Nur 16 % aller Unternehmen sehen sich gut für zukünftige Krisen gewappnet

Swiss Post Solutions und die Analystenfirma NelsonHall haben jüngst eine gemeinsame Studie mit dem Titel »Preparing for the Next Crisis: A Guide to Building Operational Resilience« veröffentlicht. Die Studie basiert auf Gesprächen mit 50 Führungspersonen aus der Banken-, Versicherungs- und Gesundheitsbranche. Sie zielt darauf ab, Unternehmen dabei zu unterstützen, mögliche betriebliche Herausforderungen zu erkennen und sich gezielt auf diese vorzubereiten.

Diese gemeinsame Studie von NelsonHall und SPS verdeutlicht, dass die aktuelle Krise das Bewusstsein für die Notwendigkeit der betrieblichen Belastbarkeit deutlich gesteigert hat. 98 % der Unternehmen sind sich der Bedeutung jetzt klar bewusst. Die Unternehmen standen vor großen Herausforderungen, wie z. B. der Umstellung auf Home Office bei gleichzeitiger Sicherstellung der Einhaltung gesetzlicher Auflagen und der Bewältigung des stark angestiegenen Bedarfs nach Kundenkommunikation. Insgesamt sind nur 16 % der befragten Unternehmen der Ansicht, dass ihre betrieblichen Abläufe für zukünftige Krisen, bei denen größere Veränderungen am Arbeitsort anfallen, gewappnet sind. Wobei insbesondere die Kundenbetreuung zur Problemzone wird.

Die aktuelle Krise zeigt zudem sehr deutlich, wie wichtig es für Unternehmen ist, Maßnahmen zu ergreifen, die die Geschäftskontinuität gewährleisten und dem Unternehmen ermöglichen, unter allen vorherrschenden Marktbedingungen leistungsfähig zu bleiben. 96 % der befragten Unternehmen erkannten Mängel in ihrem Business-Continuity-Plan (BCP). Nur 10 % der Führungspersonen sind der Ansicht, dass ihre Service-Level-Agreements (SLAs) während der Krise konsequent eingehalten werden konnten, wobei die Kundenkommunikation und das Kunden-Onboarding, die Abwicklung von Bestellungen und der Verkaufs-Support am meisten mit negativen Auswirkungen zu kämpfen haben.

Zudem achten die Unternehmen vermehrt darauf, wie ihre Partner die Krise bewältigt haben. Beispielsweise wurden die Geschwindigkeit und Flexibilität des Supports durch Outsourcing-Anbieter für die befragten Unternehmen zu einer Stunde der Wahrheit. Viele Unternehmen werden verstärkt Dienstleistungen outsourcen und/oder ihre bestehenden Anbieter bezüglich Anforderungen an die zukünftige betriebliche Belastbarkeit überprüfen.

»Die BPO-Dienstleistungen von SPS unterstützen Unternehmen in den wichtigsten Kernbereichen, um während einer Krise weiterhin betriebsfähig zu bleiben. Unsere Dienstleistungen im Bereich Dokumentenmanagement ermöglichen eine sichere und konforme sowie standortunabhängige Verarbeitung von physischen und digitalen Dokumenten«, erklärt Jörg Vollmer, CEO von Swiss Post Solutions. »Mit integrierten Business Continuity Management sind wir ein verlässlicher Partner, um Serviceunterbrechungen zu verhindern.«

Einige der Maßnahmen, die Unternehmen ergreifen sollten, um ihre betriebliche Belastbarkeit für die nächste Krise zu stärken, umfassen mehr Flexibilität und Vorbereitung für Home Office, die Gewährleistung eines kohärenten, durchgehenden Ansatzes für die betriebliche Belastbarkeit und die Überprüfung der Auswahlkriterien für Outsourcing-Partner, Kooperationsmodelle und Governance.

»Die aktuelle Krise hat die Grenzen der bestehenden standortorientierten Business-Continuity-Planung klar aufgezeigt. Um ihre künftige betriebliche Belastbarkeit zu erhöhen, müssen Unternehmen ihre Business-Continuity-Pläne nun standortunabhängig aufsetzen und Home Office flächendeckend ermöglichen«, ergänzte John Willmot, CEO von NelsonHall. »Dies erfordert eine stärkere Digitalisierung der Dokumentenverarbeitung und -weitergabe und einen verbesserten Wissenstransfer zwischen Mitarbeitenden an verschiedenen Standorten.«

Lesen Sie die vollständige Studie, um mehr zu erfahren.

 

 

Fünf Tipps, wie Unternehmen ihre Resilienz erhöhen

Wenn Firmen an den richtigen Stellschrauben drehen, können sie von der Corona-Krise profitieren und gestärkt aus ihr hervorgehen.

