Active Sourcing erfordert sehr spezifisches Wissen, viel Erfahrung und ausgeprägte Sourcing-Fähigkeiten. Deshalb sind wir der Meinung, dass Recruiter und klassische Headhunter keine Active Sourcer sind.
Recruiter
In der Regel liegt der Schwerpunkt eines Recruiters nicht auf der aktiven Suche nach Kandidaten. Recruiter beraten sich intern mit den Führungskräften, definieren Stellenbeschreibungen, wählen aus bestehenden Kandidaten aus, leiten Interviews, verwalten Angebote und onboarden neue Mitarbeiter. Dies bedeutet, dass Recruiter in Kommunikation, Beratung und Auswahl hochqualifiziert sein sollten.
Klassische Headhunter
Headhunter arbeiten anders – normalerweise suchen sie nach Kandidaten für die Führungsebene. Sie vernetzen sich stark mit der Zielgruppe der C-Levels – der Prozess ist lang und der Auswahlprozess sehr intensiv. Die Gebühren sind aufgrund dieses sehr intensiven Prozesses im Vergleich zu den Gebühren eines Active Sourcings hoch.
Sourcer
Wenn Sourcing-Verantwortliche (Sourcing-Recruiter – auch Sourcing-Berater genannt) erfolgreich sein möchten, müssen sie ein detailliertes Verständnis für soziale Netzwerke, Web 2.0, Newsgroups, Foren, Blogs usw. haben und wissen, wie sie diese Kanäle erfolgreich durchsuchen können. Sie müssen sehr anpassungsfähig und flexibel sein und wissen, wie sie effektiv mit jeder einzelnen Zielgruppe kommunizieren können.
Sourcer müssen im Vergleich zum Recruiter andere Qualitäten haben: sie müssen hartnäckig und geduldig sein. Sie müssen präzise sein und konsequent wirksame Methoden in ihrer Arbeit anwenden und dabei sehr gut organisiert sein.
Für wen lohnt sich Active Sourcing?
Unternehmen, die im Jahr mindestens 20 Rollen besetzen, sind im Recruiting erfolgreicher, wenn sie Active Sourcing einsetzen. Sie haben dadurch den Vorteil, dass der Recruiter kontinuierlich mit topqualifizierten Kandidaten versorgt wird, mit denen der Fachbereich arbeiten kann. Somit ist die Kandidaten-Pipeline immer gefüllt und die Stellen werden rascher besetzt. Das Unternehmen spart Zeit und Geld und kann die offenen Stellen erfolgreich besetzen.
Active Sourcing als Dienstleistung
indivHR bietet im deutschsprachigen Raum Active Sourcing als Dienstleistung an und hilft so namhaften Unternehmen, ihre IT-Stellen zu besetzen. Die Gründerin, Ilka Szentkiralyi, war selber viele Jahre in einem IT-Unternehmen als internationale Recruiterin tätig und hat erkannt, dass in dem umkämpften Markt rund um IT Talente nichts mehr ohne persönliche und individuelle Ansprache der Kandidaten geht. Aus ihrer Sicht ist die Trennung zwischen der Rolle des Active Sourcers und des Recruiters erforderlich, um erfolgreich Kandidaten für sich gewinnen zu können.
Recruiting: SEO, Google for Jobs, Chatbots und Co.
Digitale Recruiting-Strategien müssen den Menschen in den Mittelpunkt stellen.
Vom Lesen der Stellenanzeige über das Bewerbungsgespräch bis hin zum Home Office können Mitarbeiter in der Arbeitswelt heute fast alles online erledigen. Was das für das Recruiting 2019 bedeutet, erläutert Steffen Michel, Geschäftsführer von MHM HR, anhand von sieben Trends.
- Bewerberzahl mit SEO und SEA erhöhen
Ein Großteil der Bewerber sucht heute online nach passenden Jobangeboten. Deshalb sollten Unternehmen 2019 auch verstärkt Suchmaschinenoptimierung (SEO) für ihre Stellenanzeigen betreiben. Ziel ist es, dass die eigenen Jobangebote bei relevanten Suchbegriffen möglichst weit oben in den Suchergebnissen ranken. Um dies zu erreichen, ist es sinnvoll, für jede Berufsgruppe oder Stellenanzeige eine eigene Landingpage aufzusetzen, die alle wichtigen Informationen zur Stelle und zum Unternehmen enthält. Die Texte auf der Landingpage sollten zudem SEO-optimiert verfasst sein – also zum Beispiel die richtigen Schlüsselbegriffe enthalten. Indem Unternehmen zusätzliche Informationen zum Download anbieten, können sie darüber hinaus Kontaktdaten von potenziellen Kandidaten abfragen. Ergänzend dazu lohnt es sich, auch auf Search Engine Advertising (SEA) zu setzen – etwa über Google Adwords.
