Simtec setzt auf modernes ERP-Verständnis – Der Pulsschlag der Manufaktur

Der ERP-Verantwortliche wird traditionell in der IT verortet. In einem neuen Rollenverständnis muss er statt Bits und Bytes aber vor allem das Unternehmen, seine Prozesse und die Art der Zusammenarbeit kennen und verstehen. Letztlich ist es auch die Begeisterung für die eigenen Produkte, die zum Zünglein an der Waage werden kann. Bei Simtec, einem Anbieter anspruchsvoller Bewegungssimulatoren für die Automobil- und Unterhaltungsindustrie, kümmert sich der Verwaltungs- und Manufakturleiter um das ERP-System. Dessen Einführung war durch einen enormen Wachstumsschub unumgänglich geworden und ist dank einer klaren Prioritätenliste eine Erfolgsgeschichte geworden. 

Philipp Hellwig hat Luft- und Raumfahrttechnik studiert und verantwortet bei der Simtec Systems GmbH (Simtec) als Head of Administration und Manufactory das neue ERP-System. Eine seltsame Konstellation? Nur auf den ersten Blick. Zum einen sind die Produkte des Unternehmens gar nicht weit entfernt von seinem Studienfach. Zum anderen hat das Unternehmen ein modernes Verständnis von einem ERP-System, das eben alles andere ist, als nur ein IT-Tool.

Simtec ist Hersteller von Echtzeit-Bewegungssimulatoren und seit Kurzem auch von Digital-Signage-Systemen. Die Rede ist aber nicht nur von Flug- und Fahrsimulatoren für Pilotentrainings, sondern vor allem auch von Testsystemen für die Automobilindustrie sowie von sogenannten fliegenden Theatern für die Entertainmentindustrie. Im Bereich Tank-Testsysteme ist Simtec sogar Weltmarktführer. Die Anlagen, die mit realem Kraftstoff funktionieren, sind bei namhaften OEMs wie Volkswagen, Audi oder der Peugeot-Gruppe im Einsatz. Zur Kundenklientel zählen aber auch Automobilzulieferer, die mit speziellen Simulatoren einzelne Komponenten testen, etwa Autositze.

Für einen großen Wachstumsschub hat vor einigen Jahren die Unterhaltungsindustrie mit ihrer Nachfrage nach Flying Theaters gesorgt. Sie imitieren unterschiedlichste Welten mit perfekt aufeinander abgestimmten Bewegungen, Videoprojektionen und Audiotechnik – auf Wunsch auch mit Spezialeffekten aus Wind, Duft und Wasser. Wer schon einmal im Fahrsimulator im Stuttgarter Mercedes-Benz-Museum gesessen hat, erinnert sich mit Sicherheit nicht nur an die erzählte Renngeschichte der Silberpfeile, sondern auch an das Kribbeln im Bauch, das die Beschleunigungskräfte ausgelöst haben. Ähnlich ergeht es wahrscheinlich Besuchern des Gelsenkirchener Zoos, wenn sie sich in einem als Iglu getarnten Simulator auf eine (Sinnes-) Reise durch das Polarmeer begeben – Nebel, Grollen, vorbei schwimmende Orcas und bebende Erde inklusive. Spitzenreiter im Entertainment-Segment ist inzwischen aber unangefochten der asiatische Markt. Vor allem für chinesische Vergnügungsparks baut Simtec große Entertainment-Simulatoren, die für bis zu 100 Personen ausgelegt sind.

