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Der Onlinehandel befindet sich 2025 in einer Phase grundlegender Transformation. Zum einen treiben technologische Fortschritte im Bereich der künstlichen Intelligenz Personalisierung, Automatisierung und neue Geschäftsmodelle in einem nie dagewesenen Tempo voran. Zum anderen setzt die europäische Gesetzgebung mit neuen Rahmenwerken Maßstäbe, die nicht nur den Verbraucherschutz sichern, sondern auch bestimmen, welche Standorte künftig im internationalen Wettbewerb die Nase vorn haben.
Für Händler bedeutet das, nicht allein die technologische Exzellenz entscheidet über den Erfolg, sondern ebenso die Verlässlichkeit und Innovationskraft des rechtlichen Umfelds.
Gesetzliche Leitplanken als Wettbewerbsvorteil
Die EU hat mit ihrer KI-Verordnung ein weltweit beachtetes Regelwerk geschaffen, das Transparenz, Sicherheit und Governance in den Vordergrund stellt. Für Unternehmen ist dies nicht nur eine regulatorische Hürde, sondern zugleich ein Standortvorteil.
Wer sich in einem Markt bewegt, in dem klare Regeln für den Umgang mit Daten, Algorithmen und Entscheidungsprozessen gelten, kann Kunden schneller Vertrauen vermitteln. Gerade im digitalen Handel, wo Kaufentscheidungen häufig innerhalb von Sekunden getroffen werden, ist Vertrauen ein zentraler Erfolgsfaktor.
Darüber hinaus wirken auch andere europäische Regelungen wie der Digital Services Act und der Data Act als Katalysatoren. Sie schaffen nicht nur Rechtssicherheit für Unternehmen, sondern eröffnen neue Möglichkeiten im Datenaustausch, in der Transparenz von Empfehlungsalgorithmen und im Kundenschutz.
Händler profitieren dort, wo nationale Aufsichtsbehörden diese Vorgaben pragmatisch umsetzen und Innovation in Reallaboren zulassen.
Der Einfluss von Zahlungssystemen und Identität
Ein weiterer zentraler Standortfaktor liegt in der Zahlungsinfrastruktur. Mit der europäischen Verpflichtung zu Echtzeitüberweisungen gewinnen Händler deutlich an Flexibilität. Sie können Kundenzahlungen schneller verbuchen, Rückerstattungen zügiger abwickeln und somit den gesamten Cashflow optimieren.
Gleichzeitig sinken Kaufabbrüche, da Verbraucher im Checkout weniger Hürden überwinden müssen. Diese Entwicklung zeigt, wie sehr technische und regulatorische Rahmenbedingungen ineinandergreifen und damit Standortqualität definieren.
Ein anschauliches Beispiel für den Mehrwert friktionsfreier Prozesse liefern Online Casinos ohne Konto. Hier ermöglichen spezielle Bezahldienste ein sofortiges Spielen ohne klassische Registrierung, da Einzahlung und Identitätsprüfung über die Bankverbindung in einem Schritt erfolgen.
Was im Glücksspielmarkt erfolgreich erprobt wird, ist auch für den Handel von Interesse. Wenn Bezahlvorgang und Kundenverifikation reibungslos ineinandergreifen, steigen sowohl Conversion Rate als auch Kundenzufriedenheit.
Gleichzeitig belegt das Beispiel, dass Regulierung und Innovation keine Gegensätze sein müssen. Wo klare Rahmenbedingungen herrschen, entsteht Raum für effiziente, sichere und kundenfreundliche Lösungen.
Künstliche Intelligenz als Motor der Personalisierung
KI eröffnet im Handel ungeahnte Möglichkeiten. Bereits heute optimieren Algorithmen Produktempfehlungen, Lagerbestände und Preisstrategien. Die nächste Entwicklungsstufe geht jedoch weit darüber hinaus.
Generative Modelle schaffen individuelle Produkttexte, beraten Kunden im Chat oder erzeugen maßgeschneiderte Angebote in Echtzeit. Studien zeigen, dass Personalisierung die Umsätze im Onlinehandel spürbar steigern kann, sofern sie verantwortungsvoll eingesetzt wird.
Genau hier setzen die gesetzlichen Rahmenbedingungen an. Unternehmen müssen sicherstellen, dass Transparenz und Nachvollziehbarkeit gewahrt bleiben. Kunden wollen verstehen, warum ihnen bestimmte Produkte empfohlen werden und wie ihre Daten verarbeitet werden.
