Selbstverantwortung, Commitment und Vertrauen als Fundament für hybride Arbeitsmodelle.
Arbeitgeber auf der ganzen Welt sehen sich gegenwärtig mit einem gewaltigen Umbruch in der Arbeitsorganisation konfrontiert. Spätestens seit der Covid-Pandemie und deren Auswirkungen sind sie zu einem Spagat zwischen Remote Work beziehungsweise Home Office und der Büropräsenz ihrer Mitarbeiter gezwungen. Um sich bei diesem Spagat nicht die Beine zu brechen, müssen sie einen Weg finden, wie sie mit Remote Work generell umgehen und wie sie das hybride Arbeitsmodell von morgen vorbereiten und optimieren können. Sie müssen ein Gleichgewicht zwischen Remote-Mitarbeitern und denjenigen finden, die aufgrund ihrer Aufgaben oder aufgrund persönlicher Umstände nicht remote arbeiten können oder wollen.
Es geht um Verantwortung, Commitment und Vertrauen
Hybrid Work ist der Schlüssel für eine flexiblere Zukunft der Arbeitsorganisation, die den Mitarbeitern mehr Freiheit und Autonomie, wann und wo sie arbeiten wollen, zugesteht. Hybride Arbeitsmodelle ermöglichen es Unternehmen aber auch, Talente vollkommen ortsunabhängig leichter zu rekrutieren, Innovationen zu fördern und einen Mehrwert für alle Beteiligten zu schaffen. Verlangt ist nicht nur eine mutige Definition zukünftiger Arbeit, die flexibler, digitaler und zielgerichteter ist, sondern auch eine Neu-Definition der Fähigkeiten der Mitarbeiter, die den veränderten Anforderungen an die Arbeitsorganisation gerecht wird. Es geht um (Selbst-) Verantwortung, Commitment und Vertrauen.
Organisierte Unverantwortlichkeit
Sehen wir den Realitäten ins Auge: Wir leiden seit langem unter dem Übel organisierter Unverantwortlichkeit. Während wir in den vergangenen fetten 50 Jahren vor allem damit beschäftigt waren, die Prozesse in allen Unternehmensteilen ständig in Richtung Rendite zu optimieren, haben wir weniger darauf geachtet, den wichtigsten Sinn und Zweck jeder Unternehmung, den Menschen dahinter, als Quelle und Ziel allen Handelns zu sehen und zu entwickeln. Er wurde zur »Human Ressource«, zum menschlichen Mittel zum Zweck. Dabei werden die Verantwortlichkeiten klar getrennt zwischen Führungskräften als Entscheider und Mitarbeitern als Ausführende.
Rechenschaftsverantwortung mit impliziertem Anklagecharakter
Mit diesem überkommenen Führungsmodell der organisierten Unverantwortlichkeit berauben wir uns der wichtigsten Quelle unternehmerischer Freiheit und Kunst: Der Selbst- oder Eigenverantwortung vieler Mitarbeiter und ihrer intellektuellen Qualitäten. Wir lassen sie einfach brach liegen. Die Mitarbeiter haben durch jahrelange Entmündigung verlernt, Verantwortung für sich und ihre Leistung zu übernehmen. Das ist kein Wunder, wenn man das innerbetriebliche Gerangel um Zuständigkeit, Verantwortung, Schuldzuweisung und Rechtfertigung betrachtet. Während die primäre Grundbedeutung von Verantwortung, definiert als Zuständigkeit für Aufgaben und Funktionen, Folgen und Nebenfolgen des Handelns, Entfaltungs- und Bewährungschancen eröffnet, enthüllt die sekundäre Grundbedeutung, die Rechenschaftsverantwortung mit ihrem implizierten Anklagecharakter die dunkle Seite der Verantwortung. Hierin liegt die Erklärung für die epidemische Wucherung der organisierten Unverantwortlichkeit in vielen Unternehmen.
Demotivierende Problemlösungshierarchie
Menschen können nicht verantwortlich handeln, wenn sich Führung von oben nach unten als Weisungs- und Problemlösungshierarchie aufbaut. Es gibt kaum demotivierendere Praktiken in der Chef-Mitarbeiter-Beziehung. Ein Mitarbeiter muss spüren, dass ihm vertraut wird. Denn Vertrauen ist ein wechselseitiger Prozess. Das Motto »Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser« ist also Gift für die Schaffung eines Rahmens, in dem sich Selbstverantwortung entfalten kann. Die alltagspraktische Bedeutung von Selbstverantwortung bezeichnet schlicht die Bereitschaft, auch dort Zuständigkeiten wahrzunehmen, wo sie nicht vorher in einer klar abgegrenzten Aufgabenverantwortung normiert sind.
