
Illustration Absmeier foto freepik ki
Große Unternehmen liegen beim Aufbau KI-fähiger Infrastrukturen vorn.
NetApp, Experte für Intelligent Data Infrastructure, hat eine neue weltweite Studie von IDC zur KI-Reife in Unternehmen vorgestellt [1]. Die zweite jährliche Erhebung zeigt eine deutliche Veränderung in der unternehmerischen Herangehensweise an künstliche Intelligenz (KI): Um aktuelle sowie künftige KI-Modelle zu unterstützen, priorisieren die fortschrittlichsten Unternehmen bei ihren Investitionen sowohl Datenverfügbarkeit als auch Datenschutz und Datensicherheit.
Die Befunde von 2024 zeigten, dass in KI das Potenzial für bemerkenswerte Geschäftsergebnisse steckt. Gleichzeitig deckten sie erhebliche Defizite in Sachen Infrastruktur und Governance sowie beim vorhandenen KI-Wissen auf. Im Jahr 2025 traten nun neue Themen in den Vordergrund: Unternehmen sehen sich mit ROI-Druck und fragmentierter Nutzung konfrontiert, aber auch der Notwendigkeit, Daten-Governance und Datensicherheit von Anfang an zu integrieren.
»Bei KI geht es nicht mehr um den Proof of Concept, sondern um nachweisbare Wertschöpfung«, sagt Syam Nair, Chief Product Officer bei NetApp. »Die IDC-Studie zeigt, dass Datenverfügbarkeit und die zugrundeliegende Infrastruktur entscheiden: Unternehmen, die sich auf Datenqualität und den Aufbau moderner, Cloud-affiner, skalierbarer und anpassungsfähiger Architekturen konzentrieren, profitieren von KI. Aus diesem Grund braucht jedes Unternehmen eine intelligente Dateninfrastruktur.«
Zu den wichtigsten Ergebnissen der diesjährigen Studie gehören:
- Reife zahlt sich aus:
KI-Experten (sogenannte »AI Masters«, sie verfolgen fortschrittlichste KI-Infrastruktur-, Daten-Governance- und Sicherheitsansätze) übertreffen ihre weniger ausgereiften Mitbewerber in allen KI-Geschäftsergebnissen: Sie erzielten eine Umsatzsteigerung von 24,1 Prozent und Kosteneinsparungen von 25,4 Prozent – deutlich mehr als ihre schlechter aufgestellten Mitbewerber. - Die Infrastruktur bleibt ein Engpass:
Der Anteil der Unternehmen, deren Speicherlösungen eine umfassende Überarbeitung benötigen, sank von 63 Prozent im Jahr 2024 in der aktuellen Befragung auf 37 Prozent. Dennoch geben 84 Prozent weiterhin an, dass ihre Speicherlösungen nicht vollständig für KI optimiert sind. - Sicherheit steht nun im Vordergrund:
62 Prozent der KI-Experten haben im vergangenen Jahr ihre Sicherheitsbudgets für KI-Initiativen erhöht, verglichen mit nur 16 Prozent der weniger ausgereiften Unternehmen. - Agentic AI begünstigt die KI-Experten:
Mit einer stärkeren Daten-, Sicherheits- und Infrastrukturbasis sind die KI-Experten bereits einen Schritt voraus. Schlechter aufgestellte Wettbewerber kommen nicht über die Einführung von GenAI hinaus und können auf Grund von Infrastruktursilos die unternehmensweiten Anforderungen von Agentic AI nicht abdecken.

Quelle: NetApp, freepik, aa
Diese Ergebnisse zeigen: Die verantwortungsvolle Skalierung von KI erfordert strukturierte Ansätze und eine vertrauenswürdige, moderne und intelligente Dateninfrastruktur.
»Unternehmen, die ihre Datenpipelines, Governance-Frameworks, Sicherheitsansätze und Speicherarchitekturen modernisieren, verwandeln KI-Pilotprojekte in produktive Anwendungen. Diese liefern wiederum die messbar besten Geschäftsergebnisse«, sagte Dave Pearson, IDC Research Vice President, Infrastructure Solutions.
Die gebündelten Ergebnisse für 2024 und 2025 zeigen, dass der Unterschied zwischen KI-Hype und KI-Erfolg von den Datenpraktiken und Architekturen abhängt, die KI-Initiativen zu Grunde liegen. Während weiter zurückliegende Unternehmen möglicherweise eine Verbesserung ihrer KPIs verzeichnen, stellt IDC fest, dass die größten und nachhaltigsten geschäftlichen Auswirkungen durch gezielte Investitionen in grundlegende Datenqualität und Infrastruktur erzielt werden. KI-Experten gehen über punktuelle Upgrades hinaus und setzen auf Architekturen, die Cloud-intelligent, skalierbar, datenfokussiert, anpassungsfähig und automatisiert sind. Im Zeitalter der KI sind Geschwindigkeit, Skalierbarkeit, Sicherheit und Anpassungsfähigkeit wichtige Faktoren, um den größtmöglichen geschäftlichen Nutzen aus KI-Initiativen zu ziehen.
[1] Methodik: Im Januar 2024 und Juni 2025 führte IDC eine Umfrage unter mehr als 1.200 Entscheidungsträgern weltweit durch, die in den Bereichen Unternehmens-IT, Data Science, Datenengineering und Softwareentwicklung im Zusammenhang mit KI-Initiativen tätig sind. Diese Interviews lieferten detaillierte Einblicke in den Entwicklungsstand von KI-Initiativen, einschließlich einer Reihe von Herausforderungen, zahlreicher geschäftlicher Vorteile und Best Practices für Erfolg.
Im Rahmen dieser Analyse entwickelte IDC ein KI-Reifegradmodell, das Unternehmen auf Basis ihres aktuellen Ansatzes für KI bewertet. Dabei wurden Aspekte wie Daten- und Speicherinfrastruktur, Datenrichtlinien und -governance, Ressourceneffizienz sowie die Befähigung und Zusammenarbeit von Stakeholdern berücksichtigt. Anhand dieser Kriterien teilte IDC die Unternehmen in vier Reifegrade ein: KI-Neulinge, KI-Pioniere, KI-Führer und KI-Experten.
Den vollständigen Bericht finden Sie unter: www.netapp.com/media/142474-idc-2025-ai-maturity-findings.pdf
Quelle: IDC InfoBrief, »Scaling Enterprise AI Responsibly: The Critical Role of Data Readiness and an Intelligent Data Infrastructure« (Verantwortungsvoller KI-Ausbau in Unternehmen: Die entscheidende Rolle der Datenbereitschaft und einer intelligenten Dateninfrastruktur), gesponsert von NetApp, Dok. Nr. US53841625, Oktober 2025
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