- Recruiting via Social Media – ein Blick über den Tellerrand
Das Recruiting über soziale Medien bleibt auch in diesem Jahr aktuell. Für den deutschsprachigen Raum ist weiterhin Xing die soziale Plattform Nummer eins, um berufserfahrene Kandidaten anzusprechen. Das Gleiche gilt für Linkedin im internationalen Umfeld. Facebook, Instagram und Co. eignen sich hingegen eher für Nachwuchskräfte sowie für Employer-Branding-Aktivitäten. 2019 sollten Unternehmen aber auch eher unerwartete Social-Media-Kanäle wie YouTube oder eBay-Kleinanzeigen in Betracht ziehen. Je nach Jobausrichtung lassen sich auch hier geeignete Kandidaten finden. Eine individuelle und persönliche Ansprache sowie schnelle Reaktionszeiten sind jedoch unabhängig von der Plattform nach wie vor immens wichtig.
- Google for Jobs kommt nach Europa
So wie man über Google Bilder, Videos, Flüge oder News suchen kann, lassen sich bald dort auch Jobs finden. Noch ist »Google for Jobs« nicht in Deutschland verfügbar. Für 2019 sollten sich Recruiter aber bereits darauf einstellen und ihre Stellenanzeigen dahingehend optimieren. Denn Google gibt den Aufbau der Anzeigen strikt vor: mit festen Menüpunkten für bestimmte Inhalte, um die Jobinserate besser vergleichbar zu machen. Die Unternehmen können ihre eigenen Webseiten für Google for Jobs indizieren lassen und sollten darauf achten, dass auch die Job-Portale, auf denen sie ihre Stellenanzeigen schalten, über das neue Google-Angebot auffindbar sind. Gleichzeitig gilt es, die Anzeigenstruktur so anzupassen, dass ein einheitliches Layout über alle Endgeräte entsteht, also im sogenanntem »Liquid Design«. Die namhaften Anbieter von Bewerbermanagement-Systemen haben ihre Lösungen bereits auf Google for Jobs vorbereitet und übernehmen so die Optimierung für ihre Kunden.
- Faktenbasierte Personalentscheidungen – dank diagnostischer Testverfahren
Beginnend mit der Online-Bewerbung über das Job-Interview via Skype bis hin zum Home-Office-Alltag: Bewerbungsverfahren und Arbeitsalltag wurden während den vergangenen Jahren immer digitaler – und dieser Trend reißt auch 2019 nicht ab. So setzen immer mehr Unternehmen auf onlinebasierte diagnostische Testverfahren. Deren Palette reicht von allgemeinen Intelligenztests bis hin zu fachspezifischen Kompetenz-Assessments, die Bewerber einfach von zuhause aus absolvieren können. Die Ergebnisse helfen Recruitern dabei, faktenbasierte Personalentscheidungen zu treffen und damit zum langfristigen Unternehmenserfolg beizutragen.
- Künstliche Intelligenz: Wie weit können wir gehen?
Auch künstliche Intelligenz ist im Recruiting 2019 weiter auf dem Vormarsch. In vielen Unternehmen beantworten bereits Chatbots wiederkehrende Bewerberanfragen. Wichtig ist dabei jedoch, die Grenzen der Technologie richtig einzuschätzen. Die Softwareroboter können zwar viele Anfragen autonom bearbeiten – von menschlicher und vor allem emotionaler Intelligenz sind sie dennoch sehr weit entfernt. Recruiter müssen also bei Bedarf an der richtigen Stelle immer noch das Gespräch mit dem Kandidaten selbst übernehmen. Zudem stellt sich nach wie vor die Frage: Wie viel Roboterkommunikation möchten Kandidaten überhaupt? Diese Frage wird sich erst in der Zukunft beantworten lassen.