Mitarbeiter wissen, was zu tun ist
Aufgaben können delegiert werden, Verantwortung jedoch nicht. Selbstverantwortung meint die Bereitschaft, Handlungsspielräume im Licht von Gefahren und Chancen eigenaktiv auszufüllen. Es ist eine Einstellung, die nicht übertragbar ist. Aber jeder Mitarbeiter muss für seine Leistung Verantwortung übernehmen. Er muss auch entscheiden, wie dieser Job am besten zu machen ist und welche Hilfsmittel er braucht. Er muss verstehen lernen, Entscheidungen selbst zu treffen und dann mit den Konsequenzen zu leben. Grundsätzlich wissen die meisten Mitarbeiter, was zu tun ist. Führung kann also nur heißen: den Mitarbeitern die Wahl nicht abnehmen. Die Mitarbeiter ihre eigenen Antworten finden lassen. Führung ist dafür verantwortlich, einen Rahmen zu gestalten, der jeden Mitarbeiter ermutigt und befähigt, Verantwortung für seine Leistung zu übernehmen. Das bedeutet unter anderem ein so vollständiges Informationssystem, dass die Mitarbeiter über alle relevanten Daten verfügen, die zu einer substanziellen Entscheidung notwendig sind.
Commitment ist das Versprechen »Ich tue es«
Mit dem Begriff Selbstverantwortung eng verbunden ist der Begriff Commitment, der inhaltlich zwar weitgehend deckungsgleich mit Selbstverantwortung ist, in vielen Unternehmen aber nur noch eine leere Worthülse ist. Dabei bekommt Commitment auf der Bewusstseinsebene noch die Bedeutung von Versprechen, Verpflichtung. Dieses Verständnis von Commitment umfasst die Begriffe Autonomie, Engagement, Kreativität sowie das Versprechen »Ich tu es!« Commitment umschließt mithin die Selbst-Verantwortung auf der Handlungsebene und die Selbst-Verpflichtung auf der Bewusstseinsebene. Verantwortung wird nicht als Last, sondern als Lust empfunden.
Selbstverantwortung als lebensspendender Brunnen
Aber wie kann der Wüste der organisierten Unverantwortlichkeit in den Unternehmen die Oase der Selbstverantwortung entgegengestellt werden? Selbstverantwortung ist der lebensspendende Brunnen, der uns befähigt, in der Wüste zu leben, ohne uns mit ihr zu versöhnen. Wer darauf verzichtet, diese Oasen mit Leben zu erfüllen, wer vor der eigenen Verantwortung in die passive Verdrossenheit flieht, trägt dazu bei, dass auch die eigene Oase verwüstet wird. Was ist also der Kern der Selbstverantwortung? Die Antwort lautet: Wählen und Wollen.
Wählen
Jeder hat seine berufliche Situation, so wie sie jetzt ist, frei gewählt und muss mit den Konsequenzen leben. Aber jeder kann seine Wahl jederzeit rückgängig machen. Wer bewusst wählt, übernimmt Verantwortung und wer Verantwortung übernimmt, übernimmt die Regie für sein Leben.
Wollen
Mitarbeiter, die als »committed« bezeichnet werden können, strahlen Energie, Konzentration, Entschiedenheit aus. Commitment-Energie zeigt sich in der Art und Weise, wie Menschen etwas tun, Initiative übernehmen, um etwas zu ändern. Reagiert die normative Kraft des Faktischen, müssen wir uns entscheiden, ob wir damit leben können, oder besser gehen sollten. Und man kann immer gehen, man muss es nur Wollen! Wenn man das Unternehmen aber partout nicht verlassen will, dann muss man seine innere Einstellung ändern. Man kann vielleicht nicht den Wind bestimmen, aber sehr wohl die Segel richten. Aber letztendlich steht jeder vor der Entscheidung: Love it, leave it or change it. Liebe ist ebenso nicht zu entbinden vom Willen, denn wer wirklich liebt, der will es auch. Letztendlich kommt es darauf an, den Denkrahmen in den Unternehmen so zu verändern, dass Selbstverantwortung ermutigt wird.
Wir müssen wollen, was wir tun
Was Unternehmen also brauchen, ist ein Bewusstseinsrahmen, in dessen Mittelpunkt die Eigeninitiative steht. Voraussetzung für Exzellenz ist die Freude am Tun. Engagement denkt nicht an morgen. Commitment im Beruf heißt dann: Ich kann, weil ich weiß, was ich will. Die Arbeit wird nicht nur getan, sie ist auch gewollt. Wir müssen wollen, was wir tun. Und Führungskräfte sind dafür verantwortlich, einen Rahmen zu schaffen, der dem Mitarbeiter hilft, sich selbst zu verpflichten, eigeninitiativ zu werden, Commitment für seine Leistung zu geben.
