Wie No-Code- und Low-Code-Plattformen HR-Prozesse umfassend automatisieren.
In einer zunehmend digitalisierten Welt eröffnen KI und maschinelles Lernen HR ganz neue Möglichkeiten. Lediglich Bewerbungen zu verwalten war gestern. Zukünftig werden Systeme auch Talente in sozialen Netzwerken identifizieren oder proaktiv Mitarbeiterfluktuationen verhindern. Dank automatisierter, integrierbarer Lösungen könnte sich das Personalwesen dabei vom Stiefkind zum strategischen Treiber im Unternehmen entwickeln. No-Code- und Low-Code-Technologien werden dabei zum entscheidenden Gamechanger.
Digitale Effizienz entscheidet heute mehr denn je über den Unternehmenserfolg. Gerade der HR-Bereich steht dabei vor einer Vielzahl von Herausforderungen. Bewerbungen verwalten, neue Mitarbeiter onboarden, Urlaubsanträge bearbeiten – all das bindet wertvolle Ressourcen. Doch viele Personalabteilungen sind immer noch wenig bis gar nicht digitalisiert. Laufzettel werden beispielsweise physisch verteilt und dutzende E-Mails täglich von Hand getippt. Um Abläufe zu digitalisieren, repetitive Aufgaben zu automatisieren und die Effizienz zu steigern, setzen daher immer mehr Unternehmen auf automatisierte HR-Workflows. Dabei gibt es jedoch eine entscheidende Hürde: Viele Automatisierungslösungen decken nur einzelne HR-Bereiche ab, sodass sich eine vollständige End-to-End-Automatisierung kaum realisieren lässt.
Digitalisierungsrückstand durch fragmentierte HR-Systeme
In vielen HR-Abteilungen bewegen sich die Mitarbeitenden in einer zersplitterten Softwarelandschaft. So kommt es nicht selten vor, dass beispielsweise die Bewerberverwaltung durch digitale Recruiting-Tools optimiert wird, während die HR-Teams beim Onboarding noch mit Excellisten unterwegs sind und ihre Daten händisch eintragen. Arbeitszeiten werden in vielen HR-Abteilungen bereits automatisiert von Zeitwirtschaftssystemen erfasst, doch die Schnittstelle zur Gehaltsabrechnung fehlt und Mitarbeiter müssen die Überstunden manuell nachtragen. Dies führt nicht nur zu einem enormen zusätzlichen Zeitaufwand, sondern auch zu unnötigen Fehlern und Frustration.
Dabei steht einer durchgängigen Automatisierung der Personalabteilung eigentlich nichts entgegen, verfügt das Personalwesen doch über eine Vielzahl von Prozessen, die sich für die Automatisierung gut eignen. Das gesamte Bewerbermanagement beispielsweise kann vom ersten Kontakt bis zur Einstellung der neuen Mitarbeiter automatisiert ablaufen. Anstatt Hunderte von Lebensläufen manuell durchzugehen, analysieren automatisierte Systeme die Bewerbungen in Sekunden und finden anhand zuvor definierter Kriterien die vielversprechendsten Kandidaten. Die Systeme gleichen dann in Echtzeit die Kalender ab und koordinieren Vorstellungsgespräche direkt nach den Verfügbarkeiten von Bewerbern und Interviewern.
Bei einem automatisierten Onboarding-Prozess erledigt das System Routineaufgaben wie das Bereitstellen von Verträgen oder Formularen durch automatische Generierung und digitale Unterschrift. Durch die direkte Integration mit IT-Systemen sind Zugangsrechte und Software-Tools zudem sofort verfügbar. Auch Urlaubsanträge und -genehmigungen oder Gehaltsabrechnungen lassen sich automatisiert verwalten. Verbleibende Urlaubstage berechnet das System ebenso wie Überstunden und Boni.
No-Code- und Low-Code-Technologien: Die Antwort auf lückenhafte HR-Automatisierung
Der Schlüssel zur vollständigen Digitalisierung des HR-Bereichs liegt in flexiblen Automatisierungslösungen, die sich ohne tiefgehende IT-Kenntnisse an individuelle Prozesse anpassen lassen. Mithilfe von No-Code- und Low-Code-Plattformen können HR-Teams ihre Workflows selbständig digitalisieren und sie nahtlos vom Start bis zum Endpunkt orchestrieren.
