
Illustration Absmeier foto freepik ki
Laut dem Cloud Report 2024 des Bitkom setzt bereits der Großteil der befragten deutschen Firmen (82 %) auf cloudbasierte Infrastrukturen und Cloud Computing. Dennoch bleiben Dedicated Server eine unverzichtbare Lösung für Unternehmen, die auf Sicherheit, Leistung und Kontrolle angewiesen sind. Denn angesichts von Herausforderungen wie steigenden Kosten oder Datenschutzbedenken bei den häufig genutzten Cloud- oder Shared-Lösungen, könnten Dedicated Server vor allem bei ressourcenintensiven Anwendungen und aufgrund ihrer langfristigen Kostentransparenz die bessere Option sein. Im Zeitalter der künstlichen Intelligenz dürften Dedicated Server – erweitert um Managed Services – eine wahre Renaissance erleben, denn sie bieten Unternehmen, die ihre Prozesse mit neuen KI-gestützten Anwendungen optimieren oder automatisieren wollen, klare Vorteile:
- Maßgeschneiderte Hardware und höchste Sicherheitsstandards
KI-Modelle, insbesondere im Bereich des maschinellen Lernens (Machine Learning) und des tiefen Lernens (Deep Learning), benötigen erhebliche Rechenressourcen. Obwohl Cloud-Dienste oft skalierbare Rechenleistung bieten, haben Dedicated Server den Vorteil, dass Unternehmen die vollständige Kontrolle über ihre Hardware behalten. Für fortgeschrittene KI-Workloads, die zum Beispiel die Verwendung von spezialisierten Prozessoren oder den Zugriff auf große Datenmengen voraussetzen, bieten Dedicated Server die Möglichkeit, die Hardware individuell anzupassen und zu integrieren. So können Unternehmen hochspezialisierte GPUs oder TPUs (Tensor Processing Units) für das Training von KI-Modellen nutzen, ohne die Kosten und den Aufwand für die Skalierung von Cloud-Instanzen zu tragen.
Beim Training von KI-Modellen, die sensible oder proprietäre Daten verwenden, kann es zudem entscheidend sein, diese Daten auf einem Dedicated Server, also in einer geschlossenen Umgebung, zu halten, um den Zugriff von außen zu minimieren. Das trifft insbesondere auf Unternehmen aus dem Gesundheitssektor zu sowie andere KRITIS-Bereiche zu. Diese sensiblen Daten unterliegen besonders strikten Sicherheitsbedingungen, die nur mit einer dedizierten Serverinfrastruktur eingehalten werden können. Entsprechend erleichtert solch eine Umgebung auch die Einhaltung geltender Datenschutzbestimmungen wie Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) oder NIS2.
- Garantierte Verlässlichkeit bei Echtzeitanalysen
Wenn Unternehmen KI-gestützte Echtzeit-Systeme wie Chatbots, Predictive Analytics oder intelligente Überwachungslösungen betreiben, ist eine hohe Verlässlichkeit ein entscheidender Faktor. Dedicated Server, die lokal oder in einem Rechenzentrum betrieben werden, ermöglichen eine schnelle Datenverarbeitung ohne die Latenz, die durch Cloud-Umgebungen oder Remote-Server entstehen könnte. Auf diese Weise bieten Dedicated Server garantiert zu jeder Zeit die gewünschte Leistung und Ausfallsicherheit, die für diese Aufgaben erforderlich sind.
- Kostenkontrolle und Planungssicherheit
Das Training von KI-Modellen und die Nutzung von KI-Infrastrukturen in der Cloud kann teuer werden, insbesondere wenn viele Rechenressourcen und Speicherplatz über längere Zeiträume benötigt werden oder hinzugebucht werden müssen. So können Kosten bei unvorhergesehenen Herausforderungen, die zu längeren Projektlaufzeiten führen, auch schnell zur drastischen Erhöhung der zuvor eingeplanten Kosten führen – im schlimmsten Fall um das Zehn- oder sogar Hundertfache. Dedicated Server bieten hingegen eine kostengünstigere und vorhersagbare Lösung, da Unternehmen eine feste monatliche Gebühr zahlen und die vollen Ressourcen des Servers nutzen, ohne dass die Nutzungskosten ständig schwanken. Gerade in wirtschaftlich volatilen Zeiten, in denen Ausgaben optimiert werden müssen, ist dies ein erheblicher Vorteil.
Managed Server: das Beste aus zwei Welten
Im Zeitalter von KI bleiben Dedicated Server aufgrund ihrer hohen Kostenkontrolle, maßgeschneiderten Hardware, Sicherheit und Stabilität von zentraler Bedeutung für Unternehmen, die auf ressourcenintensive, datensensitive und hochgradig spezialisierte KI-Anwendungen angewiesen sind. Doch bei all den Vorteilen, die Dedicated-Server-Umgebungen bieten, gibt es einen entscheidenden Nachteil, der im personellen Aufwand für den Betrieb liegt. Denn für die dedizierten Server müssen Unternehmen die gesamte Systemadministration selbst übernehmen. Dazu gehören die Installation, Konfiguration, Wartung und Sicherheitsupdates der Server sowie ein 24-Stunden-Monitoring des Systems. Auch Ersatzteile müssen entweder auf Vorrat eingekauft oder bei Bedarf geordert werden – letzteres ist zwar auf den ersten Blick kostenschonender, führt im schlimmsten Fall aber zu Ausfallzeiten und somit höheren Verlusten. Dedicated Server müssen im Grunde rund um die Uhr betreut werden und bei Problemen ist die Unternehmens-IT auf sich allein gestellt. Das stellt viele Unternehmen insbesondere in Zeiten, in denen akuter Personalmangel herrscht, vor erhebliche Herausforderungen. Managed Services bieten hier das entscheidende Bindeglied, sie verwandeln Dedicated Server in Managed Server.
Kompetente Teams von Managed Cloud Service Providern wie vshosting übernehmen die gesamte Administration und stehen bei technischen Schwierigkeiten nicht nur mit Know-how, sondern auch mit einem 24/7-Kundensupport jederzeit, und im Fall von vshosting innerhalb von 60 Sekunden, zur Verfügung. So lassen sich der sonst hohe interne Aufwand für den Betrieb reduzieren und Kosten besser planen, und Unternehmen profitieren von den vielen Vorteilen, während sie sich vollständig auf das eigene Geschäft konzentrieren können.
Damir Špoljarič

