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Die Transformation von Organisationen wird von Jahr zu Jahr anspruchsvoller. So führt aktuell vor allem KI zu einer noch höheren Komplexität der IT-Landschaften und erschwert digitale Transformationsprojekte. Die Dynamik neuer Technologien zeigt aber auch, dass die Digitalisierung von Unternehmen nicht als einmaliges Projekt zu verstehen ist. Vielmehr handelt es sich um einen Prozess, der häufig durch veraltete Systemlandschaften gebremst wird, da diese nicht mitwachsen und damit die Agilität und Innovationsfähigkeit einschränken.
Die gute Nachricht für Unternehmen: Mit Low-Code-Anwendungsentwicklung lassen sich viele dieser Probleme gezielt lösen. Mendix, ein Siemens-Unternehmen, zeigt auf, wie dies gelingt.
Problem 1: Komplexität neuer Technologien
Lösung: Low-Code-Plattformen sind so konzipiert, dass sie sich zügig an neue Technologien wie generative KI (GenAI) anpassen lassen, so dass Unternehmen Innovationen schneller nutzen können als mit herkömmlichen Entwicklungsmethoden. Enterprise-Low-Code-Plattformen stellen häufige Updates mit zusätzlichen Funktionen zur Verfügung, die neueste Technologietrends berücksichtigen. Dieses Modell der kontinuierlichen Bereitstellung stellt sicher, dass Nutzende immer Zugriff auf die neuesten Tools, Frameworks und Integrationen haben. Manche Plattformen integrieren KI- und ML-Funktionen direkt in die Entwicklungsumgebung, wie automatisierte Workflows, prädiktive Analysen und die Verarbeitung natürlicher Sprache (Natural Language Processing, NLP). Dies erlaubt es Entwicklern, Spitzentechnologie ohne Spezialwissen zu nutzen. Low-Code-Plattformen werden auch für das Prototyping eingesetzt und ermöglichen es Teams, unmittelbar mit neuen Technologien zu experimentieren und auf der Grundlage von Feedback zu iterieren. Low-Code abstrahiert damit einen Großteil der zugrunde liegenden Komplexität, die durch den technischen Fortschritt stetig zunimmt.
Problem 2: Fachkräftemangel führt zu IT-Backlog und Innovationsstau
Lösung: Low-Code ermöglicht es Unternehmen, Silos zu überwinden und auf das Fachwissen der gesamten Belegschaft zuzugreifen, indem funktionsübergreifende Fusion Teams gemeinsam an Problemen arbeiten. Die visuelle, intuitive Natur macht Low-Code im Vergleich zu traditionellen Programmiersprachen leichter erlernbar. Junior-Entwickler, als auch nicht-technische Mitarbeitende, können schnell produktiv werden und auch der Zeit- und Kostenaufwand für Schulungen wird reduziert. Low-Code-Plattformen bieten zudem eine Bibliothek vorgefertigter Vorlagen, Komponenten und Konnektoren, die den Umfang der benutzerdefinierten Programmierung reduzieren. Dadurch können auch weniger erfahrene Entwickler anspruchsvolle Anwendungen bereitstellen, ohne über tiefgreifende technische Kenntnisse verfügen zu müssen.
»Low-Code erlaubt es Entwicklern, sich auf die Lösung übergeordneter Geschäftsprobleme zu konzentrieren und Innovationen voranzutreiben, anstatt sich mit Basis-Programmieraufgaben zu befassen«, so Tim Herden, Director Solution Architecture bei Mendix. »Damit können sie den IT-Backlog auch in kleineren Teams schneller abarbeiten und nicht-technische Mitarbeitende aus anderen Teams sinnvoll einbinden, was zum Erfolg und zügigen Abschluss von Digitalisierungsprojekten beiträgt«, ergänzt Herden.
