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Vermiedene Kundenemissionen steigen auf 694 Millionen Tonnen.
Robust-Eco-Design-Ansatz deckt über zwei Drittel des relevanten Siemens-Portfolios ab.
Mehr als eine Million Menschen weltweit profitieren von den externen Lernangeboten von Siemens.
Mehr als die Hälfte der taxonomiefähigen Umsätze entspricht EU-Taxonomiestandards.
Aktualisierte DEGREE-Ziele machen Nachhaltigkeits-Ambitionen messbar und weisen den Weg bis 2030.
Siemens treibt die Umsetzung seiner Nachhaltigkeitsziele für 2030 voran und erzielte im Geschäftsjahr 2025 starke, messbare Fortschritte bei allen 14 DEGREE-Zielen. Damit stellt das Unternehmen erneut sein anhaltendes Engagement für mehr Nachhaltigkeit unter Beweis. Im Geschäftsjahr 2025 hat es Siemens seinen Kunden zum zweiten Mal in Folge ermöglicht, über die gesamte Lebensdauer der verkauften Produkte hinweg mehr Emissionen einzusparen, als das Unternehmen selbst entlang seiner gesamten Wertschöpfungskette verursacht hat. Mit seinem Robust-Eco-Design-Ansatz unterstreicht Siemens einmal mehr seine Rolle als Technologiepartner für eine nachhaltigere Zukunft. Zudem nimmt das Unternehmen seine Verantwortung gegenüber der Gesellschaft wahr. Bereits über eine Million Menschen im Siemens-Ökosystem nutzen dessen Weiterbildungsangebote, und auch die jährlichen Lernstunden innerhalb des Unternehmens steigen kontinuierlich.
»Wachstum und Resilienz entstehen dann, wenn Nachhaltigkeits- und Geschäftsstrategien gemeinsam vorangetrieben werden – schnell und skalierbar«, betonte Judith Wiese, Chief People and Sustainability Officer und Mitglied des Vorstands der Siemens AG. »Bei Siemens ermöglichen wir unseren Kunden genau das – ihre digitale und nachhaltige Transformation zu beschleunigen, indem wir die reale und die digitale Welt miteinander verbinden. Technologie entfaltet jedoch nur dann ihr volles Potenzial, wenn sie für alle zugänglich ist. Und das beginnt damit, dass die Menschen die Fähigkeiten von morgen erwerben. Deshalb setzen wir uns für kontinuierliches Lernen ein und wollen bis 2030 weltweit drei Millionen Menschen durch unsere Lernangebote stärken. Unser Schwerpunkt liegt dabei vor allem auf den Bereichen Nachhaltigkeit und Digitalisierung.«
Nachhaltigkeitswirkung in drei Wirkungsbereichen
Siemens misst seine Nachhaltigkeitswirkung anhand seines DEGREE-Rahmenwerks, das 14 Kernziele für 2030 vorgibt. DEGREE schafft auch einen Rahmen zur Bewertung der nachhaltigkeitsbezogenen Leistung, um so einen messbaren Fortschritt zu gewährleisten. Angesichts rasanter globaler Veränderungen wie der Energiewende verfolgt Siemens einen beständigen, evidenzbasierten Ansatz, der auf langfristigem Engagement und praktischer Erfahrung beruht.
Das DEGREE-Rahmenwerk strukturiert sich um die drei Wirkungsbereiche Dekarbonisierung & Energieeffizienz, Ressourceneffizienz & Kreislaufwirtschaft sowie Menschen im Mittelpunkt & Gesellschaft. Sie alle basieren auf einem starken Fundament aus ethischen Grundsätzen und verantwortungsvoller Unternehmensführung.
