Cloud Computing: Versteckte Kostentreiber erkennen und umgehen

 

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Der Umstieg in die Cloud verspricht Skalierbarkeit, Effizienz und Einsparungen. Doch gerade letzteres ist nicht per se der Fall: Denn immer wieder schätzen Unternehmen die Migrations- und Betriebskosten falsch ein und tappen in die Kostenfalle, weil die Posten entweder unbekannt sind oder in der Kalkulation nicht berücksichtigt werden. Deswegen ist eine genaue Überprüfung des eigenen Bedarfs und des Anbieters notwendig: Es kommt hier auf maximale Transparenz an.

 

Viele Argumente sprechen für die Cloud: Investitionskosten in Hard- und Software entfallen, Rechenleistung steht nahezu unbegrenzt zur Verfügung und man zahlt auf Abruf oder nur für Ressourcen, die auch genutzt werden. Bei Full-Service-Cloud-Anbietern muss man inhouse zudem keine eigene Expertise aufbauen und vorhalten und stellt trotzdem sicher, dass die optimale und aktuelle Technologie implementiert ist und zumeist fehlerfrei läuft. Vom Wechsel in die Cloud versprechen sich Unternehmen deswegen Kosteneinsparungen und Effizienz, Skalierbarkeit, Flexibilität sowie Agilität. Immer mehr entscheiden sich für diesen Schritt: Eine Umfrage von Wasabi belegt, dass 98 Prozent der befragten deutschen Unternehmen 2022 ihren Speicherplatz weg von On-Premises-Lösungen in die Cloud verlagert haben; knapp 90 Prozent erwarteten eine Erhöhung des Datenvolumens in der öffentlichen Cloud. »Aus der Umfrage geht aber auch hervor, dass Unternehmen von den Kosten teilweise überrascht wurden«, sagt Jörg Lorenz, Vorstandsvorsitzender der ITIS AG, einem Anbieter von ERP- und Collaborationlösungen für Unternehmen. »Mehr als die Hälfte der Befragten räumte ein, 2022 ihr Budget für Cloudspeicher überschritten zu haben. Demnach werden 16 Prozent des IT-Budgets für Clouddienste verausgabt.«

 

Den Überblick behalten

Unterschiedliche Anbieter, verschiedene Preismodelle und Pakete für die Services und in der Tat auch versteckte Kosten – das sind die Gründe, warum Unternehmen bei Cloudmigration und -betrieb den Überblick verlieren und in eine Kostenfalle tappen können. Jörg Lorenz: »Die Kostenkontrolle stellte eine der Haupt-Herausforderungen bei der Umstellung auf die Cloud dar: Unternehmen unterschätzen hier die Komplexität.«

Zum einen die direkten Kosten: In der Regel fallen zeitraumgebunden, also monatlich oder jährlich, Grundgebühren an. Sie können pauschal sein oder an das Speichervolumen gekoppelt. Dann werden Datenübertragungskosten abgerechnet – Gebühren für den Zugriff auf Daten außerhalb des Rechenzentrums oder für den Datentransfer zwischen verschiedenen Regionen – und Speicherkosten, etwa für zusätzlichen Speicher oder bestimmte Speichertypen. Kosten für den Datenbankbetrieb, bedingt durch Größe und Transaktionsanzahl, können hinzukommen, ebenso muss die Skalierung berücksichtigt werden, wenn mehr gebührenpflichtige Ressourcen für die Anwendung notwendig werden. Darüber hinaus können Lizenzgebühren für Software anfallen und ebenso Kosten für den Support entstehen. Manche Anbieter lassen sich auch Maßnahmen für Ausfallsicherheit oder Redundanz oder den Einsatz von spezialisierten Diensten wie IoT oder Machine Learning zusätzlich vergüten. Und nicht zuletzt werden manchmal sogar Inaktivitätskosten fällig, wenn Ressourcen wider Erwarten doch nicht aktiv genutzt werden.

Die sogenannten Egress-Gebühren fallen immer dann an, wenn Daten aus der Cloud-Infrastruktur des Anbieters heraus übertragen werden – das ist unter anderem bei Datenübertragung aus dem Netzwerk des Cloud-Anbieters, beim Abruf von Daten aus dem Cloud-Speicher des Anbieters oder der Datenbank der Fall, aber auch bei der Skalierung, beim Datenübertrag aus redundanten Systemen und beim Datenausgang bei spezialisierten Diensten.

Außerdem müssen Unternehmen für API-PUTS und API-GETS bezahlen, die den Austausch von Daten über eine API (Application Programming Interface) in der Cloud ermöglichen, das heißt für das Einspeisen oder Auslagern von Daten. Diese werden bei der Datenübertragung fällig, wenn in externe Systeme übertragen wird, aber auch beim Speichern oder beim Betrieb von Datenbanken, etwa bei Aktualisierungen. Hinzu kommen Ausstiegs- und Abrufgebühren.

Schließlich sind da noch die indirekten Kosten, die beim Umstieg in die Cloud entstehen. »Bei einem unserer Großkunden, den wir nur im Bereich Application Programming unterstützen, ist das Erwachen erst nach dem Umstieg in dessen Fall auf Microsoft Azure gekommen«, so Jörg Lorenz weiter. Wenn das Unternehmen die Cloud als Plattform as a Service oder Infrastructur as a Service (IaaS) nutzt, dann ist Mitwirkung der IT-Abteilung eines Unternehmens unabdingbar. Aber dafür ist die Lösung neu zu denken, Mitarbeiter sind neu zu schulen, Abläufe, die gewohnt waren, ändern sich oft grundlegend, und dann ist da noch die Performance: Viele der Dienste sind so langsam, Reaktionszeiten so träge, dass nur eine deutlich überprovisionierte, kostentreibende Cloud-Lösung überhaupt an die bisher gewohnten Qualitätsmerkmale heranreichen. Aber da wird es dann ebenfalls empfindlich teurer. Es befinden sich eben viele Unternehmen auf dem Weg in die Cloud, und bestimmte Reaktionszeiten sind zumeist nicht im Anbietervertrag festgelegt. Das ist grundsätzlich auch schwierig, weil viele Faktoren die Performance beeinflussen. Dennoch: Drum prüfe wer sich (ewig) bindet.

