Recruiter – Persönlichkeit wird zum Schlüsselfaktor in Zeiten von KI

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Nur 4  % nennen das Gehalt, kaum Aussagen zu Führung – neue Studie zeigt Stärken und Schwächen im Recruiting deutscher Unternehmen und Institutionen. Top 3 IT/Software/Telekommunikation: 1. Deutsche Telekom AG / 2. Rohde & Schwarz GmbH & Co. KG / 3. Bechtle AG

 

RheinEnergie AG ist Deutschlands BEST RECRUITER 2024/25. Das ergibt die aktuelle BEST-RECRUITERS-Studie, die zum 13. Mal die Recruiting-Qualität von über 400 deutschen Arbeitgebern analysiert. Die Ergebnispräsentation beim HR-Leaders Summit in Berlin offenbart ein differenziertes Bild: Während deutsche Unternehmen bei Social Media und mobil optimierten Bewerbungsprozessen punkten, mangelt es häufig an persönlichen Ansprechpartnern; Angaben zum Gehalt und Aussagen zur Führungskultur fehlen fast flächendeckend. KI-generierte Bewerbungen haben keine negativen Effekte auf die Akzeptanz von Bewerbungen, die persönliche Kommunikation mit Bewerberinnen und Bewerber ist genau deshalb entscheidender denn je.

 

Die Top-10-Recruiter 2024/25 in Deutschland im Überblick

  1. RheinEnergie AG
  2. Kaufland
  3. Deutsche Telekom AG
  4. TenneT TSO GmbH
  5. KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
  6. Deloitte
  7. Randstad Deutschland GmbH & Co. KG
  8. Bundesagentur für Arbeit
  9. Gothaer Versicherungsbank VVaG
  10. STIHL

 

Zentrale Erkenntnisse im Überblick

  • Persönlicher Kontakt entscheidet in Zeiten von KI

Die Studie zeigt: Ob KI für die Bewerbung eingesetzt wurde, beeinflusst die Absagequote kaum.

Eine von vier Mystery-Bewerbungen pro Arbeitgeber war im aktuellen Jahrgang vollständig KI-generiert, in den Quoten brachte dies keinen signifikanten Nachteil. Für Unternehmen bedeutet das, dass es nun notwendig ist, noch genauer hinzuschauen und sich auf den persönlichen Kontakt zu fokussieren. Deutsche Arbeitgeber haben hier Nachholbedarf: Nur ein Drittel der Karriere-Websites enthält designierte Ansprechpersonen, die kontaktiert werden können. Zum Vergleich: Die KI-generierten Bewerbungen wurden in Österreich deutlich häufiger abgelehnt als in Deutschland: Hier haben Bewerbende, die KI zur Erstellung ihrer Unterlagen verwenden, signifikante Nachteile.

  • Social Media ist in Deutschland besonders etabliert, Dialog ausbaufähig

12 % der deutschen Arbeitgeber sind auf TikTok, 65  % Instagram und 89  % LinkedIn. Damit liegt Deutschland im DACH-Raum vorne. Doch nur jedes zehnte Unternehmen tritt auf Social Media aktiv in den Dialog mit der Community. Die Arbeitgeber senden, hören aber kaum zu. Auch hier könnte der persönliche Kontakt intensiviert werden.

  • Gehalt bleibt (noch) ein Tabuthema

Die EU-Entgelttransparenzrichtlinie tritt im Juni 2026 in Kraft: Bewerbende müssen dann bereits im Bewerbungsprozess über die Entlohnung informiert werden. Doch schon jetzt sollten Unternehmen Klarheit bieten. In Deutschland nennen dennoch nur 4  % der Inserate das Gehalt. Auch in Österreich – wo dies bereits gesetzlich vorgeschrieben ist – fehlen diese Angaben immerhin bei 15  % der Anzeigen. Zur Gehaltstransparenz empfiehlt Studienleiter Christian Pasteka, nicht nur das Mindestgehalt anzugeben, sondern konkret zu werden: »Wie bei anderen Themen wie Vereinbarkeit von Beruf und Familie oder Homeoffice geht es auch beim Gehalt darum, die Erwartungen schon vor einer möglichen Bewerbung abzugleichen, um die richtigen Arbeitgebenden und Bewerbenden zusammenzuführen. Die Angabe eines Gehaltsrahmens schafft hier die bestmögliche Transparenz und lässt falsche Erwartungen erst gar nicht entstehen.«

  • Junge Bewerber-Anfrage blieb bei der Hälfte unbeantwortet

Eine Anfrage eines fiktiven 18-Jährigen auf Kennenlern- und Schnuppermöglichkeiten, um erste Berufserfahrungen zu sammeln, blieb in 51  % der Fälle völlig unbeantwortet. Nur gut drei von zehn Arbeitgeber antworteten innerhalb von drei Tagen (31 %).

  • Deutliche Schwächen bei Cybersicherheit, Stärke bei Ladezeiten

Nur 4 % der deutschen Karriere-Websites sind technisch gegen Datenabgriff abgesichert. Beispielsweise können Daten betroffen sein, die Jobinteressierte in Bewerbungsformulare eingeben. Wichtige Sicherheitsvorkehrungen fehlen bei der überwiegenden Mehrheit – eine alarmierende Lücke, gerade in Zeiten zunehmender Datenkriminalität. Bei der Performance der Karriere-Websites können deutsche Arbeitgeber hingegen punkten: Immerhin 49 % der Websites erfüllen die Performance-Kriterien von Google Lighthouse; sechs Prozentpunkte mehr als im DACH-Schnitt.

  • Leadership ist kaum sichtbar

Lediglich 2 % der untersuchten Inserate enthalten Aussagen zum Führungsstil, der im Unternehmen gelebt wird. Auf Karriere-Websites thematisieren 37 % der deutschen Arbeitgeber Leadership in verschiedenen Dimensionen; klare Führungsgrundsätze finden sich jedoch nur auf 9 % der Websites. Erfahrungsberichte von Führungskräften bietet jede zehnte Seite – auch wenn sie meist wenig divers sind. »Bei den Analysen fällt auf, dass nur 2 % der Arbeitgeber Führungskräfte aus unterschiedlichen Diversity-Dimensionen zeigen. Zumeist sind entweder nur Männer oder nur Frauen repräsentiert, nur Ältere oder nur Jüngere. Dies vermittelt den Eindruck, dass diese Gruppe vorrangig mit Führungsaufgaben betraut wird, und erschwert gleichzeitig die Identifikation unterschiedlicher Bewerbender mit den Testimonials«, fasst Studienbeirätin Agnes Koller zusammen.

 

Kategorieergebnisse im Vergleich zum D-A-CH-Schnitt:

Durchschnittlich erreichte Punkte aller untersuchten Arbeitgeber in den zehn Erhebungskategorien.

Quelle: BEST RECRUITERS GER 2024/25 (n = 433), D-A-CH 2024/25 (n = 1.437 Arbeitgeber)

 

[1] Die Ergebnisse der Deutschland-Studie wurden im Rahmen des HR Leaders Summit am 10. Juli in der Messe Berlin veröffentlicht. Die Fotos stehen hier zum Download zur Verfügung (abrufbar ab 11.7.). Das Studienexzerpt, die aktuellen Rankings, das Siegerplakat, sowie allgemeine Informationen zur Studie finden Sie hier. https://bestrecruiters.eu/die-studie/
Studienexzerpt https://bestrecruiters.eu/app/uploads/2025/07/BR_Exzerpt_GER_2024_25.pdf

 

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