»manage it« traf den ELO Firmengründer und Geschäftsführer Karl Heinz Mosbach im März auf dessen ELO ECM-Fachkongress in Stuttgart zum Interview. Zu unserem großen Bedauern sollte es das letzte sein, denn der Unternehmer und Branchenpionier ist am 11. April völlig unerwartet verstorben. Wir möchten seine – uns gegenüber geäußerten – letzten Worte dennoch entsprechend würdigen und seiner mit dieser Publikation gedenken.
Herr Mosbach, zum wievielten Mal findet denn der ELO ECM-Fachkongress in diesem Jahr statt?
Das ist unser insgesamt 22. Kongress, während der Coronazeit haben wir ihn einmal virtuell abgehalten. Zum zweiten Mal versammeln wir die ELO Community nun hier im Kultur- und Kongresszentrum Liederhalle im Herzen Stuttgarts.
Wie ist denn bisher das Feedback von Partnern und Kunden?
Die Stimmung ist tatsächlich sehr gut, der Frühlingsbeginn liefert gute Impulse, daher haben wir den Termin auch in den März geschoben. Es freut mich immer, wenn Kunden mit so positivem Feedback auf mich zukommen. Den Sinn eines solchen Events sehe ich neben der Vermittlung von (technischem) Know-how zu Neuentwicklungen auch darin, aktiv mit Kunden in den Austausch zu gehen, um ihre individuellen Anforderungen und Wünsche besser zu verstehen.
Auch der gestrige Partnertag war sehr erfolgreich, unter anderem mit zahlreichen ausländischen Partnern, zum Beispiel aus Brasilien, Südafrika oder Asien. Dort haben wir spezifische KI-Anwendungen auf Basis von Large-Language-Modellen (LLM) vorgestellt, was gut ankam. Unsere Partner sind zudem sehr kreativ: In Brasilien haben sie beispielsweise unsere Recruiting-Lösung passend zu den weniger strengen Landesregularien aufgepeppt. Insgesamt ist es jedoch ein absolutes Muss, das Thema sicher aufzubereiten, beispielsweise anhand einer nummernbasierten Anonymisierung. Denn Bewerberdaten dürfen keinesfalls nach außen gelangen. Die Nachfrage nach solchen sicheren Lösungen ist groß.
Ist ELO denn mittlerweile weltweit vertreten?
Wir sind dabei, das Unternehmen global aufzustellen. Unser zentrales System ist es bereits. Damit lassen sich Kunden länderübergreifend verwalten. Großkonzerne wollen eine globale Lösung, mit der sie alle Niederlassungen transparent managen können. Wir bieten zum Beispiel im Rechnungsmanagement gemeinsam mit unseren Partnern auf Branchen zugeschnittene Solutions, für Banken, das Bau- und Gesundheitswesen oder den Handel. Im Bauwesen beispielsweise kann es vorkommen, dass Rechnungen im Nachgang gekürzt werden, zum Beispiel wenn weniger Material verarbeitet wurde als vorgesehen. Mit diesen Spezifika können unsere Lösungen umgehen.
Bieten Sie eine eigene ELO Cloud für alle Länder? Mit welchem Rechenzentrum arbeiten Sie zusammen?
In der Anfangsphase haben wir auf die IBM Cloud gesetzt, dann aber noch Microsoft Azure dazu genommen. Unser Ansatz dabei ist, Daten möglichst in den einzelnen Ländern vorzuhalten. Das hat auch technische Gründe und schützt im Zweifel, wenn ein Seekabel beschädigt oder sabotiert wird. Zudem heißt es, für Redundanz und damit auch im Krisenfall für Business Continuity zu sorgen. Bei der Datensicherheit bin ich kompromisslos, dahingehend hat mich meine Zeit als ehemaliger Leiter des Leitz-Rechenzentrums geprägt. Um Kunden mit sensiblen Daten von der Cloud zu überzeugen und um Lecks auszuschließen, lassen wir unsere Software vor der Freigabe jeweils gegen Hacker testen. Wir halten es zudem für unsere Pflicht, die Kunden vor Spionage oder auch willkürlichen Abschaltungen zu schützen.
In Ihrem Vortrag fielen die Schlagworte »Synchrone Spiegelung« und »End-to-End-Verschlüsselung«. Wie muss sich der Laie dies vorstellen?
Um den Cloudbetrieb entsprechend abzusichern, werden Daten synchron gespiegelt und an einem dezentralen Ort vorgehalten. Dieses Vorgehen schützt vor Datenverlust im Falle einer Katastrophe im Rechenzentrum, ob Brand oder Überschwemmung. Zudem werden die Daten zum Schutz vor unberechtigtem Zugriff verschlüsselt. Selbst wenn eine Festplatte gestohlen wird, kann der Dieb mit den darauf gespeicherten Daten nichts anfangen. Der dazu notwendige Schlüssel liegt im ECM-System. Berechtigte haben nur nach ihrer jeweiligen Autorisierung anhand der Schlüssel Zugriff auf die gewünschten Daten. ELO besitzt die Schlüssel nicht und kann somit keine Daten herausgeben, selbst wenn staatliche Behörden anfragen.