»Mehr als 90 Prozent unseres Geschäfts tragen dazu bei, dass unsere Kunden in unseren drei zentralen Wirkungsbereichen eine positive Nachhaltigkeitswirkung erzielen. Dadurch sind wir in einer einzigartigen Position, wenn es darum geht, unsere Kunden wettbewerbsfähiger, resilienter und nachhaltiger zu machen«, so Eva Riesenhuber, Global Head of Sustainability bei Siemens. »Unser Nachhaltigkeitsbericht 2025 liefert messbare Beweise dafür, dass unsere Wirkung auf die gesellschaftliche Infrastruktur noch weit über unsere Kunden und unser eigenes Unternehmen hinausgeht und sogar unseren Planeten und unsere Gesellschaft erreicht.«

Siemens-Mobility-Region-Latin-America
Dekarbonisierung und Energieeffizienz: Siemens treibt den Wandel hin zu einer CO₂-armen Wirtschaft voran
Durch spezielle Software- und Hardwareprodukte, die eine Integration erneuerbarer Energien, Energieeffizienz und Elektrifizierung ermöglichen, beschleunigt Siemens die Dekarbonisierung von Produkten, Geschäftstätigkeiten und Lieferketten. Die Nutzung von KI, Daten und Fachwissen ist dabei entscheidend, um schnellere Erkenntnisse und eine höhere Effizienz zu erzielen und so die reale mit der digitalen Welt zu verbinden. Industrielle KI beispielsweise ermöglicht Energieeinsparungen von bis zu 30 Prozent bei Infrastrukturplattformen und eine Reduzierung der CO₂-Emissionen um 24 Prozent im Fertigungsbereich.
Die innovativen Produkte, die Siemens in den vergangenen drei Geschäftsjahren verkauft hat, werden über ihre gesamte Lebensdauer hinweg voraussichtlich 694 Millionen Tonnen an Emissionen einsparen. Das entspricht in etwa den Gesamtemissionen Deutschlands im Jahr 2024. Zum zweiten Mal in Folge hat es Siemens seinen Kunden somit ermöglicht, mehr Emissionen einzusparen, als das Unternehmen selbst über seine gesamte Wertschöpfungskette hinweg verursacht hat. Darüber hinaus hat Siemens seit 2019 seinen eigenen operativen Fußabdruck verringert und seine CO₂e-Emissionen um 66 Prozent reduziert (ohne CO₂-Zertifikate) [1]. Ein weiterer wichtiger Schritt, um das Reduktionsziel von 90 Prozent bis 2030 bei seinen Scope-1- und Scope-2-Emissionen zu erreichen.
Ressourceneffizienz und Kreislaufwirtschaft: mit weniger mehr erreichen, für die Kunden, den Planeten und die Gesellschaft
Für eine funktionierende Kreislaufwirtschaft ist es entscheidend, Wachstum vom Ressourcenverbrauch zu entkoppeln. Der Robust Eco Design (RED)-Ansatz von Siemens spielt bei diesen Bemühungen eine zentrale Rolle. Im Geschäftsjahr 2025 wurden bereits 67 Prozent des relevanten Siemens-Portfolios durch RED abgedeckt – ein Ansatz, der Designentscheidungen lenkt, um Umweltwirkungen über Hardware, Software und Services hinweg zu reduzieren.
Zum Schutz der biologischen Vielfalt hat Siemens die Implementierungsrate seines Naturschutzprogramms an allen relevanten Standorten von 18 Prozent im Geschäftsjahr 2024 auf 55 Prozent im Geschäftsjahr 2025 erhöht. Das Unternehmen verfolgt zudem einen Ansatz zur Vermeidung von Deponieabfällen und hat sein DEGREE-Zwischenziel für 2025, eine Reduzierung um 50 Prozent gegenüber dem Ausgangsjahr 2021, bereits übertroffen.
Menschen im Mittelpunkt und Gesellschaft: lebenslanges Lernen für mehr Resilienz und Relevanz in einem sich schnell verändernden Umfeld
In einer sich schnell verändernden Welt müssen Menschen die Möglichkeit haben, die Fähigkeiten zu entwickeln, die sie für ihr persönliches Wachstum und mehr Innovation benötigen. Siemens unterstützt seine Mitarbeitenden deshalb auch künftig dabei, diese grundlegenden Kompetenzen aufzubauen. Das Unternehmen fördert diverse Teams, Chancengleichheit sowie ein inklusives Arbeitsumfeld und stärkt das Wohlbefinden am Arbeitsplatz, um sicherzustellen, dass die Beschäftigten und Geschäfte in einem sich stetig verändernden Umfeld widerstandsfähig und relevant bleiben. Mit 36,6 Lernstunden pro Person und Jahr haben die Siemens-Mitarbeitenden ihren Durchschnitt im Vergleich zu 2024 um 2,4 Stunden auf ein neues Hoch gesteigert. Der Schwerpunkt der genutzten Lernangebote lag auf KI und maschinellem Lernen.