Quelle: vhosting
Damir Špoljarič ist tschechischer Unternehmer und CEO von vshosting. In seiner Position als Geschäftsführer hat er vshosting in den letzten 18 Jahren an die Spitze der größten Managed Hosting-Firmen in Mitteleuropa geführt. Darüber hinaus ist er als Investor innerhalb der Contabo-Gruppe tätig, zu der auch vshosting gehört. Zusätzlich investiert er über seinen eigenen Venture-Fonds Gi21 in interessante technologische Startup-Projekte.
618 Artikel zu „Managed Server“
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Unternehmen bei Managed Services meist ohne Strategie

Laut Marktrecherche sind global agierende Unternehmen durch planvollen Einsatz von Managed Services agiler und wettbewerbsfähiger. In dynamischen Zeiten mit vielfältigen Herausforderungen gilt es für Unternehmen sich Reaktionsfähigkeit zu bewahren. Dazu gehört unter anderem ein flexibler IT-Betrieb, der neue Technologien schnell adaptieren und notwendige Transformationen unterstützen kann. Planvoll und mit langfristiger Perspektive eingesetzt, bieten Managed Services…
News | Trends 2024 | Cloud Computing | Trends Cloud Computing | Trends Services | Rechenzentrum | Services
Private und Hybrid-Cloud: Kleinere Managed-Services-Anbieter mischen den Mittelstandsmarkt auf

ISG-Studie: Globale Systemintegratoren zunehmend unter Wettbewerbsdruck. Zahlreiche Merger und Übernahmen mit Hilfe von Private-Equity-Kapital. Im Geschäft mit hybriden Cloud-Lösungen verlieren die großen globalen Systemintegratoren vermehrt Kunden an mittelständische Anbieter. Diese können wegen der geringeren Gemeinkosten wettbewerbsfähigere Preise anbieten und sind bei der Anpassung an sich ändernde Marktbedingungen agiler. Darüber hinaus haben sie gelernt, schneller…
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Managed XDR – Cybersicherheit von Experten machen lassen

Viele IT-Verantwortliche sind überfordert, im Unternehmen für Cybersicherheit zu sorgen. Weder das nötige Spezialwissen noch ausreichendes Fachpersonal sind vorhanden. Effektive IT-Sicherheit ist unter diesen Bedingungen nicht umsetzbar. Eine Lösung für das Problem ist die Nutzung von G DATA 365 | Managed Extended Detection and Response (kurz G DATA 365 | MXDR).
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Das französische Sicherheitsunternehmen aDvens will die digitale Welt absichern und über einen Stiftungsfond die Welt insgesamt etwas besser machen. Im Interview erklärt Andreas Süß, CEO DACH der aDvens GmbH wie die in Europa entwickelte und gehostete mySOC-Plattform sowie eine europäische Service Delivery den Unternehmen in den DACH-Märkten helfen soll, sich vor Cyberbedrohungen zu schützen.
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Mindestens 17.000 Instanzen von Microsoft-Exchange-Servern in Deutschland sind durch eine oder mehrere kritische Schwachstellen verwundbar. Hinzu kommt eine Dunkelziffer an Exchange-Servern in vergleichbarer Größe, die potenziell verwundbar sind. Das geht aus einer aktuellen Untersuchung des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hervor. Das BSI ruft die Betreiber der Instanzen dazu auf, aktuelle Exchange-Versionen einzusetzen,…
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Managed Security Services für KMU: Nachts, wenn der Kryptotrojaner kommt

