Zahlen mit Bargeld, Debit- oder Kreditkarte – für Verbraucherinnen und Verbraucher in Deutschland ist das Alltag. Doch jede Transaktion verursacht Kosten, die über Gebühren hinausgehen. Eine Studie der Deutschen Bundesbank hat diese Kosten erstmals umfassend aus Verbrauchersicht quantifiziert.
Am günstigsten ist demnach die Barzahlung mit durchschnittlich 0,38 Euro pro Transaktion, gefolgt von der Debitkarte mit 0,74 Euro. Am teuersten ist die Kreditkartenzahlung mit 1,35 Euro. Die Berechnung basiert auf drei Komponenten:
- Gebühren: Hierzu zählen Kontogebühren, Abhebegebühren und kartenspezifische Kosten. Während Bargeld mit 9 Cent vergleichsweise günstig ist, schlagen Kreditkarten mit 70 Cent zu Buche – vor allem wegen der hohen Kartenentgelte.
- Zeitaufwand: Die Bundesbank berücksichtigt hier Opportunitätskosten, also den Wert der aufgewendeten Zeit basierend auf dem durchschnittlichen Netto-Stundenlohn. Bargeld verursacht mit 26 Cent den höchsten Zeitaufwand – vor allem durch Wege zum Geldautomaten. Debit- und Kreditkarten liegen bei 18 beziehungsweise 20 Cent.
- Datenpreisgabe und Sicherheitsrisiken: Digitale Zahlungen gehen mit der Weitergabe persönlicher Daten einher. Die Studie bewertet dies mit 43 Cent pro Transaktion bei Karten – Bargeld bleibt hier kostenfrei.
Die Bewertung basiert auf einer Befragung, bei der Konsumenten angeben sollten, wie viel ihnen der Schutz ihrer Zahlungsdaten wert ist. Die Bundesbank hat daraus einen durchschnittlichen Zahlungsbereitschaftswert abgeleitet. Die Datenpreisgabe ist damit eher ein subjektiv empfundener Verlust an Kontrolle und Privatsphäre, umgerechnet in einen Geldwert. Zusätzlich fließen potenzielle finanzielle Schäden durch Betrug oder Diebstahl ein, die bei Kreditkarten mit 2 Cent am höchsten sind.
Die Ergebnisse zeigen: Die Wahl des Zahlungsmittels ist nicht nur eine Frage der Bequemlichkeit, sondern auch der Kosten. Wer auf Bargeld setzt, zahlt weniger – muss aber mehr Zeit investieren. Digitale Zahlungen sind schneller, aber teurer und datensensitiver. René Bocksch
Kontowechsel: Knapp ein Drittel nutzt digitalen Umzugsservice
Mehrheit hat Girokonto schon einmal gewechselt. Aber ein Drittel hat Angst, dabei könnte etwas schief gehen. Digitaler Umzugsservice unter Jüngeren besonders beliebt.

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Wer früher die Bank wechseln wollte, musste Kontoauszüge durchforsten, Lastschriften manuell umstellen und Formulare einreichen. Heute hingegen lässt sich der Kontowechsel mithilfe eines digitaler Umzugsservices, der den Kontowechsel automatisiert und die Umstellung laufender Zahlungen und Lastschriften übernimmt, mit wenigen Klicks digital erledigen. Unter allen, die bereits ihr hauptsächlich genutztes Girokonto gewechselt haben, hat rund ein Drittel (31 Prozent) schon einen solchen Dienst in Anspruch genommen. Unter den 16- bis 29-Jährigen ist es mit 48 Prozent sogar fast die Hälfte. Bei den Älteren ab 65 Jahren sind es hingegen nur 17 Prozent der Wechslerinnen und Wechsler. Das sind Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von 1.003 Personen ab 16 Jahren in Deutschland im Auftrag des Digitalverbands Bitkom.
Insgesamt gibt mehr als die Hälfte (57 Prozent) der Deutschen an, schon einmal ihr hauptsächlich genutztes Girokonto gewechselt zu haben. 9 Prozent von ihnen haben dabei nur ein einziges Mal die Hausbank gewechselt, weitere 19 Prozent zweimal. 70 Prozent haben die Bank sogar bereits dreimal oder öfter geändert.
»Automatisierte Umzugsservices nehmen den Kundinnen und Kunden einen Großteil der Arbeit ab und senken die Hürde für einen Bankwechsel deutlich. Für Banken bedeutet das: Sie müssen mehr denn je mit überzeugenden digitalen Angeboten punkten – nicht nur, um neue wechselwillige Kundschaft zu gewinnen, sondern vor allem, um die bestehenden Kundinnen und Kunden dauerhaft zu halten«, so Alina Stephanie Bone-Winkel, Expertin für Digital Banking beim Bitkom.
Die Treue zur Hausbank nimmt damit insgesamt ab: Vor fünf Jahren waren erst 43 Prozent mit ihrem Hauptkonto umgezogen, 2016 Jahren waren es nicht einmal ein Viertel (23 Prozent). Tatsächlich würde eine Mehrheit von 58 Prozent der Wechslerinnen und Wechsler jederzeit wieder die Hausbank ändern, wenn es woanders ein besseres Angebot gäbe.
»Der Wettbewerb im Bankensektor hat sich durch die Digitalisierung und den Markteintritt von Neobanken und FinTechs deutlich verschärft, und die Kundinnen und Kunden nutzen die größere Auswahl«, so Bone-Winkel. Trotz hoher Wechselbereitschaft besteht bei vielen aber auch eine gewisse Skepsis, mit dem Hauptkonto umzuziehen: 36 Prozent haben bei einem Kontowechsel nach eigenen Angaben immer Sorge, dass es schief gehen könnte. Nur bei zwei Dritteln (66 Prozent) der Kontowechslerinnen und -wechsler lief der letzte Wechsel völlig problemlos.
[1] Hinweis zur Methodik: Grundlage der Angaben ist eine Umfrage, die Bitkom Research im Auftrag des Digitalverbands Bitkom durchgeführt hat. Dabei wurden 1.003 Personen in Deutschland ab 16 Jahren telefonisch befragt. Die Befragung fand im Zeitraum von KW 13 bis KW 16 2025 statt. Die Umfrage ist repräsentativ. Die Fragestellungen lauteten: »Haben Sie schon einmal ihr hauptsächlich genutztes Girokonto gewechselt?« und »Wie häufig haben Sie dieses gewechselt« sowie »Welche der folgenden Aussagen treffen auf Sie zu?«.
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