Deutsche Internetwirtschaft wird durch die Corona-Krise nur kurzfristig ausgebremst

Der eco Verband und Arthur D. Little haben die vielfältigen Auswirkungen der Corona-Krise auf die Internetwirtschaft untersucht – es zeigt sich ein differenziertes Bild.

 

Der eco Verband und Arthur D. Little untersuchen seit 2008 regelmäßig gemeinsam die Entwicklungen der Internetwirtschaft in Deutschland. Die vorherige Studie aus dem Jahr 2015 hat die Größe der Internetwirtschaft im Jahr 2019 mit einer Genauigkeit von 95,5 % vorhergesagt. Neben Branchentrends ist in diesem Jahr die globale Pandemie in Form des Covid-19-Virus beziehungsweise der sogenannten »Corona-Krise« ein erheblicher Faktor der sich auf alle Bereiche der Wirtschaft auswirkt. Wir stützen unsere Einschätzungen neben ersten segmentbezogenen Erhebungen, Unternehmensberichten, Pressemeldungen und Forschungsanalysen vor allem auch auf mehr als 30 Experten- und Brancheninsider-Gesprächen die wir im April 2020 geführt haben.

Gesamtwirtschaftlich orientieren wir uns an den Szenarien von IFO und IWF und legen dem Basisszenario einen BIP-Einbruch von rund -5 % in 2020 zugrunde, der eine Lockerung des Shutdown ab Sommer 2020 unterstellt und mit einer Erholung in 2021- 2022 einhergeht. In den meisten Segmenten gibt es gegenläufige Effekte, die sowohl negativ als auch positiv auf die Geschäftsentwicklung wirken – in Summe sehen wir jedoch an vielen Stellen Muster, die dazu führen, dass sich viele Bereiche von dem kurzfristig negativen »Schock«  rasch erholen werden – nur wenige Bereiche der Internetwirtschaft werden dauerhaft negativ von der Krise beeinträchtigt. Einige Segmente profitieren von der kurzfristigen Nachfrage; wichtiger sind jedoch gerade in der Internetwirtschaft die Bereiche, die dauerhaft durch die Veränderungen positiv geprägt werden.

 

Quelle:

https://www.adlittle.com/sites/default/files/eco-adl-studie2020_vorabauszug-20200430.pdf

 

 

Corona-Krise trifft auch Internetwirtschaft in Deutschland – Trotz kurzfristigen Schocks überwiegen langfristig positive Effekte

Illustration: Geralt Absmeier

  • Corona-Krise sorgt für temporären Umsatzrückgang der Internetwirtschaft in 2020 um 1,2 %.
  • Katalysatoreffekte im Bereich Ausbau digitaler Infrastrukturen und Implementierung digitaler Geschäftsmodelle führen zu nachhaltigem Branchenwachstum.
  • Die Internetwirtschaft wird bis 2025 durchschnittliche Wachstumsrate von jährlichen 9,5 % aufweisen und gewinnt so gesamtwirtschaftlich an Bedeutung (von 4,2 % auf 7 % des deutschen Bruttosozialprodukts).

 

Die durch Covid-19-Pandemie eingeleiteten Lockdown-Maßnahmen führen zu negativen Folgen für alle Wirtschaftsbereiche. Dadurch wird auch das bisherige Wachstum der Internetbranche in Deutschland gebremst. Dieser Negativ-Effekt wird aber voraussichtlich bis Ende 2022 komplett kompensiert werden können.

 

Voraussetzung dafür ist jedoch, dass die Wirtschaft noch in 2020 wieder weitestgehend hochgefahren werden muss.

 

Zu diesem Ergebnis kommen eco – Verband der Internetwirtschaft e.V. und die Unternehmensberatung Arthur D. Little in vorab veröffentlichten Auszügen der Studie »Internetwirtschaft 2020-2025«, die alle fünf Jahre aktuelle Branchentrends und Wachstumsprognosen formuliert.