Der Standort, der diese Balance aus Innovation und Verbraucherschutz am besten bietet, gewinnt im globalen Wettbewerb entscheidend an Attraktivität.
Datenräume und Kooperation als Standortqualität
Über individuelle Unternehmensstrategien hinaus gewinnt die Frage nach übergreifenden Datenräumen an Bedeutung. Initiativen wie Catena-X im Automobilsektor zeigen, wie sich standardisierte Datenaustauschplattformen entlang der gesamten Wertschöpfungskette etablieren lassen.
Übertragen auf den Onlinehandel könnten vergleichbare Strukturen Händler, Logistikdienstleister und Plattformbetreiber verbinden. Damit ließe sich nicht nur Effizienz steigern, sondern auch die Basis für KI-gestützte Innovationen schaffen.
Für Händler bedeutet dies, wer in einem Markt agiert, der solche Datenräume etabliert, kann Innovationen schneller testen und skalieren. Standorte, die Unternehmen Zugang zu entsprechenden Netzwerken eröffnen, schaffen damit ein entscheidendes Alleinstellungsmerkmal.
Rechtliche Sicherheit als Innovationsmotor
Die Verbindung von Recht und Technologie wird künftig noch stärker über den Standorterfolg entscheiden. Für Händler geht es nicht mehr allein darum, den günstigsten Strompreis oder die schnellste Logistik zu finden.
Ebenso wichtig ist die Frage, ob KI-Anwendungen regulatorisch abgesichert sind, ob Daten fair genutzt werden können und ob Bezahlinfrastrukturen modern genug sind, um Kundenerwartungen zu erfüllen.
Deutschland und die Europäische Union bieten mit ihren jüngsten Regelwerken ein hohes Maß an Planbarkeit. Für viele Händler ist das ein Argument, ihre Expansion auf den europäischen Markt zu fokussieren, statt in weniger regulierten, aber unsicheren Märkten Fuß zu fassen.
Der Standortvorteil liegt in der Kombination aus Rechtsklarheit, technologischem Fortschritt und der Größe des Binnenmarktes.
Praktische Umsetzung im Unternehmensalltag
Für Händler bedeutet dies, dass strategische Entscheidungen immer häufiger an der Schnittstelle von Recht, Technologie und Organisation getroffen werden müssen. Drei Bereiche sind dabei besonders relevant:
Erstens, die Ausgestaltung der eigenen KI-Strategie. Unternehmen müssen klar dokumentieren, welche Datenquellen sie nutzen, wie Modelle trainiert werden und welche Kontrollmechanismen existieren.
Zweitens, die Verträge und Partnerschaften im Datenumfeld. Mit dem Data Act gewinnen Vertragsklauseln zum Datenaustausch massiv an Bedeutung.
Drittens, der Checkout-Prozess und die Zahlweise. Die Integration von Instant Payments und modernen Identitätsprüfungen entscheidet zunehmend über Conversion Rates und Kundenbindung.
Ein Ausblick in die Zukunft
Der Onlinehandel steht an einem Punkt, an dem künstliche Intelligenz und die Gesetzgebung nicht länger getrennt voneinander betrachtet werden können, sondern ihre ganz eigene Einheit finden müssen.
Sie formen gemeinsam den Standortfaktor, der über die Wettbewerbsfähigkeit des Anbieters entscheidet. Händler, die diese Entwicklung frühzeitig erkennen und ihre Strategien daran ausrichten, verschaffen sich einen entscheidenden Vorsprung, der sie in den nächsten Jahren tragen kann.
Die Beispiele aus der Glücksspielbranche zeigen, wo Regulierung, Identität und Zahlung intelligent verzahnt sind, entstehen nicht nur sichere, sondern auch besonders nutzerfreundliche Angebote.
Für den Handel bedeutet das, die Zukunft gehört jenen Standorten, die klare rechtliche Leitplanken mit Raum für Innovation verbinden.
2457 Artikel zu „E-Commerce“
Trends 2025 | News | Trends Security | E-Commerce | Trends E-Commerce | IT-Security
E-Commerce kämpft zunehmend gegen Cyberattacken