Der Irrweg des Vorbild-Postulats
Die Konsequenzen des vorherrschenden Vorbild-Postulats der Unternehmen sind schlicht katastrophal. Denn diese Denkfigur beruht auf dem kategorialen Irrtum, dass Vorbilder für das Erreichen der Unternehmensziele nützlich seien. Vorbilder produzieren nur Verantwortungslosigkeit, weil jeder Mitarbeiter dem Vorbild nacheifert. Führungskräfte sollten stattdessen das Vorbild in jedem Einzelnen ermutigen. Jeder Mitarbeiter stellt eine einzigartige Persönlichkeit dar und darf beanspruchen, in seiner Einzigartigkeit respektiert zu werden. Vorbild und Selbstverantwortung sind einander entgegengesetzte Begriffe. Der vorherrschende Denkrahmen muss verändert werden: Weg vom Vorbild und hin zu einem Führungsverständnis, in dem Selbstverantwortung die zentrale Denkfigur ist.
Vertrauen schafft Erwartbarkeit
Wenn die Beziehung zum Chef stimmt, sind die Mitarbeiter aller Erfahrung nach bereit, mit vielen Widrigkeiten im Unternehmen zu leben. Um die Führungsaufgabe also erfüllen zu können, braucht die Führungskraft eine vitale Beziehung zum Mitarbeiter. Und jede Beziehung beginnt mit Vertrauen. Vertrauen schafft Sicherheit und Erwartbarkeit. Es gehört Mut dazu, den Mitarbeitern die Autorität zu lassen, ihren Job so zu machen, wie sie ihn machen wollen. Aber es lohnt sich.
Fazit:
Der Erfolg von Hybrid Working hängt davon ab, wie erneuerungsfähig Unternehmen hinsichtlich (Selbst-) Verantwortung und Commitment sind. Flexibilität ist das Geheimnis einer hybriden Arbeitsumgebung. Das individuelle Eingehen auf die Mitarbeiter und die Neigung, selbstverantwortliches Arbeiten zu ermöglichen, sind die Säulen, auf denen Hybrid Working ruht. Flexibilität hinsichtlich der Wahl des Arbeitsplatzes wird aber nicht von allen gleich empfunden. Aus diesem Grund ist es für Unternehmen, die das Hybridmodell in Betracht ziehen, wichtig, einen Rahmen zu setzen, in dem die Mitarbeiter die Freiheit haben, die Entscheidungen zu treffen, die für sie funktionieren. Sie müssen wählen können, was sie wollen.
Selbstverantwortung und Commitment sind dabei kein Diktat, sondern eine Vereinbarung, die weder autoritär vorgegeben noch demokratisch abgestimmt, sondern das Ergebnis gemeinsam erarbeiteter Einsicht aller Beteiligten ist. Das gegenseitige Vertrauen in die gemeinsam getroffene Vereinbarung ist für Unternehmen von entscheidender Bedeutung, den Sprung in die hybride Arbeitswelt von morgen erfolgreich durchzuführen. Es ist Aufgabe der Führungskräfte, eine Kultur zu fördern, die auf einem transparenten und respektvollen wechselseitigen Umgang beruht, eine Kultur, in der Erwartungen nicht dekretiert, sondern verhandelt werden. Als entscheidende Verbindung zwischen der Organisation und dem Mitarbeiter wird ihre wichtigste Rolle die sein, Autonomie, Motivation und Vertrauen in ihren eigenen Teams zu fördern.
Reinhard F. Leiter, Executive Coach München
NEWS | WHITEPAPER
White Paper New Work: Viel mehr als ein Hype
Das „Neue“ verheißt immer Fortschritt und ist allein schon deshalb ein wichtiger Leitstern im Business-Kontext. Jedenfalls erklärt das die inflationäre Verwendung von Begriffen, die irgendwie Neuheit ausdrücken. „New Work“ könnte leicht in die lange Liste solcher Buzzwords eingereiht werden. Das würde der Idee allerdings nicht gerecht werden – diese Überzeugung formuliert die Management- und IT-Beratung…
NEWS | BUSINESS | STRATEGIEN
New Work: Arbeit ist das halbe Leben – oder?
Drei Gründe, warum New Work eher mittel- als langfristig zum vorherrschenden Arbeitsmodell wird. In fünf bis zehn Jahren wird New Work zum mehrheitlich genutzten Arbeitsmodell und über alle Branchen hinweg sein aktuelles 9-to-5-Pendant verdrängen. Gemäß Tresonus sind dafür drei Gründe maßgeblich verantwortlich. So hindern laut Fabian Schütze eigentlich schon jetzt lediglich die Angst vor…
NEWS | KOMMUNIKATION | STRATEGIEN | AUSGABE 9-10-2019
Moderner, attraktiver Arbeitsplatz: New Work – eine Frage der Kultur. Und der Tools.