»Es kann passieren, dass Teile dieser Posten in der Kostenkalkulation vergessen werden: Sie sind nicht bekannt oder nicht abzuschätzen, treiben die Gesamtkosten aber in die Höhe«, warnt Jörg Lorenz. »Es ist also gut möglich, dass Unternehmen neben der Grundgebühr diverse weitere Servicegebühren zahlen müssen, oft abhängig davon, wie oft auf welche Daten zugegriffen wird.« Denn: Gerade die Dienste jenseits der Grundfunktionalitäten lassen sich Anbieter gern gut bezahlen. Der Wasabi-Studie zufolge summieren sich diese Zusatzkosten auf mehr als ein Drittel der Cloud-Speicherkosten der Befragten.

 

Verträge und SLAs genau prüfen

Auch die Verträge und Service-Level-Agreements (SLA) mit Cloud-Anbietern verdienen eine genaue Prüfung. Gängig sind hier zum Beispiel Verträge mit abgestuften Speicherkapazitäten und Zugriffsebenen: Das erscheint sinnvoll, da Unternehmen nicht ständig auf all ihre Daten zugreifen müssen und manche auch einfach abgelegt werden können. Das Problem: Für die Sonderzugriffe fallen dann wiederum Extra-Kosten an, seien es für ein medizinisches Versorgungszentrum, das Zugriff auf alte Röntgenbilder benötigt oder eine Kanzlei, die alte Akten aufrufen will. Hier können sogar Kosten für die erneute Rückstellung in die Cloud anfallen. Wurden außerdem sogenannte Lock-in-Verträge unterschrieben, hat man sich langfristig an einen Anbieter gebunden, der im Worst Case Preise diktieren oder veränderte Anforderungen nicht ohne Weiteres umsetzen kann.

 

Analyse und Anbieterwahl

Beim Umstieg in die Cloud benötigen Unternehmen also Klarheit über ihre Datenbewegungen. Sie müssen wissen, welche und wie viele Daten gespeichert werden sollen und wie hoch die Zugriffsraten sind. Junge Unternehmen müssen Wachstumssprünge mitberücksichtigen. Es ist eine Bedarfsanalyse notwendig. Mit den eigenen Bedürfnissen im Blick sollten sie dann verschiedene Anbieter vergleichen und dabei Wert auf die volle Kostentransparenz legen – sowohl bei managed als auch bei unmanaged Hosting. Die ITIS AG bietet zum Beispiel eine umfassende Beratung von der Bereitstellung der Server bis hin zum Betrieb, um sicherzustellen, dass die Partner zueinander passen. Dabei werden Schlüsselzahlen zur erwarteten Systemauslastung, den Benutzern, der Skalierbarkeit und der räumlichen Verteilung ausgewertet und untersucht, ob Hardware- oder virtualisierte Systeme leistungsfähiger sind.

Weitere Faktoren, die in die Entscheidung einfließen sollten, sind der Sitz des Hosting-Partners und die Sicherheit der gesamten Lösung. Von Vorteil ist ein Rechenzentrum in Deutschland, da hier der Datenschutz und die Einhaltung der DSGVO garantiert werden kann. ITIS betreibt zum Beispiel seine 1041 echten Server in seinen Rechenzentren in Bayern, die mit einer dreifachen Firewall-Technologie und zwei zusätzlichen Reverse-Proxy-Server- Ebenen gesichert sind. Eine Zertifizierung kann ein Anhaltspunkt für Sicherheit sein – bestenfalls kann der Kunde die Server und das Sicherheits-Konzept sogar selbst in Augenschein nehmen.

Außerdem muss der SLA korrekt ausgearbeitet und eine Ausstiegsstrategie mitberücksichtigt werden, so dass ein Anbieterwechsel möglich ist. Damit wird geklärt, was bei einem Exit passiert, was wem gehört und wer welche Rechte hat. Bei ITIS kann der Kunde seine Daten zum Beispiel als Backup herunterladen und bei Bedarf eine Ablöse für physikalische wie virtuelle Maschinen zahlen, um damit direkt weiterarbeiten zu können. Die Nutzungsrechte sind damit klar definiert.

Unternehmen benötigen außerdem Transparenz, was mit ihren Daten passiert – und große, internationale Anbieter machen gar keinen Hehl daraus, dass sie oft Kundendaten nutzen, um diese durchaus für Analysen oder Werbung auswerten zu lassen. Viele Unternehmen sind sich darüber nicht im Klaren und bezahlen unter Umständen teuer dafür, was sie preisgeben. Die Privatheit der Daten muss von Anbieterseite unbedingt gewährleistet sein.

 

Fazit

Der Umstieg in die Cloud kann für Unternehmen vorteilhaft sein – wenn sie ihren Bedarf kennen, den richtigen Anbieter wählen und SLA und Vertragswerke genau prüfen lassen. Sie benötigen die volle Kostentransparenz, müssen ihre Rechte kennen und schon beim Vertragsabschluss muss klar sein, was im Falle eines Ausstiegs geschieht.

Nadja Müller, IT-Journalistin für Wordfinder

 

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