Mit No-Code oder Low-Code erstellen Nutzer ihre digitalen Workflows per intuitiver Drag-and-Drop-Modellierung. Prozessabläufe werden als grafisches Modell beschrieben und stehen bereits Sekunden später als ausführbare Prozess-App zur Verfügung. In dieser App lassen sich dann digitale Formulare, Entscheidungsregeln, Systemintegrationen und E-Mail-Benachrichtigungen konfigurieren und nach dem Lego-Prinzip zusammenstecken und modellieren. Low-Code-Anwendungen gehen häufig einen Schritt weiter und verarbeiten für komplexere Abläufe zusätzlich Daten aus Drittsystemen wie SAP oder SharePoint und leiten sie bei Bedarf an andere Systeme weiter. Die Daten werden über standardisierte oder selbsterstellte Schnittstellen zwischen den Systemen bewegt. Auf diese Weise verschmelzen Bewerbermanagement und Onboarding zu einem durchgängigen Prozess und Urlaubs- und Abwesenheitsmanagement werden direkt mit der Gehaltsabrechnung integriert. Automatisierte Genehmigungsworkflows erleichtern die Personalverwaltung und reduzieren Fehlerquellen.
Mehr Zeit, weniger Fehler
HR-Workflow-Automation schafft vor allem eins: Zeitersparnis. Automatisierte Prozesse entlasten HR-Teams von Routineaufgaben und schaffen Raum für strategisch wichtige Themen wie Talententwicklung, Employer-Branding und die Stärkung der Unternehmenskultur. So entwickelt sich die Personalabteilung von einer rein operativen Einheit zu einem strategischen Treiber des Unternehmenserfolgs.
Menschen machen außerdem Fehler, besonders bei sich wiederholenden Aufgaben. Automatisierte Systeme hingegen arbeiten nach festgelegten Regeln und senken das Risiko von Abweichungen erheblich – insbesondere in sensiblen Bereichen wie Gehaltsabrechnungen oder Vertragsverwaltung. Überdies stellen sie sicher, dass alle gesetzlichen und internen Vorgaben eingehalten werden. Das System erinnert automatisch an Compliance-Schulungen, dokumentiert Zustimmungen und sorgt dafür, dass wichtige Dokumente sicher aufbewahrt werden. So behalten Unternehmen die Kontrolle und minimieren das Risiko von Verstößen.
Schritt für Schritt zur optimalen Workflow-Lösung
Die Implementierung von HR-Workflow-Automation will gut geplant sein. Am Anfang steht eine gründliche Prozessanalyse mit der entscheidenden Frage: Welche Abläufe bieten das größte Automatisierungspotenzial? Dabei kommen oft Prozesse ans Licht, die bislang kaum Beachtung fanden, aber enorme Effizienzgewinne ermöglichen.
Im nächsten Schritt folgt die Technologieauswahl. Die neue Lösung muss sich nahtlos in bestehende Systeme integrieren lassen und auf die individuellen Anforderungen zugeschnitten sein – eine falsche Wahl führt zu Reibungsverlusten und unnötigen Hürden.
Ein oft unterschätzter Erfolgsfaktor ist die Schulung der Mitarbeitenden. Selbst die beste Technologie entfaltet ihren Nutzen erst, wenn sie von den Anwendern verstanden und akzeptiert wird. Nach der Implementierung gilt es, die automatisierten Abläufe kontinuierlich zu überwachen und zu optimieren. Denn Automatisierung ist kein statisches Konzept – nur durch regelmäßige Anpassungen stellt sich langfristiger Erfolg ein.
HR-Automation ganzheitlich denken
Mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz (KI) als Vorschlagsgenerator oder einer Fancy-Suche mit ChatGPT lässt sich Content noch einfacher finden und eröffnen dem HR-Bereich ganz neue Möglichkeiten. Mit nur wenigen Klicks können Anwender klassische KI-Modelle wie Bilderkennung, Vorhersagen oder Klassifikationen nutzen und so Talente in sozialen Netzwerken identifizieren oder proaktiv Mitarbeiterfluktuationen verhindern. Chatbots könnten rund um die Uhr Anfragen beantworten und komplexe HR-Prozesse in Echtzeit unterstützen.
Doch eines ist klar: Eine isolierte Prozessautomatisierung reicht nicht aus, um HR-Abteilungen zukunftsfähig zu machen. Unternehmen müssen auf flexible, integrierbare Lösungen setzen, die sämtliche HR-Workflows abdecken. No-Code- und Low-Code-Technologien sind hierbei der entscheidende Gamechanger. Mit ihnen können HR-Teams ihre Prozesse eigenständig digitalisieren und legen damit den Grundstein für eine echte End-to-End-Automatisierung. Auf diese Weise kann HR sein volles Potenzial als strategischer Treiber entfalten und die Unternehmenszukunft aktiv mitgestalten.