Junge Fachkräfte werden von Unternehmen dringend gesucht. Eine agile Unternehmenskultur mit modernen, kollaborativen Arbeitstools kann beim Wettlauf um qualifizierte Arbeitnehmer ein entscheidender Faktor sein. Aber manche Entscheider sind sich unschlüssig, wie genau sie dafür die Weichen stellen sollen. Dabei kann schon die Umstellung auf kollaborative Tools wie Office 365 ein guter erster Schritt Richtung »New Work« sein. Ein Schritt, den Unternehmen sowieso gehen müssen.
NEWS | CLOUD COMPUTING | GESCHÄFTSPROZESSE
New Work braucht ein neues ERP
New Work, ein neues Arbeiten, ist die logische Konsequenz aus der fortschreitenden Digitalisierung. Flexibleres Arbeiten und Homeoffice-Modelle nehmen immer mehr zu. Das ERP-System als Schaltzentrale darf da nicht hinterherhinken – und so denken immer mehr Unternehmen über ein ERP aus der Cloud nach. Damit der Umstieg gelingt, empfiehlt proALPHA einen Acht-Punkte-Plan. Das richtige Cloud-Modell…
NEWS | BUSINESS | DIGITALISIERUNG | EFFIZIENZ | GESCHÄFTSPROZESSE | KOMMUNIKATION | ONLINE-ARTIKEL
New Work mit Home Office, Mobilarbeit und flexiblen Arbeitszeiten – brauchen Unternehmen noch ein Büro?
Über die ganze Welt verteilte Standorte und Mitarbeiter, Fortschritte in der Technologie und sich ändernde Einstellungen zur Arbeit führen zu einem grundlegenden Wandel der Arbeitsweise von modernen Arbeitskräften. Das Ergebnis ist ein ständig wachsender Druck auf Unternehmen und IT-Abteilungen, sich an die neue Arbeitsweise der Mitarbeiter anzupassen. Laut einer Studie des UCaaS-Anbieters Fuze unter 6.600…
NEWS | BUSINESS | DIGITALISIERUNG | FAVORITEN DER REDAKTION | KOMMUNIKATION | ONLINE-ARTIKEL | SERVICES | STRATEGIEN | TIPPS
New Work, Coworking, Teamcoaching, BGM & Co.: Das sind die Personaltrends der Arbeit 4.0
Neue Formen der Arbeit organisieren die Funktionsweise von Unternehmen neu. Arbeitnehmer verstehen »Arbeit« heute anders als vor ein, zwei Generationen. Das bedeutet neue Anforderungen an die Arbeitsorganisation, an Recruiting-Prozesse und an Führung. Der KVD stellt unterschiedliche Lösungen und Ansätze mit Blick auf Arbeit 4.0 vor – ein weites Feld mit vielen spannenden Ideen. Neue…
NEWS | BUSINESS | DIGITALISIERUNG | EFFIZIENZ | KOMMUNIKATION | LÖSUNGEN | ONLINE-ARTIKEL | STRATEGIEN | TIPPS
New Work – New Mindset – New Life
Neben Freiheit und Selbstständigkeit zählt vor allem ein neues Miteinander. Der Begriff »New Work« ist derzeit in aller Munde. Kein Wunder, wird damit doch größere persönliche Erfüllung durch mehr Partizipation, Selbstbestimmung und Potenzialentfaltung verbunden. Genau das was den 84 Prozent der Mitarbeiter fehlt, die in der vielzitierten Gallup-Studie angeben, nur noch Dienst nach Vorschrift zu…
NEWS | TRENDS WIRTSCHAFT | BUSINESS | EFFIZIENZ | TRENDS 2016
Studie: New Work steigert Arbeitgeberattraktivität
Schnelle Entscheidungsprozesse und Führungskultur wesentlich. Kaum Mitarbeiterbeteiligung bei Strategieentwicklung. Nachholbedarf bei selbstbestimmten Projektzielen und Karrierewegen. Eine höhere Umsetzung von New Work, das heißt von Instrumenten innovativer Arbeitsorganisation, führt zu höherer Mitarbeiterzufriedenheit. Auch Kennzahlen wie Arbeitgeberattraktivität, Umsatz und geringe Mitarbeiterfluktuation korrelieren mit dem Umsetzungsgrad von New-Work-Maßnahmen wie etwa einer demokratischen Führungskultur, schnellen Entscheidungsprozessen und Creative Workspaces.…
NEWS | TRENDS KOMMUNIKATION | DIGITALISIERUNG | TRENDS MOBILE | TRENDS 2016 | CEBIT 2016
Internet-Trends 2016: Smart, Mobility, New Work und Entertainment
Smart, Mobility, New Work und Entertainment – das sind die Trendthemen des Jahres 2016, laut Eco – Verband der Internetwirtschaft e. V. »Die Internet-Industrie hat sich aus einer kleinen Nische heraus zum Taktgeber in Sachen Innovation und Wachstum entwickelt. Es gibt schon heute kaum noch ein Unternehmen, egal aus welcher Branche, das ohne Internet denkbar…
NEWS | TRENDS 2020 | TRENDS WIRTSCHAFT | BUSINESS
New-Work-Konzepte für die Mitarbeiter der Zukunft
Der Dienstwagen hat ausgedient: So werben Arbeitgeber um neue Mitarbeiter. Unternehmen locken neue Mitarbeiter mit Vergünstigungen und Annehmlichkeiten. Neueste digitale Technik, Gratisverpflegung und flexibles Arbeiten: In Zeiten des Fachkräftemangels zeigen sich Arbeitgeber großzügig, um neue Mitarbeiter zu gewinnen und an sich zu binden. Mehr als die Hälfte der Arbeitgeber (55 Prozent) lockt Mitarbeiter mit der…
NEWS | PRODUKTMELDUNG