Sie sprachen auch von »menschlicher Aufsicht« in Bezug auf KI. Was genau verstehen Sie darunter?
Mir ist aufgefallen, dass die Menschen immer weniger hinterfragen und häufig nur noch »swipen«. Plausibilitätschecks beispielsweise in Form von Nachrechnen im Kopf finden kaum noch statt, viele haben es verlernt beziehungsweise nie gelernt. Doch Daten und Fakten müssen geprüft werden, speziell wenn man die KI im Einsatz hat. Denn sie hat zwei Schwachstellen: KI-basierte Ergebnisse überzeugen nur dann, wenn eine Anfrage präzise formuliert wurde. Klare und ausführliche Prompts sind unabdingbar für valide Resultate! Je präziser die Rahmenbedingungen sind, desto besser das Ergebnis. Außerdem hängt alles von der zugrundeliegenden Datenbasis ab. Ist hier die Qualität nicht stimmig, ist der Output ebenso wenig brauchbar.
Was halten Sie von DeepSeek?
Auch damit beschäftigen wir uns und prüfen die Ansätze sowie natürlich auch die Resultate. Wir lassen unsere Kunden üblicherweise mit ihrem eigenen Datenpool arbeiten, denn darin stecken deren ganze Erfahrung und Unternehmensspezifika. Dafür haben wir einen kompletten KI-Bereich aufgebaut, fahren entsprechende Tests und forschen. Die Möglichkeiten und Schwachstellen beziehungsweise Gefahren diskutieren wir dann intern, um den Worst-Case – nämlich das Abfließen von Kundendaten – zu verhindern. Datenschutz hat für uns eine extrem hohe Priorität.
Die E-Rechnungspflicht ist ja Anfang 2025 in Kraft getreten. Hat das einen Boom bei Anfragen ausgelöst – oder sind die Kunden relaxed?
Da ist meiner Meinung nach noch Luft nach oben. Manche sind mit dem Thema noch nicht wirklich vertraut. Wir haben aber bei unserer Entwicklung vorausgedacht: So bildet unsere Fachbereichslösung ELO Invoice bereits seit 2019 elektronische Formate wie XML ab. Denn uns war klar, dass es bis zur Einführung der E-Rechnungspflicht nur eine Frage der Zeit war. Damals haben 90 Prozent der Kunden diese Möglichkeit nicht genutzt, aber dann ging es sehr schnell mit der Akzeptanz. Wir bieten auch weiterhin Webseminare zu diesem Thema an, die große Resonanz vonseiten der Interessenten ernten. Denn jeder will sich vor einer etwaigen Prüfung entsprechend wappnen.
Die letzte Frage betrifft den Blick in die Glaskugel: Was sehen Sie denn als Nächstes auf Ihre Kunden zurollen? Mehr Regularien – weniger Bürokratie? Worauf muss man sich einstellen, wofür muss man Rückstellungen bilden?
Wenn der Staat Geld braucht, werden die Dinge stärker reguliert. Das föderale System steht dem allerdings entgegen. Deutschland hat weiterhin hohen Nachholbedarf bei der Digitalisierung und beim Abbau von Bürokratie. Warum kann man beispielsweise ein Führungszeugnis nicht online beantragen, statt lange auf zeitraubende Vor-Ort-Termine zu warten? Es geht ja im Grunde nur darum, Informationen abzurufen, die den Behörden ohnehin vorliegen. Aber meiner Meinung nach fehlt es an konkreten Anreizen, die unbefriedigenden Zustände konsequent zu verbessern. Es braucht Menschen, die anpacken. Macher mit klarem Ziel.
Karl Heinz Mosbach war ein solcher Macher. Wir werden ihn vermissen! Er hinterlässt in der ECM-Branche eine große Lücke.
Abschied von einem Unternehmer und Menschen der besonderen Güte
Eigentlich war unser Plan ein anderer – wir hatten uns am 20. März während des ELO-Fachkongresses schon für den Herbst verabredet. Als uns aber
am 17. April die Nachricht des plötzlichen Todes von Karl Heinz Mosbach erreicht hat, standen wir dieser fassungslos und schockiert gegenüber. Es fehlten uns die Worte.Die unzähligen Messetermine und Treffen auf den Kongressen, der lebhafte Austausch mit ihm als Experten und geschätztem Gesprächspartner waren immer besondere Momente, die über die geschäftlichen Themen weit hinaus gingen. Denn oft kamen wir auf die Politik, die Nachhaltigkeit, den Umweltschutz, die Resilienz und
die Visionen zu sprechen, so dass nicht selten das Zeitlimit weit überschritten wurde. Wir lernten Karl Heinz Mosbach nicht nur als einen sehr guten Unternehmenslenker, sondern auch als einen Begleiter kennen, der menschlich, natürlich, integer, authentisch und herzlich war. Dazu kam seine freundliche und verbindliche
Art – kurz es war immer ein Highlight, mit ihm zu sprechen.Lieber Karl Heinz Mosbach, wir danken Ihnen für die tiefsinnigen Gespräche und die über 20 Jahre dauernde freundschaftliche Zusammenarbeit mit »manage it« und unserem Verlag. Dies war für uns alle eine sehr schöne und erfolgreiche Zeit. Wir werden Sie und die gemeinsamen Gespräche sehr vermissen.