- Mitarbeiter werden zu Talent Scouts
Selbst beim Offline-Thema »Mitarbeiter werben Mitarbeiter« können Personalabteilungen heute auf technische Unterstützung zurückgreifen. Über ausgefeilte Softwarelösungen wie dem Mitarbeiter-Empfehlungsprogramm von Firstbird können Mitarbeiter ihre Bekannten über offene Stellen im Unternehmen informieren. In guten Bewerbermanagement-Systemen sind Schnittstellen zu solchen Programmen bereits standardmäßig enthalten. Unternehmen sollten den Einsatz von Mitarbeiter-Empfehlungsprogrammen zukünftig auf jeden Fall mit in Betracht ziehen. Denn Studien zeigen: Neue Kollegen, die über eigene Mitarbeiter ins Unternehmen kommen, bleiben dem Arbeitgeber länger treu und arbeiten produktiver.
- Der Recruiter der Zukunft – ein Allroundtalent
Speed-Dating, Bar Camps, und HR TecNights statt klassischen Bewerbungsgesprächen und Facebook-Nachrichten statt Zeitungsannoncen – die neue Generation von Bewerbern erwartet heute modernste Recruiting-Methoden. Dies erfordert auch eine Transformation des Recruiters: Bei Bedarf muss er auch noch nach Feierabend mit Bewerbern über Social Media kommunizieren – New Working im Recruiting ist das Stichwort. In Zukunft zählen also digitale Kompetenzen, wie fundierte Kenntnisse über Zielgruppen-Personas, Online-Marketing und Datenschutz sowie Social Skills, um schnell eine positive Beziehung zu potenziellen Kandidaten aufzubauen.
Fazit:
»Trotz aller noch so innovativer Technologien, Tools und Trends geht es im Recruiting immer noch um den Menschen. Auch im HR-Bereich funktioniert die Digitalisierung nur, wenn der Mensch und seine Bedürfnisse im Mittelpunkt stehen. Technologien müssen es dem Bewerber und dem Recruiter einfacher machen, denn schlussendlich entscheiden sie, ob ein Arbeitsverhältnis zustande kommt, oder nicht. Und hier zählen dann doch der erste Eindruck und das Bauchgefühl – beides kann zumindest mittelfristig noch kein Roboter ersetzen«, erklärt Steffen Michel, Geschäftsführer von MHM HR.
259 Artikel zu „Recruiting „
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Schneller zum Vertragsabschluss: Automatische Dokumentenerzeugung beschleunigt das Recruiting
Um im War for Talents zu bestehen, brauchen Unternehmen digitale Recruiting-Prozesse. Auf Datenebene haben sie diese häufig schon mit einem Bewerbermanagement-System umgesetzt. Bei der Dokumentenerzeugung hinkt die Digitalisierung jedoch noch hinterher. Wer schneller zum Vertragsabschluss kommen will, sollte diese Lücke schleunigst schließen. Günter Apel, Senior Account Manager bei aconso, erklärt, wie das funktioniert. Geschwindigkeit…
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Drittes Geschlecht: Herausforderung im Recruiting
»Diverse« Änderungen in Stellenausschreibungen. In Deutschland leben geschätzt etwa 100.000 intersexuelle Menschen, die sich weder dem männlichen noch dem weiblichen Geschlecht zugehörig fühlen. Bislang war es Intersexuellen nicht möglich, ein drittes Geschlecht ins Personenregister eintragen zu lassen. Das ändert sich nun, eine entsprechende Gesetzesänderung wurde am 13. Dezember 2018 mehrheitlich im Bundestag beschlossen. Damit wird…
NEWS | BUSINESS | AUSGABE 11-12-2018
Recruiting – Headhunter im Bereich IT und Digitalisierung
NEWS | BUSINESS | DIGITALISIERUNG | KOMMUNIKATION | LÖSUNGEN | SERVICES | TIPPS | AUSGABE 5-6-2018
Robot Recruiting – Mensch oder Maschine
Computer und Algorithmen sind längst nicht mehr aus der Arbeitswelt wegzudenken, auch bei der Einstellung von Arbeitnehmern. Immer mehr Unternehmen testen, ob sich der Einstellungsprozess komplett elektronisch steuern lässt. Schon bald könnten Algorithmen darüber entscheiden, ob wir einen Job bekommen oder nicht.