Die Fülle der Daten händeln. Egal ob Entertainment-, Flug- oder Fahrsimulator. Simtecs Simulatoren sind komplexe Produkte mit hoher Wertigkeit. Sie entstehen in Zeiträumen von einem bis zu zwei Jahren und zu einem hohen Anteil in Handarbeit. Aus diesem Grund versteht sich das Unternehmen auch als Manufaktur. Doch arbeitete Simtec früher die individuellen Kundenanlagen nacheinander ab, müssen heute mehrere Aufträge parallel abgearbeitet werden, immer öfter auch in Kleinserie. Das heißt, bereits entwickelte Anlagen werden erneut gefertigt, gegebenenfalls mit kleinen Wunschanpassungen. Fakt ist: Die gleichzeitige Bearbeitung mehrerer Projekte bedarf ganz anderer Planungen und bringt Standardisierungsbestrebungen auf den Plan. »Wir wissen, dass es ohne ERP-System zum Wachstumsstillstand gekommen wäre. Wir brauchten einfach eine Software, mit der die Fülle an Daten händelbar ist«, bringt es Hellwig auf den Punkt. Ziel war es folglich, nach und nach die verschiedenen Lösungen in den einzelnen Abteilungen abzulösen – angefangen bei Spezialprogrammen für die Elektrik-Abteilung bis hin zu zahlreichen, individuell zusammengebauten Excel-Tabellen. »Für eine Gesamtplanung, die Nachvollziehbarkeit bestimmter Prozesse beziehungsweise für Projektauswertungen wurde es immer aufwändiger, oder sogar unmöglich, die relevanten Daten zusammenzusuchen«, so Hellwig. Simtec wollte durch die Einführung des ERP-Systems das Bestandsmanagement und die Kalkulation verbessern, die Rückverfolgbarkeit von Teilen sicherstellen, Ressourcen steuern, eine hohe Datenintegrität erreichen und die Durchführbarkeit von agilen Entwicklungsprojekten sicherstellen. »Ganz oben auf der Prioritätenliste stand nicht zuletzt, dass es ein benutzerfreundliches Arbeitsmittel sein soll, das Arbeiten im Team wirklich erleichtert und beschleunigt.«

 

 

Dass Philipp Hellwig als Leiter der Manufaktur und Verwaltung auch das ERP-System verantwortet, entspricht letztlich einem modernen Verständnis eines ERP-Projektleiters. Der muss nämlich alles andere als ein IT-Spezialist sein. Viel mehr erwartet man von ihm unternehmerische Kompetenz, die Fähigkeit, Ideen in die Tat umzusetzen und nicht zuletzt ein tiefes Know-how der Prozesse, die es abzubilden gilt. Schließlich weiß er auch genau, wie die Menschen in seinem Unternehmen konkret zusammenarbeiten, welche Geschäftsbeziehungen bestehen und wie diese funktionieren. All das ist Gold wert, wenn es darum geht, die Anforderungen eines ERP-Systems zu definieren und mit Prioritäten zu versehen.

Die Abbildung des Projektgeschäfts zählt. Inzwischen arbeiten 40 Mitarbeiter täglich mit der ERP-Suite PSIpenta. Als unternehmensweite Datenbank bietet das System schnellen Zugriff auf Daten aus allen Unternehmensbereichen und ersetzt langfristig die vielen Insellösungen. Mit dem System der Berliner PSI Automotive & Industry bildet Simtec sowohl die Einzelfertigung als auch den wachsenden Anteil der Kleinserienfertigung ab. In beiden Fällen fertigt das Unternehmen aber ausschließlich auf Auftrag. Das heißt, die Produktion erfolgt immer auf Basis konkreter Kundenaufträge. Das A&O ist folglich die Abbildung des Projektgeschäfts – von der Entwicklungsphase, über die Beschaffung und Kostenrechnung bis hin zum Projektcontrolling und After Sales. Zum Tragen kommen dabei auch zahlreiche, weitere Möglichkeiten, die aus der Nähe zum Maschinen- und Anlagenbau rühren. Dazu zählt die Option, benötigte Prüfzeugnisse mit zu beschaffen oder durch die Nutzung von Materialtabellen Langläufer mit einem ausreichenden, zeitlichen Vorlauf zu bestellen.

Wichtig ist für Simtec vor allem auch die gute Integration des PDM-Systems, von dem PSIpenta die Artikel- und Stücklisten als Basis für die Erstellung der projektbezogenen Fertigungsaufträge erhält. Für eine noch bessere Übersicht hat Simtec hier mit Hilfe des PSI-Click-Designs einen speziellen Dialog erstellt, der alle übergebenen Datenfelder zu einem Artikel umfasst. Auf diese Weise sehen Mitarbeiter auf einen Blick die wichtigsten, konstruktiven Eigenschaften der Artikel. »Die Optionen zur individuellen Oberflächengestaltung werden wir Stück für Stück prüfen und umsetzen. Für uns ist es im ersten Schritt wichtig zu sehen, welche Möglichkeiten funktional überhaupt da sind. Der Konfigurator – so viel lässt sich aber schon sagen – ist für ein effizientes Arbeiten von ungeheurem Wert«, so Hellwig.

