Wissensdefizit: Unternehmen fehlen KI-Kenntnisse, um von Innovationen zu profitieren 

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Wie die aktuelle Studie zeigt, wird das Potenzial von KI und Cloud Computing nicht voll ausgeschöpft, obwohl 97 Prozent der Unternehmen angeblich großen Wert auf die Weiterbildung ihrer Mitarbeiter legen.

SoftwareOne, ein Anbieter von Software- und Cloud-Lösungen, veröffentlicht neue Studienergebnisse aus seinem Cloud Skills Report [1]. Sie machen deutlich, wie wichtig es ist, die Lücke zwischen Mensch und Maschine zu schließen. Die Unternehmen müssen bei ihrer digitalen Transformation in erster Linie sicherstellen, dass die Kompetenzen ihrer Mitarbeiter mit dem rasanten Innovationstempo Schritt halten. Fast zwei Drittel (62 Prozent) der Befragten geben an, dass sie derzeit nicht über ausreichende Kompetenzen für den Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI) verfügen. 41 Prozent der Unternehmen haben Schwierigkeiten, Mitarbeiter mit KI-Kenntnissen zu finden.

Die Forschungsergebnisse belegen die Notwendigkeit einer engen Zusammenarbeit zwischen menschlichen Arbeitskräften und fortschrittlichen Technologien. Dies ist angesichts des zunehmenden Fachkräftemangels im Cloud-Bereich und der Befürchtungen, dass sich diese Entwicklung auch auf den KI-Sektor ausweiten könnte, von großer Relevanz. Diese symbiotische Beziehung wird die Unternehmensdynamik in Zukunft neu definieren. Die Studie zeigt, dass 97 Prozent der Unternehmen die Weiterbildung ihrer Mitarbeiter als wichtig erachten und entsprechende Prioritäten setzen.

 

Burnout und hohe Fluktuationsraten

Der Mangel an Cloud-Fachkräften hat bei 62 Prozent der Befragten die individuelle Arbeitsbelastung erhöht und zu erheblichen Konsequenzen wie Burnout und hohen Fluktuationsraten in den Abteilungen geführt. Bemerkenswert ist, dass fast ein Viertel der IT-Manager weltweit (23 Prozent) erwägt, aufgrund des Fachkräftemangels zu kündigen, während nicht weniger als 84 Prozent der Unternehmen die Bindung von IT-Mitarbeitern an das Unternehmen als große Herausforderung ansehen.

Diese Bindungsprobleme werden jedoch durch Konflikte innerhalb der Teams zusätzlich verschärft. 34 Prozent der Befragten gaben an, dass der Fachkräftemangel zu Spannungen zwischen ihnen und ihrem Vorgesetzten geführt hat, während 42 Prozent angaben, dass dies zu Spannungen innerhalb des Teams geführt hat. Jeder fünfte Befragte (22 Prozent) gab an, dass es ihm unangenehm sei, zusätzliche Schulungen zu beantragen, um seine Kompetenzen zu verbessern.

»Die rasanten Fortschritte im Bereich der KI und der generativen KI bieten Unternehmen weltweit spannende Perspektiven. Allerdings sitzen sie auf einer tickenden Zeitbombe, wenn sie ihre Belegschaft nicht jetzt qualifizieren und umschulen, um das Potenzial der KI auszuschöpfen«, sagt Brian Duffy, CEO bei SoftwareOne. »Unsere Studie zeigt, dass eine überwältigende Mehrheit der Unternehmen plant, ihre IT-Teams weiterzubilden, um die Einführung von KI zu beschleunigen und den Weg in die Cloud zu ebnen. Unternehmen können eine Kultur der Ermächtigung und des Optimismus fördern, indem sie den Menschen in den Mittelpunkt stellen und zeigen, wie Innovationen ihre Aufgaben erleichtern, anstatt eine Bedrohung darzustellen. Dies trägt wesentlich dazu bei, die Mitarbeiterbindung zu erhöhen, die Produktivität zu steigern und die Arbeit sinnvoller zu gestalten.«

[1] Weitere Informationen über den Cloud Skills Report und die Rolle, die SoftwareOne bei der Beschleunigung der Cloud-, Daten- und KI-Implementierung spielen kann, um Unternehmen beim Erreichen ihrer Ziele für die digitale Transformation zu unterstützen, sind unter Cloud Skills Report | SoftwareOne zu finden.