Gregor Greinke, CEO der GBTEC Software AG
232 Artikel zu „No-Code“
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Bitkom veröffentlicht Chartbericht »Digital Finance 2024« Welche Ansprüche haben die Deutschen an eine moderne Bank? Welche Rolle spielen digitale Services bei einem Wechsel? Wer erledigt seine Bankgeschäfte ausschließlich online, wer geht noch in die Filiale? Ist das Bezahlen mit dem Smartphone inzwischen Alltag? Welche Rolle spielt das Bargeld noch? Wer schließt Versicherungen online ab?…
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Bis 2034 fehlen 178.000 Arbeitskräfte im Maschinenbau. Die geburtenstarken Jahrgänge der Babyboomer gehen bald in Rente, junge Arbeitskräfte rücken kaum nach. Damit gerät auch das deutsche Rentensystem zunehmend in eine Schieflage. Was die Politik tun kann, zeigt eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) im Auftrag der Impuls-Stiftung für den Maschinenbau, den Anlagebau und die Informationstechnik.
Trends 2025 | News | Business | Business Process Management | Effizienz | Favoriten der Redaktion | IT-Security | Künstliche Intelligenz | Nachhaltigkeit
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Cyber Resilience Act fördert umfassendere Sicherheitsmaßnahmen. Immer mehr KI-gestützte Anwendungen fließen in Automatisierungssysteme ein. Nachhaltige Produktion wird zum strategischen Ziel. Die Zukunft liegt in Ökosystemen und kollaborativen Innovationen. Erhöhte Sicherheitsmaßnahmen, künstliche Intelligenz und mehr Nachhaltigkeit. Das sind die Automatisierungstrends aus Sicht von Bosch Rexroth für das Jahr 2025. (Bildquelle: Bosch Rexroth AG, mithilfe von…
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30 Prozent der Unternehmen verlassen sich auf Sicherheitslösungen für Privatnutzer. Für Threat Intelligence (TI) nutzen 42 Prozent private (bezahlte) Dienste, 14 Prozent kostenlose. IP-Reputationsdaten mit 55 Prozent meist eingesetzte TI. Fast ein Drittel (30 Prozent) der Unternehmen in Deutschland setzt auf für Privatnutzer konzipierte Sicherheitslösungen, die keinen dedizierten betrieblichen Schutz bieten. 75 Prozent der…
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»GenAI wird die menschliche Intelligenz, Kreativität und Empathie verstärken«

Welche Schlüsseltechnologien bestimmen das Jahr 2025, vor welchen Herausforderungen stehen Unternehmen und Mitarbeitende und wie holt man sich Top-Talente? Andrea Hendrickx, VP, Country Head –Germany, Infosys, gibt Einblicke in die Unternehmenskultur. Welches Schlüsseltechnologien prägen Ihrer Meinung nach das Jahr 2025? Einige der Schlüsseltechnologien, die das Jahr 2025 und darüber hinaus prägen werden, sind: KI…
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Neue Studie zu Software-Individualisierung bei deutschen Großunternehmen – Status Quo und Trends. In einem Zeitalter, in dem der technologische Fortschritt unaufhaltsam voranschreitet, stehen Unternehmen in der DACH-Region vor der Herausforderung, ihre digitalen Strategien neu zu kalibrieren. Eine umfassende Studie der techconsult GmbH liefert wertvolle Einblicke in Investitionsschwerpunkte, die Unternehmen für ihre digitale Transformation setzen, und…
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Red Hat, weltweiter Anbieter von Open-Source-Lösungen, hat einen Bericht zum Stand des Platform Engineering im Zeitalter der KI erstellt. Er untersucht Trends, Herausforderungen und Best Practices, um besser zu verstehen, wie und warum Unternehmen Platform-Engineering-Verfahren implementieren. Der Report basiert auf einer weltweiten Umfrage unter 1.000 Plattformingenieuren und IT-Entscheidungsträgern. Platform Engineering hat die Art und Weise…
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Digitale Transformation: Low-Code kann fünf zentrale Probleme von Unternehmen lösen

Die Transformation von Organisationen wird von Jahr zu Jahr anspruchsvoller. So führt aktuell vor allem KI zu einer noch höheren Komplexität der IT-Landschaften und erschwert digitale Transformationsprojekte. Die Dynamik neuer Technologien zeigt aber auch, dass die Digitalisierung von Unternehmen nicht als einmaliges Projekt zu verstehen ist. Vielmehr handelt es sich um einen Prozess, der häufig…