#digiWiesn: noris network Rechenzentrum in Hof eröffnet – Ganz oben dabei

»In Bayern ganz oben« heißt es im Stadtmarketing von Hof. Mithilfe des IT-Dienstleisters noris network wurde jetzt ein weiterer Schritt getan, um auch in der Digitalisierung ganz oben mitzuspielen. Hof erhält ein eigenes, hochsicheres Colocation-Rechenzentrum, das Unternehmen aus der Region die Schritte in Richtung Digitalisierung erleichtern und sie wettbewerbsfähiger machen soll.

Digitalisierung ist ein globaler Trend. Aber man darf nicht vergessen: Die Schritte dazu müssen vor Ort von Unternehmen in der Region getätigt werden können«, so Ingo Kraupa, Vorstandsvorsitzender der noris network AG, im Livestream anlässlich der Eröffnung des neuen Rechenzentrums in Hof. Die Region um das nordbayerische Hof ist Heimat vieler mittelständischer Unternehmen, darunter einige Weltmarktführer. Sie alle stellen sich bei Entscheidungen zur IT-Infrastruktur dieselbe Frage wie andere Unternehmen: Make or Buy. Immer mehr Unternehmen bevorzugen dabei die Zusammenarbeit mit professionellen IT-Dienstleistern und Rechenzentrumsbetreibern. Bisher mit einem Unterschied: Während es in den Metropolen der Republik und in der Nähe der großen nationalen und internationalen Internetknoten einen vergleichsweise guten Zugang zu Rechenzentrumskapazitäten gibt, herrschte in der Region Hof totaler Mangel an modernen Colocation-Flächen. Die Konsequenz: Für die Buy-Alternative in der Frage »Make or Buy?« fehlten Hofer Unternehmen bisher schlicht die Angebote.

Dabei fällt die Entscheidung Make or Buy in Bezug auf IT-Infrastruktur zunehmend zugunsten des Zukaufs von Services. Ein gutes Beispiel dafür liefert das Unternehmen, das die Eröffnung von Colocation-Flächen in Hof überhaupt erst möglich machte: die accenture Service GmbH. Die Unternehmens- und IT-Berater hatten am Standort Hof jahrelang ein eigenes Rechenzentrum betrieben. Doch die Aufwände, dies in puncto Sicherheit, Technik und Compliance auf dem aktuellsten Niveau zu halten, stiegen. Gleichzeitig setzt accenture auf eine Cloud-Strategie. Der Eigenbetrieb eines Rechenzentrums passte hier wirtschaftlich und strategisch immer weniger ins Bild. 2019 fiel dann die Entscheidung, das Rechenzentrum an noris network zu verkaufen – und sich im Gegenzug mit den eigenen, nicht Cloud-fähigen Legacy-Systemen auf den Colocation-Flächen einzumieten. Das Unternehmen accenture gewann so einen starken IT-Partner und zusätzliche Flexibilität. Gleichzeitig eröffnete es damit viele neue Möglichkeiten für andere Unternehmen in der Region.

 

Eröffnung im Livestream

Am 15.07.2020 wurde das Rechenzentrum der noris network AG in Hof aufgrund der Corona-Pandemie nicht mit einem Festakt, sondern mit einem Livestream offiziell eröffnet. In Video-Statements begrüßten Eva Döhla, Oberbürgermeisterin der Stadt Hof, Landrat Dr. Oliver Bär und Herrmann Hohenberger, Geschäftsführer des Digitalen Gründerzentrums Einstein1, den Aufbau der hochsicheren Rechenzentrumskapazitäten für Hof und die Region.

Interviewpartner der Veranstaltung war auch Markus Grimm, Technology Delivery Lead, Intelligent Cloud & Infrastructure der accenture Services GmbH. Das Unternehmen war bis 2018 Eigentümer des Komplexes, der von noris network zu einem hochmodernen Colocation-­Rechenzentrum umgebaut wurde, und ist mit 25 Prozent Fläche der größte Kunde im Rechenzentrum Hof.­

 

Modernisierung und Auditierung. In den Interviews im Livestream und -Chat zur Rechenzentrumseröffnung benannten Florian Sippel, CTO bei noris network, und Stefan Keller, CMO beim Nürnberger IT-Dienstleister, die Herausforderungen für Unternehmen bei der notwendigen Modernisierung ihrer IT-Infrastruktur. So sind viele unternehmensinterne Rechenzentren veraltet, erfüllen die verschärften baulichen und sicherheitstechnischen Anforderungen nicht mehr und erreichen nur schwer die Verfügbarkeiten, die von moderner IT-Infrastruktur gefordert wird. »Der Neubau von Rechenzentren aber konfrontiert die Unternehmen mit Investitionsrisiken und -kosten, die sie nicht tragen wollen. Hinzu kommt, dass sich die technische Dynamik – Stichwort Cloud – nur schwer abschätzen lässt. Das Risiko, heute ein Rechenzentrum zu bauen, dass dann in einigen Jahren nur noch im geringen Umfang gefüllt ist, ist real«, so Stefan Keller von noris network im Interview anlässlich der Eröffnung.

 

 

Hinzu kommen weitere Anforderungen: Der Betrieb moderner Rechenzentren erfordert viele Spezialisten – im Schichtbetrieb. Diese sind in Zeiten des IT-Fachkräftemangels oft nur schwer zu bekommen. Und selbst wenn dies alles gelöst ist, bleibt der ungeliebte, aber in vielen Branchen unabdingbare Auditierungsaufwand, um den konformen und sicheren Betrieb zu zertifizieren. Dies setzt Lösungen für ein transparentes Management und Spezialisten für eine lückenlose Dokumentation aller RZ-Vorgänge sowie eine kompetente Unterstützung von Auditoren voraus.

All dies lässt eigene Rechenzentren zunehmend als Auslaufmodell erscheinen und treibt Unternehmen dazu, sich zunehmend für Colocation und die flexibel skalierbare Zusammenarbeit mit spezialisierten IT-Dienstleistern zu entscheiden. Mit dem Rechenzentrum der noris network haben jetzt auch Unternehmen in der Region Hof die Möglichkeit dazu.

Nach dem Kauf hat noris network das Rechenzentrum umfassend modernisiert und für einen modernen Colocation-Betrieb ausgestattet. Verbesserter Perimeterschutz, 24/7-Besetzung und biometrische Eingangskontrollen, aber auch die Remote-Anbindungen an die Operation Center in den noris network Rechenzentren Nürnberg und München gehören zu diesen Maßnahmen. Durch die Backbone-Verbindung mit den Rechenzentren in Nürnberg und München sowie zu den wichtigsten Internetknoten in Deutschland sind standortverteilte Redundanzen, aber auch die Nutzung der noris network Cloud-Ressourcen möglich.

 

Fakten Rechenzentrum Hof

  • Hochsicherheitsrechenzentrum mit mehrfach redundanter Stromversorgung (mehrere Provider, USV, Dieselaggregate) und modernem Perimeterschutz
  • Colocation-Flächen für Racks mit bis zu 6 kVA und 48 Höheneinheiten und Compartments mit 38 m² und bis zu 60 kVA
  • mehrfach redundante und Carrier-neutrale Internet­anbindung mit einer Gesamtkapazität bis zu 4 Tbit/s und Verfügbarkeit des Backbones von über 99,99 % p. a.
  • zertifiziert nach ISO/IEC 27001, ISO/IEC 20000-1 und ISO 9001

 


Illustrationen: © Ron and Joe, Maricris Mabingnay /shutterstock.com

 


 

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