Problem 3: Legacy-Systeme hemmen Skalierbarkeit
Lösung: Legacy-Systeme sind oft der Hemmschuh der digitalen Transformation von Unternehmen. Denn Altsysteme sind häufig wartungs- und ausfallanfällig, nur bis zu einem gewissen Grad benutzerunfreundlich und haben zudem Kompatibilitätsprobleme mit neuer Software. Low-Code ermöglicht eine kostensparende Modernisierung von Legacy-Systemen: entweder durch eine Erweiterung von Systemfunktionen und Integration neuer Anwendungen oder eine schrittweise Migration, also das Ersetzen alter Anwendungen und den Umbau auf eine moderne Architektur. Cloud-native Low-Code-Plattformen bieten Unternehmen ausreichend Flexibilität hinsichtlich der Skalierbarkeit und ermöglichen so auch die Bewältigung steigender Workloads. Dies belegt auch die Mendix-Studie »Low-Code Perspective 2024«: Bei den deutschen Studienteilnehmenden rangiert »Automatisierung und Modernisierung von Legacy-Systemen« mit 48 Prozent vor »Kosteneinsparungen« und »schnellerer Bereitstellung« als größter Nutzen von Low-Code [1].
Problem 4: Integration von Systemen und Daten
Lösung: Low-Code-Plattformen bieten benutzerfreundliche Konnektoren für die Integration von bestehenden Systemen wie ERP oder CRM und Dienste von Drittanbietern. Die Anbindung bisher oft inkompatibler Systeme erfolgt damit ohne aufwendige Programmierung und ermöglicht eine nahtlose Datensynchronisierung in Echtzeit, zum Beispiel über standardisierte REST-APIs. Daten aus unterschiedlichen Quellen lassen sich mit integrierten Datenmanagement-Tools zusammenführen und Datenstrukturen harmonisieren. Eine Visualisierung ist über Dashboards und eine Datenanalyse via Reporting-Tools möglich. Low-Code-Plattformen erleichtern auch die zentrale Modellierung und Automatisierung von Geschäftsprozessen, die Daten aus mehreren Systemen nutzen. Integrationsprozesse können auch mittels KI optimiert werden, zum Beispiel durch automatische Schnittstellen-Erkennung oder Datenbereinigung, wenn redundante Daten erkannt werden.
Problem 5: Organisatorische Veränderungen
Lösung: Der kollaborative Ansatz von Low-Code und die gemeinsame Entwicklungsumgebung ist besonders bei organisatorischen Veränderungen wertvoll, da dieser eine bessere Abstimmung und schnellere Umsetzung neuer Initiativen ermöglicht. Gerade wenn die Veränderungen im Unternehmen mit begrenzten Budgets oder reduzierter Personalausstattung einhergehen. Low-Code fördert zudem das Prinzip des »Composable Enterprise« mittels vorgefertigter, modularer Komponenten, wie UI-Elementen, Workflows, Datenkonnektoren und Geschäftslogikmodulen. Diese Komponenten können beliebig zusammengestellt, angepasst und in mehreren Applikationen wiederverwendet werden. Außerdem gibt es Vorlagen und Starter-Apps für gängige Anwendungsfälle wie Kundenportale, Onboarding von Mitarbeitenden oder Projektmanagement, die als Ausgangspunkt dienen und jederzeit an sich ändernde Bedürfnissen angepasst werden können. Low-Code hilft Organisationen, ihre Prozesse zu modernisieren und neue Abläufe zu implementieren. Die verkürzte Entwicklungszeit macht Unternehmen deutlich agiler und gerüstet für Change-Vorhaben und strukturelle Neuausrichtungen.
»Low-Code ist für Unternehmen zum Gamechanger in der digitalen Transformation geworden, weil sich damit viele der größten Hürden der Digitalisierung überwinden lassen«, sagt Benjamin Erschen, Sales Director DACH bei Mendix.
[1] Diese Erkenntnis hat sich auch bis ins C-Level herumgesprochen, wie die weltweite Studie »The Low-Code Perspective« von Mendix unter 2.000 IT-Führungskräften bestätigt: 75 Prozent der Befragten geben an, dass ihr C-Level Low-Code als einzige Programmieroption für die Zukunft sieht und bei 77 Prozent ist das Management sogar die treibende Kraft bei der Einführung von Low-Code.
https://www.mendix.com/resources/low-code-perspective/
Mendix-Studie belegt: Low-Code wird zur Chefsache

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Low-Code wird von C-Level als die Zukunft der Programmierung angesehen.