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Recruiting in der Medizin – erfolgreich und kosteneffizient
Der Mix aus Social Media und Suchmaschinen-Marketing bringt MediClin bei der Suche nach Fachkräften nach vorn. Fachkräftemangel ist eine allgegenwärtige Herausforderung, speziell im medizinischen Bereich. Der bundesweite Klinikbetreiber MediClin setzt bei der Suche nach neuem Personal seit 2017 auf die Unterstützung durch die Leipziger Agentur rekordmarke – mit großem Erfolg. So konnten die Kosten…
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Recruiting-Trends: So ticken Personalabteilungen
Wie viel Zeit investieren Personaler in den ersten Check einer Bewerbung? Worauf schauen sie zuerst und was ist wichtiger: Anschreiben oder Lebenslauf? Die Studie RecruitingTrends 2017 von Staufenbiel Institut und Kienbaum blickt hinter die Kulissen der HR-Welt [1]. Bewerbercheck Für den ersten Eindruck bleibt nicht viel Zeit: 40 Prozent der Personaler checken Bewerbungen in…
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Recruiting Trends 2018: Mit Roboter Recruiter gegen den Fachkräftemangel?
95 % der Arbeitgeber gaben 2017 an, Schwierigkeiten bei der Besetzung offener Stellen mit geeigneten Bewerbern zu haben. Bei einigen bedroht der Fachkräftemangel bereits das Geschäft. Die Unternehmen verlassen sich daher nicht mehr auf nur Stellenanzeigen und Personalberater sondern greifen zur Selbsthilfe. Das Institute for Competitive Recruiting (ICR), Heidelberg stellte die Ergebnisse der Studie Recruiting…
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Mobile Recruiting: Bewerbung der Zukunft?
Drei von vier Fachkräften suchen ihren neuen Job per Smartphone. Mit 73 Prozent hätten auch fast alle von ihnen Interesse, sich direkt mobil zu bewerben und nicht den Umweg über die klassische Bewerbung mit Anschreiben, Lebenslauf und Zeugnissen per Mail – oder sogar per Post – zu gehen. Doch diese Möglichkeit bieten derzeit nur 27,4…
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Talentsuche am Campus: die drei größten Fehler beim Studenten-Recruiting
Die Wirtschaft in Deutschland brummt, Fachkräfte sind gefragt wie nie. Unternehmen suchen daher insbesondere an Hochschulen nach Talenten. Allerdings können Recruiter bei der Ansprache von Studenten viele Fehler machen, die sich negativ auf das Personalmarketing auswirken können. Das Berliner Start-up PrintPeter, die sich mit Employer Branding an Hochschulen beschäftigen, zeigt, wo die Fehler liegen und…
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Social Recruiting: Über Social Media zum Job
Viele Unternehmen in Deutschland nutzen heute Social Media, um Stellenanzeigen zu schalten und potentielle neue Mitarbeiter auf sich aufmerksam zu machen. Das sogenannte Social Recruiting ist vor allem bei großen Unternehmen beliebt, wie eine aktuelle Studie von Monster.de zeigt. Am häufigsten nutzen die Personaler dafür die Seite Xing: 25 Prozent der Top 1.000 Unternehmen in…
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Web-basiertes E-Recruiting: Digitales Bewerberportal schafft transparente Prozesse
Computer Aided Engineering (CAE) umfasst alle Varianten der Rechner-Unterstützung von Arbeitsprozessen in der Entwicklung. Verschiedene Formen der Simulation, die Entwicklung unterschiedlichster Prozesse und nicht zuletzt spezielle Software sind die Grundpfeiler professioneller CAE-Lösungen. Sie optimieren und beschleunigen die Produktentwicklung und reduzieren die Kosten. Damit ist CAE heute ein unverzichtbarer Bestandteil von Entwicklungsprozessen und Produktinnovation und aus…
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Recruiting in digitalen Zeiten: 5 Regeln für modernes Bewerbermanagement