Wireless Network Edge Solutions für mehr Flexibilität und Produktivität im Geschäftsalltag
Cradlepoint expandiert in den DACH-Markt: Ernennung von Jan Willeke zum Area Director Central Europe. Cradlepoint, ein Anbieter von Cloud-basierten 4G LTE- und 5G-Wireless Network Edge Solutions, hat im Rahmen seiner neuen strategischen Ausrichtung für den DACH-Markt sein Sales Management-Team erweitert. Das Unternehmen hat Jan Willeke zum Area Director Central Europe ernannt, der langjährige Erfahrung aus…
NEWS | WHITEPAPER
Unerwartet sexy. Wie der Digital Workplace zum Motor des Unternehmenswachstums wird
IT-Spezialist Deskcenter stellt mit aktuellem Gartner-Report wesentliche strategische Analysen und Vorhersagen zur Verfügung. Und da isser auch schon, der Digital Workplace. Vor Jahresfrist eher noch als eine der neuen Extravaganzen des Silicon Valleys gehandelt, die sich vermutlich nie so richtig durchsetzen werden, fanden ihn, bedingt durch die Pandemie, selbst konventionelle Organisationen unerwartet sexy. Und jetzt?…
NEWS | KOMMUNIKATION | MARKETING | TIPPS | WHITEPAPER
E-Mail-Marketing: 12 Newsletter-Ideen für das neue Jahr
Das alte Jahr ist vorüber, der erste Newsletter 2021 steht an. Wer nicht schon im Dezember die Themenplanung abgeschlossen hat, sollte spätestens jetzt damit beginnen. Mit den folgenden zwölf Tipps finden B2B-Unternehmen die passenden Themen und planen ihr Newsletter-Marketing effizient im Voraus. Grundsätzlich gilt: Ein Newsletter muss nutzwertig sein und einen Mehrwert bieten –…
NEWS | BUSINESS PROCESS MANAGEMENT | DIGITALE TRANSFORMATION | GESCHÄFTSPROZESSE
Digitaler Workflow: Weniger Arbeiten – mehr erledigen
Mit einem digitalen Workflow die Effizienz der Geschäftsprozesse steigern. Die Digitalisierung betrifft zunehmend eine Vielzahl von Branchen, das heißt einen Großteil der Unternehmen aus Industrie, Logistik und Einzelhandel. Ziel und Herausforderung ist, die individuellen Geschäftsprozesse eines Unternehmens weitgehend zu automatisieren, also den Übergang von der manuellen Prozessbearbeitung hin zum Digitalen Workflow zu vollziehen. Dieser…
NEWS | PRODUKTMELDUNG
Centric schließt Partnerschaft mit friendWorks
Der ausgewiesene DMS- und Workflowspezialist aus Straubing ist neuer Vertriebs- und Implementierungspartner von Centric Deutschland. Die friendWorks GmbH aus Straubing ist ein Beratungs- und Dienstleistungsunternehmen, das sich auf elektronische Archivierung, Dokumenten- und Workflowmanagement spezialisiert hat. Mit der Erfahrung aus über 1.000 Archivierungs-, Dokumentenmanagement- und Workflowprojekten unterstützt friendWorks seine Kunden bei ihren täglichen Aufgaben. Deren Interesse…
NEWS | BUSINESS PROCESS MANAGEMENT | EFFIZIENZ
Die Produktivität beim Remote Working durch Digital Experience Monitoring erhöhen
Laut einer kürzlich durchgeführten Studie von NetMotion zieht es ein Viertel der Arbeitnehmer vor, dauerhaft »remote« zu arbeiten. Wie aber würde sich dies auf die Produktivität auswirken? Theoretisch sollten die Mitarbeiter so unterm Strich mehr Zeit haben, ihre Aufgaben zu erledigen. Allerdings bringt die häusliche Umgebung ihre eigenen Ablenkungen mit sich. Es ist schwierig festzustellen,…
TRENDS 2021 | NEWS | TRENDS WIRTSCHAFT | BUSINESS | FAVORITEN DER REDAKTION | KOMMUNIKATION
Trends beim Remote Work: Vom Exoten zum Standard
Vor einem Jahr war Remote Work noch ein exotischer Trend, der zwar bekannt war, als praxistaugliches Arbeitsmodell jedoch eher für experimentierfreudige Start-ups als für etablierte Großunternehmen in Frage kam. Die Pandemie hat diese Sicht vor allem in Europa stark verändert und neue, vielversprechende Entwicklungen angestoßen. Was erwarten Fachleute, die sich seit vielen Jahren mit den Chancen…
TRENDS 2021 | NEWS | TRENDS SECURITY | IT-SECURITY
»Remote Work wird im schlimmsten Fall zum All-you-can-eat-Buffet für Cyberkriminelle«
2021 könnte das Jahr des Datenlecks werden. Zu diesem Ergebnis sind die Experten von Ping Identity, Anbieter der Intelligent-Identity-Lösung für Unternehmen, gekommen. Hauptgrund dafür ist, dass eine große Menge vertraulicher Unternehmensdaten sich aufgrund des Corona-bedingten Remote-Working-Booms außerhalb der Firmeninfrastrukturen befinden – und dadurch im schlimmsten Fall ein All-you-can-Eat-Buffet für Cyberkriminelle darstellen. Doch es gibt noch…
NEWS | IT-SECURITY | PRODUKTMELDUNG
Zero Trust Network Access – Was bedeutet ZTNA für sicheres mobile IT-Nutzung?
