
Illustration Absmeier foto freepik
Jane Enny van Lambalgen: »Die REACH-, RoHS- und PFAS-Berichterstattung in vielen Industrieunternehmen ist falsch, weil die zugrunde liegende Datenbasis in SAP nicht stimmt.«
In weiten Teilen der deutschen Industrie sind die in den SAP-Systemen gespeicherten ESG-Informationen unvollständig oder falsch. Daher können viele Unternehmen die gesetzlichen Anforderungen nach geltenden Regelungen für Umweltschutz und Nachhaltigkeit sowie ethischer Betriebsführung (Environmental, Social, Governance) faktisch nicht erfüllen. Zu dieser Einschätzung gelangt Jane Enny van Lambalgen, CEO der Beratungs- und Managementfirma Planet Industrial Excellence, aufgrund der Analyse zahlreicher Industrieprojekte.
Gleiches gelte für die Anforderungen der neuen EU-Regularien bezüglich Material-Compliance wie REACH (Registration, Evaluation, Authorisation and Restriction of Chemicals), RoHS (Restriction of Hazardous Substances), POP (Persistent Organic Pollutants) und PFAS (Per- and Polyfluoroalkyl Substances). In der betrieblichen Praxis erweise es sich häufig als problematisch bis unmöglich, alle vorgeschriebenen Nachweise etwa von Lieferanten zu erhalten oder zu erbringen, um diese im SAP-System zu erfassen.
»Teilweise ist es ausgeschlossen, detaillierte Kenntnisse über jede einzelne Substanz in einem Produkt zu erlangen«, weiß Jane Enny van Lambalgen aus vielen Industrieprojekten. Zudem seien ESG- und Material-Compliance in der Praxis derart eng miteinander verwoben, dass der administrative Aufwand zur Erfüllung der Vorschriften für viele mittelständische Unternehmen nicht zu stemmen sei.
Die Folgen bezeichnet die Managementberaterin als »potenziell fatal«, weil viele Industriefirmen gegen geltendes Recht verstießen, ohne dass dies aufgrund der falschen Zahlen im SAP-System auffiele. »In so einem Unternehmen möchte ich nicht zum Kreis der Verantwortungsträger gehören«, warnt Jane Enny van Lambalgen vor den Haftungsfolgen für Vorstand, Geschäftsführung, ESG- und IT-Leitung.
Verstöße sind an der Tagesordnung
Nach ihren Erfahrungen sind Verstöße gegen REACH, RoHS und die PFAS-Regulatorik an der Tagesordnung, weil im SAP-System falsche und teilweise völlig irreführende Daten dazu gespeichert sind. Die EU-Verordnung REACH (Registrierung, Bewertung, Zulassung und Beschränkung von Chemikalien) verpflichtet Unternehmen, Informationen über die von ihnen hergestellten oder importierten Chemikalien zu sammeln und zu bewerten. Die EU-Richtlinie RoHS (Beschränkung gefährlicher Stoffe) beschränkt die Verwendung bestimmter gefährlicher Stoffe wie Blei, Quecksilber oder Cadmium in Elektro- und Elektronikgeräten.
Bei PFAS (Per- und polyfluorierte Alkylverbindungen) handelt es sich um eine Gruppe von über 4.700 Chemikalien, die aufgrund ihrer wasser-, fett- und schmutzabweisenden Eigenschaften in vielen Produkten eingesetzt werden, von Textilien über Lebensmittelverpackungen und Grillpfannen bis hin zu Shampoo und Kosmetika. Aufgrund dieser Vielfalt unterliegen diese »Ewigkeitschemikalien« zahlreichen Regularien, von REACH über Trinkwasserrichtlinien und Lebensmittelkontaktmaterialienvorschriften bis hin zur Pflanzenschutzgesetzgebung.
KI-Analysen werden die Fake-ESG-Strategien ans Licht bringen
Jane Enny van Lambalgen erklärt: »Es handelt sich durchweg um potenziell gesundheitsgefährdende Stoffe und die Unternehmen müssen den Umgang damit klar nachweisen. Andernfalls stehen hohe Geld- und möglicherweise sogar Haftstrafen im Raum.« Nach Einschätzung der Managementberaterin sind viele Industriebetriebe »mit ihrer fake-facts-basierten ESG-Strategie bislang unter dem Radar geflogen, weil schlichtweg niemand die Datenbasis hinterfragt hat.« Sie warnt: »Aber neue KI-Analysen werden alle diese falschen Informationen über kurz oder lang auffliegen lassen.«
Task Force für ESG-Daten und Material-Compliance im SAP-System
Jane Enny van Lambalgen zieht einen Vergleich: »Viele plagiierte Promotionen sind jahre- oder gar jahrzehntelang nicht aufgefallen, bis sich durch moderne Analysetechniken heute jeder irgendwo abkopierte Satz nachvollziehen lässt. Ganz ähnlich werden künftig widersinnige ESG- und Material-Angaben auf¬fliegen, sobald sie Plausibilitätsprüfungen unterzogen werden, etwa durch Analysen der Lieferkette und Vergleiche mit Wettbewerbern.« Über die möglichen Folgen sagt sie: »Ebenso wie manch ein Akademiker seinen Doktortitel hergeben musste, dürfte sich künftig auch manch ein direkt oder indirekt für ESG oder Materialien Verantwortlicher in der Wirtschaft in einer äußerst unangenehmen Situation wiederfinden.«
Die Managementberaterin empfiehlt Unternehmen, die unter Regulierungen wie REACH, RoHS oder PFAS-Vorschriften fallen, »schleunigst eine Task Force ins Leben zu rufen, die den ESG-und Material-relevanten Datenbestand im SAP-System genauestens unter die Lupe nimmt.« Hierbei sollte nach ihren Projekterfahrungen schwerpunktmäßig zwei Fragen nachgegangen werden: erstens nach der Herkunft und zweitens nach der Plausibilität der Daten.
»Es ist im Detail nachzuverfolgen, aus welchen Quellen welche Daten kommen und wie verlässlich diese tatsächlich sind«, beschreibt Jane Enny van Lambalgen die Herausforderungen für die Task Force.
Jane Enny van Lambalgen ist Founding Partner und Geschäftsführerin der Firma Planet Industrial Excellence sowie Mitglied bei United Interim, der führenden Community für Interim Manager im deutschsprachigen Raum, und im Diplomatic Council, einer globalen Denkfabrik mit Beraterstatus bei den Vereinten Nationen (UNO). Für Unternehmen ist sie tätig als Interim Manager für Strategie, Operational Excellence, Turnaround, Supply Chain Management und Digital Transformation. Als Managerin auf Zeit übernimmt sie Positionen als CEO, Managing Director, COO, Delegierte des Verwaltungsrats, Aufsichtsrat und Beirat in der mittelständischen Wirtschaft. Schwerpunkte ihrer Tätigkeit sind internationale Operations-Einsätze mit Fokus auf Produktion, Supply Chain und Logistik. Weitere Informationen: www.planetie.ch und www.diplomatic-council.org/vanlambalgen
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