 

Seit Wochen leiden viele Branchen unter den beispiellosen Auswirkungen der Corona-Pandemie. Wenn sich ein Unternehmen der neuen Marktsituation schnell anpassen kann und jetzt die richtigen Entscheidungen trifft, meistert es aktuelle Herausforderungen besser und ist auch langfristig widerstandsfähiger gegen Krisen. Der Personaldienstleister Robert Half gibt fünf Tipps, wie Unternehmen ihre Resilienz steigern können.

Tipp 1: Überblick verschaffen – Was ist für das Unternehmen essenziell?

Zunächst ist es für jedes Unternehmen wichtig, einen Überblick darüber zu gewinnen, was nötig ist, um Arbeitsprozesse aufrecht zu erhalten und die Kundenbedürfnisse weiter zu erfüllen. Die Herausforderung besteht darin, geltende Bestimmungen, wie die aktuellen Abstandsregeln, zu berücksichtigen und trotzdem produktiv zu bleiben. So ist es etwa sinnvoll, in einer Liste zu erfassen, welcher Mitarbeiter wann im Büro ist. Auch die Beschaffung der notwendigen Hard- und Software für Home-Office-Lösungen ist essenziell. »Verantwortliche sollten schon jetzt darüber nachdenken, welche Lösungen langfristig sinnvoll sind. Wo können zum Beispiel persönliche Begegnungen mit Kunden künftig durch digitale Meetings ersetzt werden?«, sagt Sven Hennige, Senior Managing Director Central Europe & France bei Robert Half.

 

Tipp 2: Schnell auf aktuelle Herausforderungen reagieren

Perfekte Lösungen zu erarbeiten kostet viel Zeit. Am besten eignet sich dafür die »Trial-and-Error-Methode«. Sie ermöglicht es, schrittweise, aber schnell Entscheidungen umzusetzen und gegebenenfalls anzupassen. Eine Roadmap ist ideal, um mögliche Optionen zu skizzieren. Es lohnt sich festzuhalten, was gut geklappt hat und sich eventuell auch als langfristige Lösung anbietet. Regelmäßige Feedback-Schleifen mit sowohl quantifizierten Ergebnissen als auch qualitativen Beiträgen von verschiedenen Teams und dem Management sind ebenfalls sinnvoll. So lassen sich die Auswirkungen von Entscheidungen besser einschätzen und optimieren.

 

Tipp 3: Mit der richtigen IT-Infrastruktur für die Zukunft rüsten

In vielen Unternehmen arbeiten derzeit angesichts gelockerter Kontaktbeschränkungen Teile der Belegschaft wieder im Büro, andere wiederum sind nach wie vor im Home Office. Darum ist es jetzt sinnvoll, eine passende IT-Infrastruktur zu schaffen, die Mitarbeitern sowohl von zu Hause als auch am Arbeitsplatz zuverlässig nutzen können. Investitionen in eine zukunftsweisende Technologie lohnen sich schon jetzt – auch mit Blick auf den Einsatz von Fernwartungssoftware und einem sicheren, cloudbasierten Arbeiten.

 

Tipp 4: Den Kunden gegenüber loyal bleiben

Um Beziehungen zu wichtigen Stakeholdern nicht zu gefährden, sind in Zeiten wie diesen Klarheit und Verlässlichkeit wichtig. »Seien Sie Ihren Kunden gegenüber so flexibel wie möglich. Richten Sie betriebliche Abläufe auf Ihre Kunden aus und machen Sie sich bewusst, welche Bedürfnisse der Kunde unter den aktuellen Bedingungen hat«, rät Hennige. »Bleiben Sie dabei aber realistisch: Unerfüllte Erwartungen belasten die Beziehung zum Kunden.«

 

Tipp 5: Empathie zeigen

Die Mitarbeiter sind der größte Wert eines jeden Unternehmens. »Änderungen und Anpassungen im Unternehmen und bei Prozessen sollten so früh wie möglich kommuniziert werden. Dabei muss sichergestellt werden, dass Führungskräfte mit gutem Beispiel vorangehen. Zudem sollten Firmen notwendige Ressourcen zur Verfügung stellen und Mitarbeiter durch Schulungen auf neue Herausforderungen vorbereiten«, so Hennige. Führungskräfte sollten zudem flexibel auf Veränderungen reagieren, gutes Beziehungsmanagement in den Vordergrund stellen, flexible Arbeitszeitmodelle fördern und ihre Entscheidungen mit Blick auf die Wachstumsaussichten zukunftssicher machen.

 

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