Die Studie »The Low-Code Perspective« von Mendix, ein Siemens-Unternehmen, unterstreicht die geschäftskritische Relevanz von Low-Code [1]. Die Technologie ist ein strategisches Tool geworden, das die Digitale Transformation auf Unternehmensebene vorantreibt.
»Low-Code ist mehr als ein Werkzeug zur Automatisierung manueller Prozesse. Unsere Studie zeigt, dass der Markt dem zustimmt. Sinnvoll eingesetzt bedeutet Low-Code, ganze Geschäftsprozesse von Grund auf neu zu denken. Dies wiederum ermöglicht einen anderen entscheidenden Vorteil von Low-Code – Innovation. Unternehmen sind mit Low-Code in der Lage, die digitale Transformation zu beschleunigen und in großem Maßstab zu innovieren« –Raymond Kok, CEO von Mendix
Im Rahmen der Mendix-Studie wurden weltweit 2.000 IT-Führungskräfte, davon 400 aus Deutschland, zum Digitalisierungsbeschleuniger Low-Code befragt. Dabei kristallisierten sich unter anderem folgende Aspekte heraus:
- Low-Code ist Mainstream-Technologie: 98 % der Unternehmen setzen Low-Code als Teil ihres Entwicklungsprozesses ein. Für 75 % der Befragten verbessert Low-Code die Innovationsfähigkeit ihres Unternehmens in hohem Maße.
- Low-Code wird strategischer Wegbereiter der Digitalisierung: Bei 77 % ist die Führungsebene ihres Unternehmens die treibende Kraft bei der Einführung von Low-Code. Die Technologie erleichtert die digitale Transformation und verbessert die betriebliche Effizienz. Langfristige Investitionen verdeutlichen, dass die gesamte C-Suite jetzt in Low-Code-Entscheidungen eingebunden ist. 75 % der IT-Führungskräfte geben an, dass ihr C-Level mit Blick auf die Zukunft Low-Code als einzige Programmieroption sieht.
- Low-Code und KI beschleunigen Innovation: 85 % stimmen zu, dass die Kombination von KI und Low-Code ihrem Unternehmen hilft, schneller zu innovieren. Das IT-Management erkennt an, dass Low-Code und KI ihr volles Potenzial vor allem dann entfalten können, wenn ein Upskilling von Entwicklern und nicht-technischen Mitarbeitenden erfolgt.
Von der Fachabteilung in die Chefetage: Low-Code überzeugt C-Level
Die Mendix-Studie belegt, dass Low-Code-Technologie von der gesamten Führungsriege befürwortet wird. Fast die Hälfte der Befragten gibt an, dass sowohl der COO (48 %) als auch der CEO (47 %) stark in die Entscheidungsfindung zur Einführung von Low-Code eingebunden sind. Bei den deutschen Teilnehmenden rangiert der CEO mit 48 % vor dem COO mit 45 %. Vom strategischen Potenzial und Wert von Low-Code sind daher nicht mehr nur Personen aus dem IT-Management überzeugt. 75 % der Befragten bestätigen zudem, dass die C-Suite in ihrem Unternehmen Low-Code als einzige Option für die Programmierung in der Zukunft sieht. Denn die Technologie hilft ihnen, schneller und effizienter zukunftssichere Anwendungen zu entwickeln.
Darum setzen Unternehmen auf Low-Code
Die Studie zeigt, dass Low-Code-Entwicklung Unternehmen erhebliche Vorteile bringt. So gibt es einen klaren Konsens darüber, dass Low-Code die Produktivität steigert (80 %), die Betriebskosten reduziert (79 %) Unternehmen dabei hilft, schneller und in größerem Umfang zu innovieren (75 %) und die Time-to-Market beschleunigt (73 %). 53 % der Befragten nennen die Digitale Transformation als wichtigsten Use Case, gefolgt von der Integration neuer Technologien wie Generative KI (GenAI) mit 46 %.