Die Ressourcen von mittelständischen Unternehmen reichen oft nicht für einen wirksamen Schutz vor Cyberattacken aus. Managed Security Services können Abhilfe schaffen. Bei der Auswahl des Dienstleisters sollten Unternehmen aber auf einige Dinge achten. Cyberattacken zählen zu den größten Risiken für deutsche Unternehmen. Laut einer Untersuchung des Branchenverbands Bitkom entstand ihnen im vergangenen Jahr durch…
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Nachhaltigkeit, Sicherheit, Zukunftsfähigkeit, Managed Services – Es sieht besser aus als viele glauben

»manage it« sprach mit Uwe Peter, Geschäftsführer und Vice President von Cisco Deutschland, um zu erfahren, warum Digitalisierung, KI und Automatisierung die Wettbewerbsfähigkeit sichern, wie Nachhaltigkeit zum Leitmotiv der Geschäftstätigkeit wird, wieso Managed Services einen enormen Schub erhalten oder was es mit der Security-Armutsgrenze auf sich hat.
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Managed Service Provider mit Beratungs- und Dienstleistungen – Wesentlich agiler, flexibler und schneller handeln

Kyndryl kann ohne Interessenkonflikte agieren, da sie strategisch als auch finanziell autonom sind. Schnellere Entscheidungsprozesse und flachere Hierarchien helfen bei der Fokussierung auf Innovationen. Durch eine Vendor-agnostische Aufstellung erhalten Kunden genau die Partnerschaften, die sie wünschen. Wir sprachen mit Stephan Hierl, Chief Technology Officer bei Kyndryl Deutschland, was von der IBM-Ausgründung noch zu erwarten ist.
News | Cloud Computing | Infrastruktur | Strategien | Ausgabe 7-8-2022
IT-Infrastruktur als Managed Service – Wie Unternehmen mit NaaS wertvolle Ressourcen sparen

Business-Agilität, erhöhte Sicherheit und Kosteneffizienz sind drei einschlägige Argumente, die Network as a Service attraktiv machen. Die Steuerung der IT-Infrastruktur in Cloud-Umgebungen verursacht für Unternehmen häufig mehr Ausgaben als nötig. Mit der Auslagerung an einen externen Service Provider lassen sich Kosten sparen sowie die IT-Abteilung entlasten.
News | Infrastruktur
Eine Managed Platform verringert den Verwaltungsstress

Das Management der Dateninfrastruktur ist für den IT-Betrieb eine zeit- und kostenintensive Angelegenheit. Eine Managed Platform schafft Abhilfe. IT-Dienstleister Instaclustr nennt fünf Gründe, warum sie der Selbstverwaltung überlegen ist. Warum sollten Unternehmen ihre Dateninfrastruktur selbst verwalten, wenn sie das Problem bequem auslagern können? Die Zusammenarbeit mit einem Dienstleister ist meist deutlich ressourcenschonender – nicht…
News | Trends 2022 | Outsourcing
Preise für Managed Services im IT-Outsourcing sinken weiter

Die Kostensätze für Managed Services im IT-Services-Markt bleiben trotz der jüngsten Lohnerhöhungen für IT-Fachkräfte stabil. In vielen Fällen gehen sie sogar weiter zurück. Hierfür gibt es aus Sicht von ISG viele Gründe: So automatisieren die Serviceanbieter derzeit weiterhin systematisch alles, was sich automatisieren lässt. Dies reicht vom Patchen von Servern bis zum Neuschreiben von…
News | Business | Produktmeldung | Rechenzentrum
Northern Data übernimmt Serversysteme mit rund 223.000 GPUs von Block.one für einen Gesamtpreis von rund EUR 365 Mio.