Albert Absmeier
Philipp Schiede
Bild: © ELO
70 Artikel zu „Karl Heinz Mosbach“
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Karl Heinz Mosbach, Geschäftsführer ELO Digital Office GmbH, vermisst die Präsenzveranstaltungen, rät den Behörden ihre Mitarbeiter zu motivieren und für zukunftsorientiertes Handeln zu sensibilisieren, fordert neues Denken, will alte Prozesse auf den Kopf stellen und sieht die Digitalisierung als Werkzeug zur Entlastung der Menschen.
News | Business | Cloud Computing | Digitalisierung | Ausgabe 3-4-2023
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Karl Heinz Mosbach, Geschäftsführer der ELO Digital Office GmbH erklärt im Interview wie ELO mit schlanken Abläufen die Digitalisierung dynamisch voranbringen will, wie wichtig die Rolle einer zentralen Low-Code-Plattform ist, wie berechtigt die Wahlfreiheit der Kunden bei Cloud oder On-premises ist und welche Bedeutung die Partnerschaft mit ABAS, CAS oder DATEV hat.
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Die Corona-Krise hat schonungslos eine Vielzahl an Defiziten aufgezeigt, vor allem die Rückständigkeit in puncto Digitalisierung in den Verwaltungen, den Schulen und auch in vielen Unternehmen. »Digitalisierung ist kein Hexenwerk, wir müssen es nur beherzt angehen. Nicht reden, sondern handeln«, lautet die Devise von Karl Heinz Mosbach, Geschäftsführer ELO Digital Office GmbH.
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KMU-Strategien im digitalen Zeitalter – ungenutzte Potenziale für die strategische Transformation

Die neue Studie »Strategieentwicklung im digitalen Zeitalter« der Hochschule für Wirtschaft der Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW, des Strategylab und weiteren Projektpartnern gibt Einsicht in den aktuellen Stand der Strategieentwicklung im digitalen Zeitalter. Die daraus entstandene Publikation bietet zudem einen Praxisleitfaden mit vielen Checklisten und Strategievorlagen für die eigene digitale Transformation. Die Studie »Strategieentwicklung im digitalen Zeitalter« – als…
News | Industrie 4.0 | Infrastruktur | Lösungen | Ausgabe 7-8-2021
Industrie 4.0: Additive Fertigung in der Automobilindustrie – Mit Speed von der Idee zur Produktion

Die additive Fertigung hält immer mehr Einzug in die Produktionsstätten der Automobilhersteller. Neben Prototypen, Design, Entwicklung und Digitalisierung der Ersatzteile ermöglicht die AF Kosten, Zeit und Gewicht bei der Herstellung komplexer Teile zu reduzieren sowie eine erhöhte Anpassungsfähigkeit auf Designebene zu erreichen. AF wird die Entwicklung in der Automobilindustrie bei Kleinserien, aber auch in der Massenproduktion erheblich beeinflussen.
News | Kommunikation | Services
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Eine Digital Experience Platform (DXP) verbindet Kundendaten, Analysen, künstliche Intelligenz und Marketing-Automatisierung, um Kunden in jeder Phase der Customer Journey in Echtzeit mit personalisiertem Content zu versorgen – und das auf allen Kanälen. Der Digital-Dienstleister Macaw beantwortet die wichtigsten Fragen zu DXP. Kunden nehmen heute nicht mehr auf linearem Wege mit Unternehmen Kontakt auf.…
News | Infrastruktur | Strategien | Ausgabe 5-6-2021
Datenmanagement – Sichere Daten ermöglichen zukunftsfähige Digitalisierung

Veeam Software veröffentlichte kürzlich das Ergebnis der jährlichen Umfrage zur Datensicherheit unter Führungskräften aller Art (CxOs), den Veeam Data Protection Report 2021 [1]. Befragt wurden dabei über 3000 Unternehmen weltweit, rund 300 davon aus Deutschland. Matthias Frühauf, Regional Vice President bei Veeam Software Germany, erklärt den Bericht und nennt die Schlußfolgerungen für gutes Datenmanagement im Interview mit Philipp Schiede, Geschäftsführer, »manage it«.