Angriffe auf den Onlinehandel haben sich im Jahresvergleich verdoppelt: 31 Prozent aller Attacken treffen den E-Commerce. Bots übernehmen das Netz: 37 Prozent des Internetverkehrs sind automatisiert, 89 Prozent davon unerwünscht. Die Edge-Cloud-Plattform Fastly hat seinen Threat Insights Report für das erste Quartal 2025 veröffentlicht. Der Bericht gibt einen Überblick über Sicherheitstrends, Angriffsvektoren und Bedrohungen im Bereich…
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E-Commerce 2030: Die 15 wichtigsten Erkenntnisse

Mit Ausblick auf das Jahr 2030 liefern die Erkenntnisse aus dem DHL E-Commerce Trends Report 2025 einen klaren Fahrplan für Onlinehändler, wenn sie sich die Aufmerksamkeit und Treue von unterschiedlichen Käufergruppen sichern wollen. Durch den Einsatz von Technologien, die Priorisierung von Nachhaltigkeit und das Verständnis für die sich verändernden Vorlieben der Verbraucher können Unternehmen Herausforderungen…
Trends 2025 | News | Trends Wirtschaft | Business | Trends Services | E-Commerce | Trends E-Commerce | Geschäftsprozesse | Künstliche Intelligenz | Logistik
E-Commerce Trends Report 2025: KI und Social Media definieren das Onlineshopping neu

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News | Business Intelligence | E-Commerce | Lösungen | Services | Ausgabe 1-2-2025
Auch der Zahlungsverkehr hat gute Business Intelligence verdient – Wie BI-Tools den E-Commerce verbessern

Umsätze, Einkaufspreise, Produktionsprozesse, Logistik: sie alle werden mit hochleistungsfähigen Auswertungs-Tools täglich auf Fehleraufkommen, Effizienz und Optimierungspotenzial durchleuchtet. Viel seltener trifft dies auf den Zahlungsverkehr zu – Hauptsache, das Geld kommt herein, doch was die Effektivität der Bezahlungsvorgänge betrifft, tappen viele Unternehmen noch im Dunkeln. Insbesondere bei Onlinehändlern hängt die Kaufentscheidung häufig davon ab, dass beliebte Zahlarten nicht nur vorhanden sind, sondern auch reibungslos ablaufen.
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Modulare Architektur als Schlüssel für die Zukunft des E-Commerce. Die Idee hinter Composable Commerce und warum es Resilienz fördert. Die Anforderungen an E-Commerce-Plattformen steigen stetig. Kunden erwarten eine personalisierte, nahtlose und sichere Customer Experience, während Unternehmen immer häufiger vor der Herausforderung stehen, ihre Systeme schnell an neue Marktbedingungen anzupassen. Composable Commerce bietet für diese Herausforderungen…
Trends 2025 | News | Trends Wirtschaft | Business | E-Commerce | Trends 2030
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Tipps für ein erfolgreiches E-Commerce-Jahr 2025

Günstige Anbieter aus Asien bedienen preisbewusste Käuferschichten mit entsprechenden Strategien und starker Präsenz in Social Media. Das Weihnachtsgeschäft 2024 lief eher enttäuschend. Dazu kommen die drohende Rezession sowie internationale Handelskonflikte und vieles andere mehr. Das alles hat Einfluss auf Konsum- und Investitionsentscheidungen. Der Konkurrenzdruck ist hoch und verlangt neue Strategien, um als Unternehmen am Markt…
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1969 gewannen die USA den Wettlauf ins All, indem sie den ersten Menschen auf den Mond brachten. Dieser Erfolg war möglich, weil die USA diesem Ziel Priorität einräumten und die NASA mit nahezu unbegrenzten Ressourcen ausstatteten – rund 28 Milliarden US-Dollar pro Jahr, inflationsbereinigt. Heute ist ein neuer Wettlauf im Gange, bei dem viel auf…
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Das Ende einer Pandemie, mehrere Kriege, wirtschaftliche Rezessionen und die rasante Entwicklung der KI haben die Art und Weise, wie Menschen Waren im Online-Shop finden und kaufen, völlig umgestaltet. Der E-Commerce hat sich in den letzten 12 Monaten dramatisch verändert, und dies wirkt sich nicht nur auf Unternehmen, sondern auf alle Bereiche der Gesellschaft aus. Während sich die Welt anpasst, werden Unternehmen in unbekanntes Terrain katapultiert. Der Erfolg hängt davon ab, ob man die Disruption anführt und gestaltet – oder ihr zum Opfer fällt. Die Fähigkeit, Innovationen wie KI zu nutzen, war noch nie so wichtig, um das Wachstum voranzutreiben. Im Interview mit der »manage it« erörtert Kristie Collins, CEO von FactFinder, die Strategien, um diese Disruption mithilfe von KI-gestützter Product-Discovery- und Suchtechnologie effektiv zu bewältigen.
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E-Commerce verändert die Lieferketten: Anpassung an die steigende Luftfrachtnachfrage

Das Einkaufsverhalten der Verbraucher hat sich in den letzten zehn Jahren grundlegend verändert. Mit jährlich 2,8 Milliarden Besuchen bei Amazon, 952 Millionen bei AliExpress und 872 Millionen bei eBay wächst der Online-Handel in einem beispiellosen Tempo. Allein für das Jahr 2024 wird ein weltweiter E-Commerce-Umsatz von 6,3 Billionen US-Dollar prognostiziert. E-Commerce in der Modeindustrie…
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E-Commerce unter Druck: Wege aus der Technologiefalle