Fernarbeit und eine positive Arbeitserfahrung haben sich bisher meist gegenseitig ausgeschlossen. Für viele Unternehmen hat die Corona-bedingte, rasche Erweiterung der mobilen IT-Nutzung dieses Dilemma nur noch verstärkt und viele IT-Führungskräfte mitten in einem Tauziehen zwischen Sicherheit und Benutzerproduktivität zurückgelassen. Infolgedessen bewerten viele die aktuellen herkömmlichen Lösungen und erwägen nun einen Übergang zu Zero-Trust-Prinzipien. Aber was…
AUSGABE 11-12-2020 | NEWS | BUSINESS | LÖSUNGEN
ADN jetzt Teil des »Workforce of the Future«-Programms von Microsoft – Mit Weiterbildung gegen Covid-19-Stillstand und IT-Fachkräftemangel
Marktbeobachter sind sich einig: Covid-19 war für die Digitalisierung ein immenser Beschleuniger. Es bedarf eines radikalen Umbaus des bisherigen Arbeitsmarktes, um den gestiegenen Bedarf nach digitaler Expertise decken zu können. 2019 waren allein in Deutschland 124.000 Stellen für IT-Fachkräfte nicht besetzt, stellt der Branchenverband Bitkom in seiner Studie zum Arbeitsmarkt für IT-Fachkräfte fest. Um Menschen in betroffenen Bereichen eine Perspektive zu bieten und für die benötigten Skill-Profile Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten zu forcieren, hat Microsoft die Initiative »Workforce of the Future« gestartet. Die ADN Group ist mit ihrer ADN Akademie ab sofort einer von wenigen exklusiven Partnern der Initiative im DACH-Markt.
NEWS | PRODUKTMELDUNG
USU erhält als attraktiver Arbeitgeber Great-Place-to-Work-Zertifizierung
USU ist von Great Place to Work als »Attraktiver Arbeitgeber« zertifiziert worden. Mit der Zertifizierung honoriert das Great-Place-to-Work-Institut das besondere Engagement der USU bei der Gestaltung einer vertrauensvollen und förderlichen Unternehmenskultur. Anhand der Bewertungskriterien wurde insbesondere das Verhältnis der MitarbeiterInnen zum Management, zu anderen MitarbeiterInnen und zu ihren Arbeitsplätzen analysiert. Die Zertifizierung steht für eine…
NEWS | BUSINESS PROCESS MANAGEMENT | WHITEPAPER
Whitepaper: Framework der Algorithmischen Produktionsarchitektur
Konzept für eine dynamische Fertigung Um wettbewerbsfähig zu bleiben, müssen fertigende Unternehmen ihren Kunden nicht nur in immer kürzeren Abständen neue Produkte in zahlreichen Varianten anbieten. Die Produkte müssen sich auch möglichst umfassend individualisieren lassen und schnell geliefert werden. Das zu einem guten Preis, in hoher Qualität und unter Berücksichtigung von Nachhaltigkeitsaspekten. Die etablierten Konzepte…
NEWS | TRENDS SECURITY | IT-SECURITY | SERVICES
Für Home Office und mobile Working genutzte Geräte sind ein blinder Fleck für die IT-Abteilung
Ein Viertel der mobilen Mitarbeiter leidet lieber im Stillen, als den IT-Support zu benachrichtigen. NetMotion ist mit seiner Einschätzung nicht allein: Es ist wahrscheinlich, dass die Büroarbeit nie wieder zu den vor Covid geltenden Normen zurückkehren wird. Laut Gartner wird fast die Hälfte aller Unternehmen (47 Prozent) auch nach der Pandemie weiterhin vollständig auf Fernarbeit…
NEWS | PRODUKTMELDUNG
IT-Security-Awareness: Informationssicherheit »for a better working life«
secion stärkt IT-Security-Awareness der NEW-WORK-Mitarbeiter. Die secion GmbH, die IT-Security Division der Unternehmensgruppe Allgeier, wurde als IT-Sicherheitsspezialist engagiert, um bei den über 1.500 XING-Mitarbeitern (Marke der NEW WORK SE) unternehmensweit und standortübergreifend Schulungen für IT- und Informationssicherheit durchzuführen. Nach der gemeinsamen Betrachtung der Möglichkeiten entschieden sich die Projektverantwortlichen bei der NEW WORK SE für…
NEWS | FAVORITEN DER REDAKTION | IT-SECURITY
Remote Learning und Remote Working: Chancen und Risiken für die App-Sicherheit