Der hohe Work-Wellbeing-Score im Geschäftsjahr 2025 deutet auf eine ausgeprägte Arbeitszufriedenheit, ein starkes Gefühl der Sinnhaftigkeit, ein ausgeglichenes Belastungsniveau und allgemeine Zufriedenheit hin. Das schaffte für die Siemens-Mitarbeitenden ein hervorragendes Umfeld, um sich weiterzuentwickeln und so auch Kundenerwartungen zu übertreffen.
Außerhalb des Unternehmens hat Siemens mehr als eine Million Menschen im Rahmen von Lernangeboten in den Bereichen Nachhaltigkeit und Digitalisierung weitergebildet – ein bemerkenswertes Zwischenergebnis auf dem Weg zu seinem Ziel, bis 2030 drei Millionen Menschen mit seinen Lernangeboten zu erreichen.
Ethik und Governance: für mehr Vertrauen in einer digitalen Welt
Die Leistung von Siemens in seinen drei Wirkungsbereichen basiert auf einem soliden Fundament aus ethischen Prinzipien und guter Unternehmensführung. Das Unternehmen hält sich an strenge ethische Standards, transparente Governance-Praktiken und gesetzliche Vorschriften, um ein verantwortungsbewusstes und nachhaltiges Wachstum zu gewährleisten.
Cybersicherheit und Datenschutz sind für eine sichere digitale Transformation unerlässlich. Die Zero-Trust-Prinzipien von Siemens spielen eine wichtige Rolle beim Schutz von Anwendungen und Systemen. Aktuell decken sie 62 Prozent aller relevanten Anwendungen ab, was einer deutlichen Steigerung gegenüber 16 Prozent im Geschäftsjahr 2024 entspricht.
Die globale Führungsrolle von Siemens bei der nachhaltigen Transformation zeigt sich auch in der hohen EU-Taxonomie-Konformitätsquote: Mehr als die Hälfte der taxonomiefähigen Umsätze des Unternehmens erfüllt die strengen Standards der EU für Klimaschutz und Kreislaufwirtschaft.
Dieses Jahr markiert zudem einen wichtigen Meilenstein: Zum ersten Mal wurde der Nachhaltigkeitsbericht von Siemens in Übereinstimmung mit den Anforderungen der Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) aufgestellt und wird als geprüfter Teil des Siemens Lageberichts veröffentlicht [2]. Der Bericht bündelt Strategie, Governance, operative Umsetzung und Leistungsmanagement und zeigt klar und vergleichbar, wie Nachhaltigkeit im gesamten Unternehmen verankert ist – und wie Siemens seine strategischen Prioritäten in messbare Maßnahmen verwandelt.
[1] Kohlendioxidäquivalente, eine gängige Einheit, um den Erwärmungseffekt verschiedener Treibhausgase mit einer äquivalenten Menge an CO₂ zu vergleichen.
[2] Den Siemens Nachhaltigkeitsbericht 2025 finden Sie unter: https://assets.new.siemens.com/siemens/assets/api/uuid:76cf86df-5f44-450d-bddb-8d65ebeaf0cc/nachhaltigkeitsbericht.pdf
Siemens Impact 2025 – Nachhaltigkeits-Highlights finden Sie unter: https://assets.new.siemens.com/siemens/assets/api/uuid:d051e5f1-7161-4739-be26-4ee0e3923aed/siemens-sustainability-impact.pdf
Weitere Informationen über die Nachhaltigkeitsstrategie und -performance von Siemens finden Sie unter: https://www.siemens.com/de/de/unternehmen/nachhaltigkeit.html
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