämlich noch vor der Produktion. Das gibt ihnen einen erheblichen Vorsprung gegenüber der Konkurrenz. Zudem decken Unternehmen mit Hilfe von virtuellen Zwillingen den hohen Bedarf an personalisiertem Content ab, den Kundinnen und Kunden verstärkt nachfragen. Immer mehr Produkte lassen sich online individuell konfigurieren, das einfachste Beispiel ist die Farbauswahl eines Artikels. Trifft der Interessent aber eine Wahl, will er diese Anpassungen dann auch realistisch sehen – einzig einen Farbton auf einer Skala auszuwählen und sich dann vorzustellen, wie der Artikel in dieser Farbe aussieht, reicht der Kundschaft nicht mehr.

Die Möglichkeiten, Anpassungen vorzunehmen, werden in vielen Warengruppen immer vielfältiger, Möbel oder zum Beispiel auch Wohnmobile lassen sich teilweise bis ins kleinste Detail individuell konfigurieren. Digitale Zwillinge schließen diese Lücke, weil sich mit ihnen unzählige Ansichten erstellen lassen – in Echtzeit. Noch bevor die Kunden und Kundinnen das bestellte Produkt in den Händen halten, können sie es im digitalen Raum entsprechend der Konfigurationen realistisch und von allen Seiten betrachten. Dieser Vorgang erspart einerseits Enttäuschungen auf Kundenseite und reduziert andererseits deutlich die Reklamationen.

Diesem Anspruch der Kundschaft ohne digitale Zwillinge nachzukommen, ist im Grunde unmöglich. Es würde viel zu viel Zeit in Anspruch nehmen und enorme Kosten verursachen, wenn Produkte in allen Variationen auf klassische Weise fotografiert, retuschiert, visualisiert oder abgefilmt werden würden. Etliche Artikel werden zudem erst auf Bestellung individuell gefertigt. Mit virtuellen Zwillingen können Unternehmen Waren abbilden, die es so noch gar nicht gibt und schaffen dadurch höhere Kaufanreize und einen sichereren Kaufprozess. Wichtig ist in diesem Zuge auch, dass der Marketingcontent mit digitalen Zwillingen nicht nur individualisiert werden kann, sondern auch sehr hochwertig ist. Zudem können daraus zahlreiche Bilder oder Filme generiert werden: Material für Broschüren, Webseiten, Shops, Konfiguratoren oder Vermarktungsplattformen wie Amazon und Co. – alle Marketingmaterialien lassen sich in homogenem Design erstellen. In Katalogen zum Beispiel präsentieren Hersteller oftmals deutlich ältere Produkte, die seinerzeit noch unter anderen Anforderungen an Perspektive und Licht abfotografiert wurden. Mit digitalen Zwillingen können alle Artikel kostengünstig entsprechend der aktuellen Standards dargestellt werden, so ergibt sich ein einheitliches und hochwertiges Gesamtbild. Denn klar ist: Guten Content setzen Kundinnen und Kunden mit guten Produkten gleich.

Die Möglichkeiten im Marketing mit digitalem Zwilling.  Der digitale Zwilling erlaubt es dem Marketing, innovative und immersive Ansätze in der Customer Journey zu verfolgen: Es sind nicht nur reine Bild- und Videodarstellungen möglich, sondern es lassen sich auch komplexe Erlebnisse für die Kundschaft schaffen – mittels Virtual Reality und Augmented Reality. Kundinnen und Kunden können Produkte im virtuellen Raum erleben, erkunden und mit ihnen interagieren oder Artikel mit Hilfe ihres Endgeräts auch in den realen Raum projizieren (AR). Mit solchen Möglichkeiten lässt sich eine ganz andere Art der Kundenbindung schaffen.

Ein weiterer wichtiger Punkt: Digitale Zwillinge bieten für die internen Unternehmensprozesse den Vorteil der Wissensvermittlung. Auf Basis von CAD-Planungen erstellt, enthalten digitale Zwillinge alle relevanten Informationen zu einem Artikel, die allen befugten Mitarbeitenden zur Verfügung stehen. Braucht die Marketingabteilung für Informationstexte oder -broschüren neuen Input, muss sie nicht mehr beim Produktmanagement anfragen, sondern kann die nötigen Informationen der Wissensdatenbank, die sich aus den virtuellen Zwillingen bildet, entnehmen. Auf diese Weise lassen sich mit digitalen Zwillingen etliche Prozesse beschleunigen.

Waren Organisationen vor einigen Jahren noch bemüht, umfassende Bilddatenbanken aufzubauen, so sind heute nicht mehr nur Bilder, sondern auch Medien- und 3D-Daten gefragt. So halten Digital-Asset-Management-Systeme (DAM-Systeme) immer mehr Einzug in den Unternehmen, auch hier können digitale Zwillinge helfen, diese Systeme intelligent mit Inhalten zu füllen. Geeignet sind dafür alle denkbaren Mediendaten, die heutzutage in einer modernen digitalen Vermarktung benötigt werden.

Auf klassischen Wegen ist es in vielen Fällen zeit- und kostenintensiver, eine solche Strategie aufzubauen. Mit digitalen Zwillingen aber können Unternehmen ihre CAD-Daten auch für diesen Zweck nutzbar machen, erhalten eine ideale Grundlage für die Anreicherung ihrer DAM-Systeme und stellen sich zukunftsfähig auf. Denn eins ist klar: Der Bedarf an hochwertigem Content steigt stetig an.

Fazit. Unternehmen lassen das Potenzial digitaler Zwillinge im Marketing oft brachliegen, weil sie um die Vorteile und Chancen nicht wissen: Marketingmaterialien können auf Basis der digitalen Zwillinge schon vor der Produktion erstellt werden und individuell konfigurierte Produkte realistisch darstellen. So kann das Marketing schneller, besser und günstiger arbeiten. Und: Durch den frühen Beginn der Vermarktung sichern sich Unternehmen einen Wettbewerbsvorteil. Auch die Qualität und Einheitlichkeit der Inhalte wird durch digitale Zwillinge vereinfacht. Insgesamt besteht die Chance, durch den Einsatz digitaler Zwillinge interne Prozesse zu straffen und Synergien auszunutzen.

 


Keith Alan Koster,
Managing Partner,
GENERATIONDESIGN
www.generationdesign.de

 

 

Illustrationen: © Justlight | Dreamstime.com AI generated

 

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