Illustration: Geralt Absmeier Covid-19 hat viele von uns gezwungen, sich sehr schnell mit neuen Realitäten auseinanderzusetzen. Dazu gehören Remote Learning und Remote Working. Kinder und Erwachsene, Eltern und Lehrer sowie ein großer Teil der Erwerbstätigen sind betroffen. Mobile Apps und Webanwendungen wurden vor der Corona-Krise in erster Linie im geschäftlichen Umfeld oder im Freizeitbereich eingesetzt.…
NEWS | PRODUKTMELDUNG
Scanner: Intelligente Dokumentenerfassung zur Integration papierbasierter Informationen in digitale Workflows
Neue Scanner und Software von Kodak Alaris ermöglichen eine schnelle, effiziente Bildverarbeitung und intelligente Datenextrahierung, was die Umwandlung von Dokumenten in unternehmenskritische Informationen beschleunigt. Kodak Alaris erweitert sein Portfolio mit einer neuen Reihe von Produktionsscannern für große Abteilungen oder Poststellen von KMUs. Darüber hinaus präsentiert das Unternehmen eine Aktualisierung seiner Software für die webbasierte…
NEWS | BUSINESS | DIGITALISIERUNG
Workforce-Management: Die Zukunft heißt Flexibilität
Durch die Corona-Pandemie wächst in Unternehmen der Anteil externer Mitarbeiter. Dieser Trend wird sich fortsetzen, weil auch nach der Krise zu wenig Fachkräfte mit Digital-Know-how zur Verfügung stehen. Unternehmen müssen deshalb ihre Recruiting-Kanäle anpassen, sagt Vish Baliga, Chief Technology Officer bei SAP Fieldglass. Seine Empfehlung: cloudbasierte externe Lösungen für das Workforce-Management. Sie helfen, in…
NEWS | PRODUKTMELDUNG
Workday befähigt Unternehmen, einen gerechteren und integrativen Arbeitsplatz zu fördern
VIBE Central and VIBE Index liefern Unternehmen konkrete Einblicke, dass sie ihre Initiativen und Ergebnisse zu Diversität und Mitarbeiterzugehörigkeit optimieren können. Workday, ein Anbieter von Enterprise-Cloud-Anwendungen für das Finanz- und Personalwesen, stellte zwei neue Lösungen vor: VIBE Central und VIBE Index unterstützen Personalverantwortliche dabei, Aktivitäten für Zugehörigkeit und Diversität (Belonging & Diversity, kurz: B&D) voranzutreiben…
NEWS | KOMMUNIKATION | MARKETING | PRODUKTMELDUNG
Newsletter im Branchen-Vergleich: Das ist die beste Versandzeit
Sendinblue analysiert die Versand- und Öffnungszeit von Newslettern in verschiedenen Branchen. Newsletter von Einzelhändlern öffnen Empfänger am spätesten. Marketingunternehmen versenden ihre Mails am frühesten. In der heutigen Zeit informieren Unternehmen mit Newslettern ihre Kunden über Rabattaktionen, Neuigkeiten und Events. Die meisten Empfänger sind dabei nicht nur auf einer Mailingliste eingeschrieben, sondern erhalten von den verschiedensten…
NEWS | CLOUD COMPUTING | INFRASTRUKTUR
Die Verlagerung großer Workloads in die Cloud
Daten sind mittlerweile nicht das Endprodukt, sondern der Ausgangspunkt für die Geschäftstätigkeit moderner Unternehmen. Aus Daten lassen sich tiefe Einblicke gewinnen, die Innovationen vorantreiben, das Kundeninteresse erhöhen und die Geschäftsergebnisse verbessern. Wie Unternehmen mit ihren Daten umgehen, kann einen tiefgreifenden Einfluss auf die Erkenntnisse haben, die sie aus den Daten ziehen, und den Geschäftserfolg, den…
NEWS | DIGITALISIERUNG | INFRASTRUKTUR | RECHENZENTRUM | AUSGABE 7-8-2020
#digiWiesn: noris network Rechenzentrum in Hof eröffnet – Ganz oben dabei
»In Bayern ganz oben« heißt es im Stadtmarketing von Hof. Mithilfe des IT-Dienstleisters noris network wurde jetzt ein weiterer Schritt getan, um auch in der Digitalisierung ganz oben mitzuspielen. Hof erhält ein eigenes, hochsicheres Colocation-Rechenzentrum, das Unternehmen aus der Region die Schritte in Richtung Digitalisierung erleichtern und sie wettbewerbsfähiger machen soll.