Globalen Krisen zum Trotz wächst der E-Commerce. Trends wie der Social Commerce und der Wunsch der Kunden nach nahtlosen Customer Journeys bieten wertvolle Umsatzchancen, die viele Händler jedoch mit ihrem bestehenden IT-Setup nicht nutzen können. Wie könnenMarken und Einzelhändler den steigenden Anforderungen an Geschwindigkeit und Kundenzufriedenheit begegnen? Experten von Actindo haben die Gründe analysiert und…
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Wie KI und Kundendaten den E-Commerce optimieren – Der Einfluss von KI auf das Einkaufserlebnis

Einzelhändler setzen immer stärker auf digitalen Strategien, um ihre Rentabilität und ihre Umsätze zu maximieren und das Kundenerlebnis zu optimieren. Entscheidend für diese Entwicklung ist die Integration von künstlicher Intelligenz (KI), die es Einzelhändlern ermöglicht, personalisierte Einkaufserlebnisse anzubieten, das Kundenverhalten vorherzusagen, die Bestellabwicklung zu optimieren und Abläufe effizienter zu gestalten.
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Zukunftsorientierte Strategie im E-Commerce: Wer weiß, wie sich Kunden künftig verhalten, gewinnt

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E-Commerce: Das Produkterlebnis in Zeiten von Cookie-Tod, KI-Revolution und Marktplatz-Hype

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E-Commerce-Trends 2024: Technologie bringt frischen Wind in eine stagnierende Branche

Artjom Bruch, CEO bei Trusted Returns, prognostiziert für den E-Commerce 2024 einen Balanceakt zwischen Kundenwunsch und Effizienz. Für den wachstumsverwöhnten Onlinehandel stellt sich vor dem Hintergrund der allgemeinen wirtschaftlichen Herausforderungen aktuell ein Paradigmenwechsel ein. Nach Herausforderungen rund um Lieferkettenprobleme sieht sich der E-Commerce auch mit einer Trendumkehr konfrontiert: Es zieht Kunden vermehrt wieder in…
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Customer Experience im E-Commerce: Mit digitaler Interaktion und ganzheitlichen Prozessen den Kunden an sich kleben

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News | Cloud Computing | E-Commerce
Wie die Cloud den E-Commerce verändert

Der E-Commerce ist als Vertriebsweg schon lange nicht mehr wegzudenken. Doch der Wettbewerb ist groß und die Anforderungen der Kunden werden immer vielfältiger. Um hier den Überblick zu behalten, Geschäftspotenziale zu erkennen und Umsätze zu realisieren, benötigen Unternehmen flexible und zukunftsfähige IT-Systeme. Cloud-Lösungen können hierbei zum entscheidenden Wettbewerbsvorteil werden. Doch warum führt an dieser Technologie…
News | Cloud Computing | Lösungen | Services | Ausgabe 9-10-2023
Geschlossene Datenkreisläufe – So bringen Cloud-Plattformen den E-Commerce nach vorn

Mit KI-Technologie lassen sich heute viele Aufgaben bei der Produktbeschreibung in Wort und Bild deutlich verbessern. Doch damit ein positives Einkaufserlebnis entsteht, sind geschlossene Datenkreisläufe nötig. Dabei helfen Cloud-Plattformen, die Systeme integrieren und sämtliche Marktplätze automatisiert bespielen.
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Whitepaper: Vergleich führender E-Commerce-Software

In regelmäßigen Abständen veröffentlicht die Digitalagentur dotSource ein Whitepaper zur E-Commerce-Software-Auswahl. Darin werden grundlegende Informationen zum Onlinehandel geliefert sowie verschiedene System-Anbieter analysiert und evaluiert. Als implementierende Agentur mit jahrzehntelanger Expertise im E-Commerce schafft dotSource mit der Vendor-Matrix einen Marktüberblick, wie er für den DACH-Raum sonst nirgends verfügbar ist [1]. Der Onlinehandel ist nach wie…
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Aldi in China: Was uns die Expansion des Unternehmens über Privatsphäre im E-Commerce lehrt

Prof. Dr. Renata Thiébaut ist Professorin für E-Commerce an der GISMA University for Applied Sciences in Potsdam. Als Sinologin und langjährige China-Expertin versucht sie, erfolgreiche Methoden aus west- und östlichen Geschäftsmodellen zu kombinieren, denn mit Blick auf die moderne Wirtschaft gibt es dort Entwicklungen, von denen Deutschland und Europa weit entfernt sind. Angesichts der aktuellen…