Warum E-Learning nicht nur im Krisenmodus sinnvoll ist und wie der Einstieg optimal gelingt

Illustration: Absmeier Splitshire

Die Nutzung von E-Trainings und E-Learning-Angeboten hat in den letzten Jahren stetig zugenommen. So verzeichnete die Branche laut mmb Branchenmonitor schon in 2018 ein deutliches Umsatzplus von vierzehn Prozent gegenüber dem Vorjahr. In der Covid-19-Krise hat sich die Nachfrage noch einmal um 50 % erhöht, da Präsenzveranstaltungen nicht stattfinden können. Die Auswahl von Anbietern und Inhalten sollte gerade beim Neueinstieg besonders sorgfältig geschehen, um enttäuschende Erfahrungen und eine Bestätigung zuweilen bestehender Vorbehalte zu vermeiden. Solche Effekte wären schade. Denn wirklich professionelle und leistungsfähige E-Learning-Tools können auch außerhalb von Krisenzeiten eine sehr effektive Maßnahme zur Mitarbeiterentwicklung sein.

 

Ihre Mitarbeitenden brauchen Ihre Unterstützung. Jetzt.

Die Kontaktbeschränkungen aufgrund der Corona-Krise wirken sich auf sämtliche Arbeits- und Lebensbereiche aus. Deshalb brauchen Mitarbeitende gerade jetzt kompetente Unterstützung, um mit den ungewohnten Situationen umzugehen. Ein gutes Beispiel dafür sind Video-Konferenzen: Während im letzten Frühjahr noch munter improvisiert werden konnte und jeder Verständnis für Abbrüche, schlechte Bildqualität oder ungeschicktes Agieren vor der Laptop-Kamera zeigte, hat inzwischen längst eine Professionalisierung eingesetzt. Das heißt, die Ansprüche sowohl an die technische Qualität als auch an das professionelle Auftreten sind deutlich gestiegen. Höchste Zeit, Mitarbeitende systematisch für diese neuen Anforderungen zu qualifizieren und damit auch in der digitalen Welt zu souveränen Repräsentanten Ihres Unternehmens zu machen.

 

Home Working will gelernt sein.

Auch die Arbeit im Home Office fällt nicht allen Arbeitnehmern leicht. Das Fehlen klarer Strukturen, improvisierte Arbeitsplätze, vielfältige Ablenkungen und zusätzliche Anforderungen, wie zum Beispiel Kinderbetreuung und Home Schooling, lassen einen Arbeitstag leicht zerfasern und mindern sowohl die Zufriedenheit als auch die Effizienz. Gefragt sind deshalb Methoden zur Strukturierung und Selbstorganisation. Auch hier können E-Trainings wertvolle Unterstützung leisten, um Mitarbeitende zum konstruktiven Umgang mit der schwierigen Situation zu befähigen.

 

Personalentwicklung ist Wertschätzung

Darüber hinaus sind Entwicklungsmaßnahmen gerade jetzt ein hervorragender Weg – trotz Social Distancing – einen engen Kontakt zu den Mitarbeitenden aufrechtzuerhalten und die Bindung an das Unternehmen zu stärken. Denn, wie in »normalen« Zeiten, drückt jedes Angebot zur persönlichen Weiterentwicklung Wertschätzung und Anerkennung aus. Genau das, was Mitarbeitende jetzt wirklich gut gebrauchen können.

 

Freiheit vs. persönlicher Kontakt

Auch ganz ohne Krise ist das E-Learning ein besonders effizientes Weiterbildungsinstrument. Abgesehen vom geringeren Zeit- und Reise-Aufwand ermöglichen zum Beispiel sogenannte Web Based Trainings (WBTs) ein Maximum an persönlicher Autonomie. Lernende sind zeitlich und räumlich ungebunden. Sie können also ihre Trainingseinheiten genau dann erledigen, wenn sie bereit und aufnahmefähig sind und müssen nicht nach der Arbeit noch. Ein weiterer Vorteil ist die Selbstbestimmung des Lerntempos. Elektronisch kann jeder so schnell lernen wie er möchte und damit Inhalte nachhaltig vertiefen.