Recruiting ist in Zeiten der Digitalisierung schwieriger geworden – und gleichzeitig vielfältiger. Unternehmen konkurrieren heute mehr denn je um die cleversten Köpfe. Doch dabei tun sich auch neue Wege auf, um geeignete Bewerber zu gewinnen. Vieles davon wird erst durch moderne Softwarelösungen realisierbar. Steffen Michel, Geschäftsführer der MHM HR aus Stuttgart, gibt Tipps, wie HR-Manager…
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Das Rennen um die besten Köpfe beginnt mit der Stellenanzeige. Der heutige Arbeitsmarkt hat sich zugunsten der Arbeitnehmer gedreht – in der Folge müssen sich die Unternehmen jetzt bei den besten Köpfen »bewerben«. Der Schlüssel zum Erfolg liegt in einer positiven »Candidate Experience«, also einer kontinuierlichen und respektvollen Kommunikation mit den Bewerbern – und zwar…
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IT-Nachwuchstour für Schüler über die CeBIT. Firmenkontaktmesse der Bundesagentur für Arbeit auf alle fünf Messetage ausgeweitet. Vortragsprogramm in spezifische Themenblöcke gegliedert. »job and career at CeBIT 2016«, 14. bis 18. März 2016, Hannover. Der technologische Wandel hat den deutschen Arbeitsmarkt innerhalb kürzester Zeit im Sturm erobert. IT-Fachkräfte sind daher schon seit Jahren heiß umkämpft –…
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TRENDS 2019 | TRENDS WIRTSCHAFT | NEWS | BUSINESS
1,36 Millionen offene Stellen: Leichter Rückgang bei der Personalnachfrage
Im dritten Quartal 2019 gab es bundesweit rund 1,36 Millionen offene Stellen auf dem deutschen Arbeitsmarkt. Gegenüber dem zweiten Quartal 2019 sank die Zahl der offenen Stellen um rund 30.000. Sie liegt damit aber noch um 120.000 über dem Vorjahresniveau im dritten Quartal 2018. Das geht aus der IAB-Stellenerhebung hervor, einer regelmäßigen Betriebsbefragung des Instituts…
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IT-Automation liegt in der Praxis vorne
Vertrieb, Marketing und IT sind die Wunschkandidaten für Automatisierung. Der Einsatz von KI-Lösungen, maschinellem Lernen und RPA (Robotic Process Automation) im Rahmen von Automatisierungsinitiativen beschäftigt derzeit viele IT-Entscheider. Die SYSback AG hat auf der AItomation 2019 die Teilnehmer dazu aufgerufen, in einer Umfrage den Stand der Dinge in ihrem Unternehmen aufzuzeigen. Die nun vorliegenden Ergebnisse…
TRENDS 2019 | NEWS
Ob Ost oder West zählt vor allem für Ostdeutsche
30 Jahre ist der Mauerfall her – für viele ist die Trennung in Ost und West aber noch immer ein Gegensatz und etwas, das die Gesellschaft trennt. Allerdings für Menschen aus Ostdeutschland deutlich häufiger als für Westdeutsche. Für die Generation Mitte-Studie hat das Meinungsforschungsinstitut Allensbach im Auftrag des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) 30- bis…
NEWS | BUSINESS | LÖSUNGEN | OUTSOURCING
Case Study: Nearshoring-Services für Softwareanbieter von SAP-Banking-Lösungen
Transparente Mittelverwendung und Abrechnungen sowie mitarbeiterorientierte Personalpolitik fördern langfristig erfolgreiche Zusammenarbeit. iBS setzt bei Softwareentwicklung und Softwarewartung auf Ressourcen von IT-Impulse. Die iBS, Hersteller von SAP-basierter Standardsoftware für den Bereich Banking, nutzt seit 2010 bei der Softwareentwicklung Ressourcen des Nearshoring-Dienstleisters IT-Impulse. Angesichts des Mangels an IT-Experten in den Bereichen SAP und Banking sowie eines…
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Probier’s mal mit Gemütlichkeit: Durch individuelles Coaching Stress bewältigen