Northern Data schließt Vertrag mit Block.one über den Erwerb von 100 % der Anteile an der Decentric Europe BV für rund EUR 365 Mio. Sofortiger Zugriff auf die bereits einsatzfähige Hardware Das gesamte Netzwerk wird vollständig mit grüner Energie versorgt Die GPU-Hardware umfasst rund 223.000 GPU-Karten von AMD und Nvidia in über 24.000 Serversystemen…
News | IT-Security | Produktmeldung
IT-Security as a Managed Service: Wie können kleine und mittlere Unternehmen ihre IT effizient absichern?

https://www.shutterstock.com/de/image-photo/security-theme-woman-using-her-laptop-1408603136 IT-Systeme werden immer komplexer und das Betreuen dieser Infrastrukturen wird zunehmend anspruchsvoller. Der weltweit und in Deutschland herrschende Fachkräftemangel führt zu vielen nicht besetzten Stellen in der IT. Gleichzeitig steigt das Risiko von Hackerangriffen seit Jahren kontinuierlich an, sodass umfassende IT-Security für Unternehmen jeder Größe von höchster Bedeutung ist. Vor allem kleine…
News | IT-Security | Ausgabe 5-6-2021 | Security Spezial 5-6-2021
Security-as-a-Service – Managed Detection and Response
News | Produktmeldung | Rechenzentrum
Leistungsoptimiert und zweckgerichtet: Neue Servergeneration für das Rechenzentrum

Der chinesische Serverhersteller Inspur stellte im April 2021 seine neue M6-Serverfamilie vor. Die Vier-Sockel-Server unterstützen skalierbare Intel-Xeon-Prozessoren der 3. Generation und sind für SAP HANA zertifiziert. Im Vergleich zu vorherigen Servergenerationen von Inspur bieten die M6-Server eine Leistungssteigerung von bis zu 46 Prozent. Die M6-Serverfamilie bietet 16 Produkte für rechenintensive Anwendungen wie künstliche Intelligenz,…
News | Trends Security | IT-Security | Trends 2021
IT-Security bleibt größte Sorge der Unternehmen und befördert Managed Services

Proaktivität ist Schlüsselanforderung bei Umstellung auf sicherheitszentriertes Servicemodell. Die Covid-19-Pandemie hat deutlich vor Augen geführt, welche Auswirkungen solch ein Ereignis auf nahezu jedes Unternehmen weltweit hat: digitale Transformation, zunehmende Remote-Arbeit aber auch steigende Cyberkriminalität – nie waren die Chancen für Managed Service Provider größer als jetzt, sich ihren Kunden als kompetente Service-Berater in puncto…
News | Trends Security | IT-Security | Trends 2021
Schwachstellen in Microsoft Exchange Servern: Der ewige Wettlauf

Cyberkriminelle scannen bereits binnen fünf Minuten nach Veröffentlichung der Microsoft Advisories auf Schwachstellen in Microsoft Exchange Servern. Palo Alto Networks hat jüngst seinen 2021 Cortex Xpanse Attack Surface Threat Report veröffentlicht. Im Rahmen des Berichts wurden Bedrohungsdaten ausgewertet, die im Zeitraum zwischen Januar und März dieses Jahres in Unternehmen erhoben wurden. Die Ergebnisse bestätigen, dass…
News | Cloud Computing | Produktmeldung | Services
Die neue Welt der Managed-IT-Services

IT-Services in Multi-Cloud-Umgebungen zu integrieren, ist ab sofort spielend einfach: Der neue FUJITSU Service Hub ermöglicht es, bestehende und künftige IT-Ressourcen auf einzigartige Weise zu integrieren, zu orchestrieren und zu automatisieren. Er ist ein Onlineshop für Services, Dienste, Applikationen und Apps aus der Cloud. Der Trend hin zur Cloud und Hybrid-IT ist unbestritten. Je nach…
News | IT-Security | Tipps
Schritte zur Behebung der Microsoft-Exchange-Server-Schwachstellen

Wie Palo Alto Networks in seinem Unit 42 Blog berichtet, wurde die Sicherheitscommunity am 2. März auf vier kritische Zero-Day-Schwachstellen in Microsoft Exchange Server aufmerksam (CVE-2021-26855, CVE-2021-26857, CVE-2021-26858 und CVE-2021-27065). Diese Schwachstellen ermöglichen es Angreifern, auf Exchange Server zuzugreifen und potenziell langfristigen Zugriff auf die Umgebungen der Opfer zu erlangen. Das Microsoft Threat Intelligence…
News | IT-Security | Kommentar
Wer ganz sicher gehen will, muss seinen Exchange Server komplett neu aufsetzen

»Die vier von Microsoft in der vorigen Woche bekanntgemachten Schwachstellen im Exchange Server gefährden aktuell zehntausende Infrastrukturen von Behörden und Unternehmen. Das zum BSI gehörende CERT-Bund geht von bis zu 58.000 potenziell verwundbaren Systemen aus, bei denen unklar ist, ob sie die verfügbaren Updates bereits erhalten haben, oder für die gar keine Patches bereitstehen, weil…