 

Auch Kombi-Angebote haben sich bewährt

Als besonders effektiv hat sich auch das – nach der Krise wieder mögliche – sogenannte Blended Learning erwiesen, eine Kombination von digitalen Vorbereitungstrainings mit Präsenzformaten. Eine gute Möglichkeit, um Basiswissen im Vorfeld zu trainieren und im persönlichen Austausch konkrete Alltagssituationen zu bearbeiten. Auf diese Weise können insbesondere komplexe Inhalte besonders nachhaltig im Bewusstsein der Lernenden verankert und ohne großen Aufwand kontinuierlich aufgefrischt werden.

 

Technik und Datenschutz sicher im Griff

Auch die Themen Technik und Sicherheit lassen manchen Entscheider vor dem Einstieg in das digitale Lernen zurückschrecken. Doch hier hat sich in den letzten Jahren viel getan. Professionelle Anbieter liefern ihre Lerninhalte als Software as a Service (SaaS), die auf dem Anbieter-Server gehostet wird und so die Unternehmens-IT in keinster Weise kompromittieren kann. Wichtig ist es darauf zu achten, dass die europäische DSGVO eingehalten wird und dass sich sämtliche Server in der EU beziehungsweise in Deutschland befinden. Intelligente Einstiegsangebote sind zudem so konzipiert, dass das E-Learning-Programm ohne besonderes technisches Know-how gestartet werden kann.

 

Übersicht und Struktur für Lernende und Unternehmen

Einfach, übersichtlich und anwendungsfreundlich sollte auch das so genannte Lernmanagementsystem (LMS) gestaltet sein. Dann behalten Lernende und Schulungsverantwortliche jederzeit den Überblick über alle bereitgestellten Lernangebote und die bereits erreichten Lernziele. Das ist insbesondere bei verpflichtenden Schulungen, wie beispielsweise regelmäßigen Compliance-Trainings, hilfreich. Mit professionell konzipierten Portalen können Verantwortliche im Unternehmen jederzeit prüfen, welche Mitarbeiter ihr Pflichttraining wann absolviert haben und sämtliche Schulungsmaßnahmen auch revisionssicher dokumentieren. Die Integration des eigenen Firmenlogos sollte auch bei günstigen Einsteigerangeboten eine Selbstverständlichkeit sein. Schließlich soll Ihren Mitarbeitern bewusst sein, dass die Lernunterstützung von Ihnen kommt. Bei umfangreicheren Angeboten sollte auf jeden Fall darüber hinaus die Option zur kompletten Anpassung an das Corporate Design Ihres Unternehmens bestehen.

 

Probieren vor dem Studieren

Um den richtigen E-Bildungsanbieter für das eigene Unternehmen zu finden, sollten Entscheider sich ausführlich beraten lassen und Erfahrung und Kompetenz der zur Auswahl stehenden Anbieter gründlich überprüfen. Außerdem empfiehlt es sich, die konkreten Angebote via Gastzugang selbst ausprobieren. Gerade Einstiegspakete, wie zum Beispiel ein aktuelles Angebot der Münchener VIWIS GmbH, bieten ein breites Spektrum an hochwertigen Standardinhalten, die sich hervorragend zum Testen eignen.

 

Fazit

Digitale Lernangebote erfreuen sich nicht nur in der Pandemie-Situation großer Beliebtheit. Auch über die aktuelle Krisensituation hinaus sind sie ein leistungsfähiges Instrument, um Mitarbeiter gezielt zu qualifizieren und in ihrer persönlichen Entwicklung zu unterstützen. Neben der Einsparung von Reisekosten und -zeiten zeichnen sie sich durch einen Zugewinn an Autonomie und eine gleichbleibende Qualität aus. Ob als Stand-alone-Lösung oder in Blended-Learning-Formaten wird das E-Learning in Zukunft seinen festen Platz im Katalog der Weiterbildungsinstrumente behaupten. Für Einsteiger gibt es im Augenblick attraktive Angebote renommierter Dienstleister, die auf jeden Fall geprüft werden sollten. Denn letztendlich entscheiden Qualität und Kompetenz von Anbieter und Inhalten über den Lernerfolg.

Petra Siemoneit, Salesmanagerin bei der VIWIS GmbH

 

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