Belastung und Zeitdruck bestimmen den Tagesablauf von Millionen Arbeitnehmern in Deutschland. Klingelnde Telefone, kurz getaktete Termine, laut diskutierende Kollegen und zahlreiche Geschäftsreisen – dies alles führt häufig nicht zu einem Effizienzgewinn, sondern zu erhöhter Fehleranfälligkeit. Zudem wirkt sich Multitasking auf bestimmte Typen besonders drastisch aus. Gerade bei Perfektionisten verursacht Zeitdruck Stress, da ihnen die Kontrolle…
TRENDS 2019 | TRENDS WIRTSCHAFT | NEWS | BUSINESS
IT-Stellenangebote schrumpfen im 3. Quartal 2019 deutlich
Der Hays-Fachkräfte-Index für IT-Positionen ist im 3. Quartal 2019 gegenüber dem Vorquartal um 15 Punkte auf 156 zurückgegangen. Es ist der niedrigste Wert seit Anfang 2018, aber noch immer deutlich höher als in den Jahren 2015 bis 2017. Alle untersuchten IT-Positionen wurden im Vergleich zum Vorquartal seltener ausgeschrieben. Den stärksten Rückgang gab es bei…
TRENDS 2019 | NEWS | BUSINESS INTELLIGENCE | TRENDS GESCHÄFTSPROZESSE | FAVORITEN DER REDAKTION
Käufer von BI-Software setzen die falschen Prioritäten
Das Business Application Research Center (BARC) veröffentlicht den BI Survey 19, die neueste Ausgabe seiner einflussreichen, empirischen Studie über den globalen Markt für Analytics und Business Intelligence (BI) Software [1]. Daten aus dem BI Survey 19 zeigen, dass die beliebtesten Gründe für den Kauf eines BI-Produkts nicht immer diejenigen sind, die zu den erfolgreichsten Implementierungen…
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Diskriminierung am Arbeitsplatz
Diversität am Arbeitsplatz ist mittlerweile für viele Unternehmen ein Thema. Doch Wunsch und Wirklichkeit stimmen in vielen Fällen nicht überein: In einer aktuellen Umfrage der Jobbörse und Bewertungsplattform Glassdoor in vier Ländern geben 37 Prozent der deutschen Befragten an, schon einmal selber von Diskriminierung betroffen gewesen oder Zeuge davon gewesen zu sein [1]. Am häufigsten…
AUSGABE 9-10-2019 | NEWS | BUSINESS | FAVORITEN DER REDAKTION | KÜNSTLICHE INTELLIGENZ | STRATEGIEN
Kontrollierte Entwicklung zum Wohl von Gesellschaft und Wirtschaft – Künstliche Intelligenz braucht ethische Leitlinien
NEWS | BUSINESS | DIGITALISIERUNG | FAVORITEN DER REDAKTION | STRATEGIEN
Kampf gegen Cyberbedrohungen: Darum sind KI, Robotik und menschliches Vorstellungsvermögen unsere Rettung
Cyberangriffe werden immer raffinierter, doch auch der Kampf gegen derartige Bedrohungen aus dem Cyber Space nimmt neue Formen an. Warum Künstliche Intelligenz, Robotik und menschliches Vorstellungsvermögen unsere Rettung sind, dazu hat sich Euan Davis, Leiter des Cognizant Center for the Future of Work in Europa, anlässlich des European Cyber Security Month Gedanken gemacht: Oktober…
NEWS | BUSINESS
Spitzenverdienerinnen: So erreichen Frauen ein sechsstelliges Gehalt
Sie ziehen sich für die Familie öfter als Männer aus dem Berufsleben zurück, arbeiten häufiger in Teilzeit und erreichen seltener Führungspositionen: Verglichen mit ihren männlichen Kollegen erreichen weibliche Fachkräfte noch immer deutlich seltener Spitzengehälter. Nur 15 Prozent aller Fachkräfte, die ein Jahresgehalt von mehr als 100.000 Euro erzielen, sind Frauen. Sie verdienen im Schnitt 130.200…
TRENDS 2019 | TRENDS SECURITY | NEWS | BUSINESS | TRENDS SERVICES | IT-SECURITY | SERVICES
IT-Security: Unternehmen sehen steigenden Freelancer-Bedarf
Für drei Viertel der Großunternehmen kommt eine Beauftragung von externen IT-Spezialisten für IT-Security-Projekte in Frage. Acht von zehn Großunternehmen rechnen mit zunehmender Nachfrage nach externen Spezialisten im Bereich IT-Sicherheit. Beim Thema IT-Security misst die Wirtschaft externen Projektdienstleistern eine wichtige Rolle bei. Für drei Viertel der Großunternehmen (72 Prozent) kommt der Einsatz von externen IT-Spezialisten…