 

  

Digitalkompetenz: Deutschland hat enormen Aufholpotenzial

 

Digitale Grundkompetenz ist unabdingbar für den digitalen Wandel. Jedoch zeigen aktuelle Erhebungen: Im europäischen Vergleich hinkt Deutschland weiterhin spürbar hinterher. Um langfristigen ökonomischen Schaden zu vermeiden, braucht unser Land eine digitalpolitische Kehrtwende, meint das Münchner PR-COM Research Lab. 

Der Anteil der 16- bis 74-Jährigen, die mindestens über grundlegende digitale Kompetenzen verfügen, lag in Deutschland 2023 bei 52 %. Das zeigen die statistischen Daten von Eurostat, in deren Indikator verschiedene Kompetenzbereiche eingeflossen sind: Informations- und Datenkompetenz, Kommunikation und Zusammenarbeit, Erstellung digitaler Inhalte, Sicherheit und Problemlösung. Mit einem Wert von 52 % landet Deutschland im hinteren Mittelfeld, deutlich abgeschlagen hinter Staaten wie den Niederlanden (83 %), Finnland (82 %) oder Norwegen (81 %). Auch der Durchschnittswert der EU-27 liegt mit 56 % über dem Wert in Deutschland.

 

Deutliche Defizite im Bereich Bildung und Verwaltung

Diese Zahlen spiegeln viele Defizite wider, die Experten an der deutschen Digitalisierungspolitik seit Jahren kritisieren. Das umfasst die Defizite in der schulischen Ausstattung und dem Bildungssystem, geht über die schleppende Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung (Stichwort Onlinezugangsgesetz und E-Government) bis zu großen Unterschieden in der Bereitschaft von Unternehmen, digitale Weiterbildungsangebote für ihre Mitarbeitenden ausreichend zu fördern. Die Folge dieses zähen Digitalisierungsprozesses: fehlende individuelle Entwicklungsperspektiven für Arbeitnehmer, soziale Ungleichheit und ein langfristiger ökonomischer Schaden.

 

Langfristiger Schaden für den Wirtschaftsstandort

Digitale Kompetenzen sind im digitalen Zeitalter ein wichtiger Faktor für die ökonomische Entwicklung von Wirtschaftsstandorten. Die Korrelation zwischen der digitalen Grundkompetenz und dem BIP pro Kopf zeigt, dass sich ein steigendes Kompetenzniveau positiv auf den Wohlstand auswirken kann. Das BIP pro Kopf war 2023 in Deutschland in Relation zum Kompetenzniveau vergleichsweise hoch: ursächlich dafür könnten die Exportbilanz und die hohe Kompetenz in Branchen wie dem Maschinenbau oder Automotive sein. Die aktuelle Entwicklung in diesen Industriesparten zeigt jedoch deutlich, dass der Vorsprung bröckelt und Gegenmaßnahmen erfordert. An einer Digitalisierungsoffensive führt daher kein Weg vorbei.

»Sich mit den Besten zu messen – dieser Anspruch sollte mehr denn je das Ziel der deutschen Digitalisierungspolitik sein«, erklärt Dr. Jona van Laak, Leiter des PR-COM Research Labs in München. »Vorreiterstaaten wie die skandinavischen Länder und die Niederlande zeigen eindrucksvoll, wie weit sie beim Thema Digitalisierung in Wirtschaft und Gesellschaft bereits gekommen sind. Um den Anschluss nicht zu verlieren, braucht es in Deutschland auf allen Ebenen einen digitalen Ruck – vom Kompetenzniveau der Bürger, über die Innovationen im Unternehmenssektor bis zu einem digitalen Verwaltungsangebot des Staates.«

 

882 Artikel zu „Weiterbildung KI“

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