 

Während die aktuelle Corona Krise laut Prognosen verschiedener Institute zu einem Wirtschaftseinbruch um ca. 5 % führt, verzeichnet auch die Internetwirtschaft von digitalen Infrastrukturen bis hin zur Applikationsebene in Anwenderbranchen einen realen Wachstumsrückgang von 1,2 % im Vergleich zum Vorjahr.

 

Doch insgesamt wächst die Internetwirtschaft trotz dieses Rückgangs um durchschnittlich sogar bis zu 9,5 % pro Jahr bis 2025 über alle Branchensegmente hinweg. In diese Berechnung fließt die Wertschöpfung der Internetwirtschaft aus den Anwenderindustrien wie Industrial IoT, Automotive oder Smart Industries u.v.a. mit ein.

 

 

Das ist eine erfreuliche Perspektive und zeigt die zunehmende Bedeutung der Branche insgesamt eindrücklich. »Wir erleben aktuell wie die Corona-Krise trotz partieller Einbrüche in einzelnen Branchensegmenten insgesamt zu einem Digitalisierungsschub in vielen Bereichen der Internetwirtschaft führt«, sagt eco Vorstandsvorsitzender Oliver Süme. Dies werde sich mittelfristig positiv auf viele Branchensegmente auswirken. Besonders beim Ausbau digitaler Infrastrukturen und der Implementierung digitaler Geschäftsmodelle erwarte man Katalysatoreffekte, so Süme weiter.

 

Tatsächlich stellt die Studie für die meisten Segmente gegenläufige Effekte fest, die sowohl negativ als auch positiv auf die Geschäftsentwicklung wirken. In Summe ergeben sich aber Muster, die dazu führen, dass sich viele Bereiche von dem kurzfristig negativen »Schock« rasch erholen werden – nur wenige Bereiche der Internetwirtschaft werden dauerhaft negativ von der Krise beeinträchtigt.

 

Besonders nachhaltig profitieren werden Angebote in den Bereichen Bildung, Gesundheit und Publishing sowie Public Cloud Services.

 

»Dennoch müssen gerade jetzt in Deutschland Anbieter digitaler Technologien und Services aus dem KMU-Umfeld besondere Beachtung seitens der Politik erhalten, denn klar ist, dass die großen Player der Internetwirtschaft dank der Skalierbarkeit ihrer Geschäftsmodelle aktuell besonders von den Krisenanforderungen profitieren können. Daher heißt es für den Mittelstand seine Stärken selbstbewusst auszuspielen und auf Nähe und Verlässlichkeit zu setzen. Für die Anwenderbranchen gilt zudem ganz grundsätzlich: die Zeit der Technikskepsis ist vorbei. Digitalisierung ist überlebenswichtig für jedes Unternehmen und Geschäftsmodell – diese Erkenntnis muss in allen Branchen jetzt zur Richtschnur sämtlichen unternehmerischen Handelns werden«, so Süme weiter.

 

»Insgesamt hat der Datenverkehr in Deutschland im Zuge der Corona Krise bislang um ca. 10 % zugelegt. Das Internet zählt nun auch zur kritischen Infrastruktur für Bereiche wie etwa Home Office oder die Schulbildung. Der Sektor der Telekommunikationsinfrastruktur hat sich in der Krise als sicherer Hafen für Investoren erwiesen. Daher erwarten wir eine zunehmende Dynamik im Transaktions- und Beteiligungsmarkt und einen weiteren Ausbau digitaler Infrastrukturen in Deutschland«, ergänzt Lars Riegel, Partner bei Arthur D. Little.

 

Der eco Verband und Arthur D. Little untersuchen seit 2008 regelmäßig gemeinsam die Entwicklungen der Internetwirtschaft in Deutschland. Die vorherige Studie aus dem Jahr 2015 hat die Größe des Wachstums der Internetwirtschaft im Jahr 2019 mit einer Genauigkeit von 95,5 % vorhergesagt.

 

Die Vorabergebnisse der Studie »Internetwirtschaft 2020-2025«, sind unter: https://www.eco.de/studie-internetwirtschaft-20-25-corona-preprint/ kostenfrei zum Download verfügbar.

 


 

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