NEWS | DIGITALISIERUNG | GESCHÄFTSPROZESSE | AUSGABE 7-8-2020
Digital Document Transformation – Verbesserung der Geschäftsprozesse im Digital Workplace
Ineffiziente Arbeitsabläufe schmälern die Reaktionsfähigkeit von Unternehmen und können Kunden und Geschäftspartner vergraulen. Insbesondere im Home Office bekommen komplexe, manuelle Prozesse, die eine erhöhte Fehlerquote nach sich ziehen können, eine völlig neue Bedeutung. Trotz rapide implementierter Home-Office-Maßnahmen, ist ein effizienter Digital Workplace in vielen Unternehmen noch in weiten Teilen Zukunftsmusik.
NEWS | TRENDS 2020 | TRENDS WIRTSCHAFT | TRENDS SERVICES | WHITEPAPER
Workplace-as-a-Service: Die Real-Estate-Strategie nach Corona erfordert kreative Lösungen
Aktuelle Büroarbeitswelt verändert Flächenbedarf. Unternehmen erwarten stärkere Auslastungsschwankungen. Arbeitsplätze als Dienstleistung reduzieren Fixkosten. Das Corona-Virus verändert die Büroarbeit nachhaltig. Viele Unternehmen haben bereits angekündigt, ihren Mitarbeitern anhaltend Homeoffice zu ermöglichen. Für die Betreiber von Immobilien bedeutet das, dass sie dauerhaft und auch nach dem Ende der Corona-Pandemie mit größeren Schwankungen in…
NEWS | INFRASTRUKTUR | KOMMENTAR
82 % der Führungskräfte möchten Remote Work ermöglichen
Gartner hat eine Umfrage unter 127 Führungskräften aus den Bereichen Personal, Recht und Compliance sowie Finanzen und Immobilien durchgeführt. Laut den kürzlich veröffentlichten Ergebnissen planen 82 % der Befragten, ihren Mitarbeitern Remote Work für einige Zeit zu ermöglichen. Unternehmen müssen demzufolge eine zunehmend komplexere, hybride Personalstruktur verwalten. Simon Pamplin, technischer Direktor bei Silver Peak, äußert…
NEWS | TRENDS 2020 | BUSINESS
Auf dem Weg ins New Normal: Arbeitgeber unterstützen ihre Mitarbeiter im Home Office nicht umfänglich
Unternehmen brauchen motivierte Mitarbeiter. Ganz besonders, wenn die Wirtschaft wieder anzieht. Das Home Office wird Arbeitnehmer noch eine ganze Weile begleiten. Aktuell rechnen Unternehmensverantwortliche sogar damit, dass die Arbeit außerhalb des Büros Teil einer neuen Normalität sein wird. Von ihren Arbeitgebern fühlen sich 76 Prozent der Deutschen bei ihrer Tätigkeit aus dem Home Office unterstützt.…
NEWS | TRENDS 2020 | TRENDS SECURITY | IT-SECURITY
Security: Public Cloud-Umgebungen voller vernachlässigter Workloads, Authentifizierungsproblemen und »lateral Movement«-Risiken
Mehr als 80 Prozent der Unternehmen haben mindestens einen vernachlässigten, internetbezogenen Workload, d.h. er läuft auf einem nicht unterstützten Betriebssystem oder ist seit mindestens 180 Tagen ungepatcht. Fast 25 % der Unternehmen verwenden keine Multi-Faktor-Authentifizierung um den Root-Benutzer ihrer Cloud-Accounts, den Super-Administrator, zu schützen. Fast die Hälfte der Organisationen hat Internet-Workloads, die Geheimnisse und…
NEWS | TRENDS 2020 | TRENDS WIRTSCHAFT | BUSINESS
Dem »Hybrid Working« gehört die Zukunft
Wandel von Arbeitsmodellen, Unternehmenskulturen und Stadtbildern. Coworking-Büros außerhalb der Innenstädte, ein ergonomisches Home Office und virtuelle Meetings – die aktuelle Pandemie läutet ein neues Zeitalter des »hybriden Arbeitens« ein. Das sind einige der Ergebnisse des Reports Hybrid Working: Creating the »next normal« in work practices, spaces and culture von Plantronics, Inc. (»Poly« – ehemals Plantronics…