PSIpenta ist der Pulsschlag. Gerade in Zeiten der fortschreitenden Digitalisierung bezeichnen viele Unternehmen ihr ERP-System als Datenrückgrat. Philipp Hellwig findet noch eine andere, passende Analogie: »PSIpenta ist Simtecs Pulsschlag. Und der ist nun mal essenziell. Auf einen Blick den aktuellen Beschaffungsstatus aller benötigten Bauteile einer Baugruppe zu sehen, ist ein unheimlich großer Gewinn, auf den wir nicht mehr verzichten können und wollen.« Niemals verliert der ERP-Leiter dabei die Mitarbeiter aus dem Blick. »Ich schätze den familiären Umgang bei Simtec sehr. Den konnten wir uns auch trotz des Wachstums beibehalten. Fragen sind hier immer erlaubt und werden ohne Hierarchiedünkel oder Lagerdenken beantwortet«. Das gelte auch und erst recht für ein so zentrales Element wie das ERP-System. »Bei der Erst-Einführung unseres ERP-Systems konnten wir uns voll und ganz auf unsere Berater der PSI verlassen. Sie haben uns bewährte Wege gelehrt, waren aber auch immer bereit mit uns nach neuen Wegen zu suchen. Erfolgreich waren wir letztlich aber nur, weil auch unsere Mitarbeiter engagiert mitgezogen haben«, so Hellwig.

ERP-System und -Projektleiter sind ein starkes Team. Welche Rolle ein ERP-System theoretisch spielen kann, ist vielfach beschrieben. Doch erst mit der richtigen Besetzung der Verantwortlichen lässt sich die Mehrheit der Aspekte erfolgreich realisieren. Das zeigt das Beispiel Simtecs und seines ERP-Projektleiters. Gerade bei einem komplexen Projektgeschäft, kommt es darauf an, die Abläufe im Unternehmen sowie die Geschäftsbeziehungen und konkreten Wege der Zusammenarbeit zu kennen und zu verstehen. Auch ein familiärer Umgang und die Begeisterung für die Endprodukte tragen dazu bei. Philipp Hellwig hat in dieser Konstellation die richtige Lösung für das Unternehmen gefunden und mit seinem Team erfolgreich eingeführt. Simtec ist damit gut aufgestellt für die künftigen Herausforderungen in der Welt anspruchsvoller Bewegungssimulation.


Jens Reeder,
Leiter Division Industry
bei PSI Automotive & Industry GmbH

 

 

 


Die Simtec simulation technology GmbH wurde 1989 von den Ingenieuren Bernd Kaufmann und Volker Brandt gegründet. Bereits zu ihrer Zeit als wissenschaftliche Mitarbeiter am Institut für Flugführung der TU Braunschweig hatten sie Erfahrung in der Entwicklung von Simulatoren gesammelt. Schließlich war der 1994 zugelassene, weltweit einzige Full-Flight-Simulator für den Flugzeugtyp Dornier 228 der Grundstein für das Unternehmen, das sich bis heute der Bewegungssimulation unter Echtzeitbedingungen verschreibt und jährlich einen Umsatz von circa 20 Millionen Euro erwirtschaftet.
Auf Ersuchen des Phantasialandes entwickelte das Braunschweiger Unternehmen schließlich erstmals Simulatoren für den Entertainmentbereich – ein Geschäftsfeld, das bis heute ein wichtiges Standbein der Firma ist. Vor allem die Flying Theater Systeme HEXaFLITE® sind in diesem Bereich zum Aushängeschild des Unternehmens avanciert. 
In den 1990 und 2000er Jahren entwickelte Simtec Simulationsanlagen in Einzelfertigung mit einem Team aus durchschnittlich ca. 15 Mitarbeitern. Die Gründung der Tochterfirma Simtec Systems GmbH (2006) und die Beratung der i-unit Consulting GmbH setzten den Startschuss für ein deutliches Wachstum des Unternehmens. Der Erfolg der von Simtec gebauten Simulationsplattform für die Expo 2010 in Shanghai, brachte dabei für Simtec den Durchbruch auf dem boomenden chinesischen Markt. Heute beschäftigt das Unternehmen circa 80 Mitarbeiter in Deutschland und weitere 10 in ihrer 2016 gegründeten Tochterfirma Simtec Asia Ltd. Co.
Bilder: © Simtec, PSI

 

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