Der Nutzen, den die Erstellung von Anwendungen mit Low-Code den Studienteilnehmenden liefert, wird in Deutschland vor allem in der Automatisierung und Modernisierung von Legacy-Prozessen (48 %), in Kosteneinsparungen (47 %) und der Schnelligkeit (46 %) gesehen.
Upskilling für einen optimalen ROI
Führungskräfte sind sich über die Bedeutung der Aus- und Weiterbildung ihrer Mitarbeitenden im Klaren, um Wissenslücken zu schließen. Auch in Bezug auf technologische Fortschritte im Bereich der Künstlichen Intelligenz.
- 83 % stimmen zu, dass die C-Suite ihres Unternehmens versteht, dass sie ihre technischen Mitarbeitenden weiterbilden muss, um das Potenzial von Low-Code auszuschöpfen.
- Darüber hinaus ist der Führungsebene bewusst, dass auch nicht-technische Mitarbeitende qualifiziert werden müssen, um mit sogenannten Fusion Teams die Möglichkeiten von Low-Code in Gänze zu nutzen. Dies bestätigen 73 % der Studienteilnehmenden.
Auch beim Thema KI sind 85 % der Befragten der Meinung, dass mehr Schulungen stattfinden müssen, um sicherzustellen, dass Entwicklerinnen und Entwickler KI-gestützte Programmierung richtig einsetzen. So teilen 71 % die Besorgnis beim Thema Governance von KI-gestützter Programmierung. Die Akzeptanz von Coding mit KI nimmt derweilen zu: 81 % nutzen es bereits in einem gewissen Umfang; in Deutschland sind es sogar 83 %.
»Low-Code lässt Fusion Teams über den eigenen Tellerrand blicken und neue Ansätze zur Umgestaltung von Unternehmen entwickeln. Vorausgesetzt, die Weiterbildung der Nutzenden hat Priorität, um das Maximum aus spezifischen Anwendungsfällen zu holen.« – Raymond Kok, CEO von Mendix
Low-Code-Plattformen optimieren Compliance
Des Weiteren zeigt die Studie, dass Low-Code-Plattformen ein fester Bestandteil in Unternehmen sind: Sie tragen dazu bei, Risiken zu minimieren und Compliance bei den neuesten Regularien zu verbessern (68 %). Für 41 % der Befragten sind Governance und Security das entscheidende Kriterium für die Auswahl einer Low-Code-Plattform, gleich nach Kosten (49 %) und Features (47 %).
Kostenloses E-Book: Low-Code-Governance
Low-Code ermöglicht es Organisationen, ihre IT-Governance-Strategie neu zu überdenken, um Ressourcen zu maximieren, unnötige Arbeit zu minimieren und eine Innovationskultur zu fördern. Das aktuelle E-Book von Mendix »Low-Code-Governance: Innovation fördern, Entwicklung beschleunigen, Kontrolle wahren«, erläutert, was Low-Code-Governance ist und wie Organisationen ihre Mitarbeitenden, Plattformen und Prozesse nutzen können, um Konsistenz ihres App-Portfolios sicherzustellen.
[1] Methodik: Die Mendix-Studie »The Low-Code Perspective: Insights from Enterprise IT Leaders« basiert auf den Erkenntnissen von 2.000 Führungskräften (30 % Mitglieder der technischen C-Suite und 70 % IT-Managerinnen und -Manager) in Unternehmen mit einer Mindestgröße von 1.500 Mitarbeitenden in den Benelux-Ländern, Deutschland, Japan, den USA und dem Vereinigten Königreich, die von Coleman Parkes im Auftrag von Mendix zwischen Juni und Juli 2024 erhoben wurden. In Deutschland gehören 35 % der 400 Befragten der technischen C-Suite an. 65 % sind IT-Managerinnen und -Manager.
Der vollständige Studienreport (in englischer Sprache) kann auf der Mendix-Website angefordert werden.
382 Artikel zu „Low-Code“
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