Nachhaltiger Erfolg: Drei Vorteile einer smarten digitalen Transformation

Illustration: Absmeier

2020 stellt sowohl die Gesellschaft als auch die Wirtschaft vor zahlreiche Herausforderungen. Unternehmen haben dadurch realisiert: Die digitale Transformation passiert nicht von alleine. Nur wer jetzt schon nachhaltig an die Zukunft denkt, kann den kommenden Herausforderungen einen Schritt voraus sein. Joe Garber, Vice President of Strategy and Solutions bei Micro Focus, zeigt drei Vorteile einer smarten digitalen Transformation für Unternehmen auf.

Die unterschiedlichen Restriktionen und Einschränkungen im Rahmen der Covid-19-Pandemie resultierten in großen Veränderungen für Unternehmen zu Beginn des Jahres. In einer globalen Befragung von Micro Focus gaben 40 Prozent der befragten IT-Entscheider an, dass sie im Rahmen der Pandemie ihre digitale Transformation priorisiert haben. 60 Prozent gaben zusätzlich an, in den nächsten 12 Monaten die notwendigen Veränderungen erzielen zu wollen. Dabei gilt es, eine Brücke zwischen dem Alten und dem Neuen zu schlagen und bestehende Infrastrukturen zu modernisieren, statt sie komplett rundum zu erneuern.

 

  1. Optimierte Prozesse für einen schnelleren Workflow

Wenn sich Unternehmen mit großen Herausforderungen konfrontiert sehen, ist es vielversprechend, alle Prozesse möglichst effizient zu gestalten. Die digitale Transformation kann sowohl eine erweitere IT-Strategie als auch neuartige Kapazitäten und Workflows ermöglichen. So können etwa Anwendungen schneller ausgeliefert werden und IoT-Analytics können die intelligente Fertigung vorantreiben, um Kosten zu senken. Performance Testing ermöglicht zusätzlich, dass Fehler schneller erkannt und behoben werden. In Zukunft muss sichergestellt werden, dass alle Mitarbeiter auf die notwendigen Applikationen zugreifen können – und das von überall aus. Davon profitieren sowohl Kunden als auch Arbeitnehmer. Optimierte Prozesse unterstützen durch Zeitersparnisse IT-Sicherheitsabteilungen dabei, Richtlinien zu überwachen und die Endpunkt-Verschlüsselung zu verbessern. Die Experten können dadurch Gefahren schneller identifizieren und ihnen vorbeugen.

 

  1. Gewinnbringende Insights für bessere Handlungsempfehlungen

Durch die voranschreitende Digitalisierung und die rapide zunehmende Verlagerung des Lebens in den digitalen Raum sehen sich Unternehmen mit einer wachsenden Informationsflut konfrontiert. Mögliche neue Technologien und Ansätze, die bei der Datenauswertung zum Einsatz kommen könnten, sind künstliche Intelligenz (KI) und Machine Learning (ML). Um sich in Zukunft auf dem Markt zu behaupten, müssen Unternehmen ihre Kunden besserverstehen. Dadurch können sie vielversprechende neue Unternehmensmodelle identifizieren, diese umsetzen und somit ihren eigenen Umsatz erhöhen. Zusätzlich kann die Art und Weise der Kommunikation mit den Kunden revolutioniert werden: Chatbots ermöglichen etwa den Einsatz von digitalen Plattformen, um Kunden direkt anzusprechen. Die smarte digitale Transformation kann dabei unterstützen, die bestehenden Informationen zu analysieren und gleichzeitig die notwendigen Analyse-Tools zur Verfügung stellen, um zukünftige Entwicklungen zu prognostizieren.

 

  1. Größere Flexibilität für eine bestmögliche Performance

Die Integration von innovativen Technologien in den Unternehmensalltag im Rahmen der smarten digitalen Transformation ermöglicht eine neuartige Flexibilität sowohl in Bezug auf Speicherkapazitäten als auch auf IT-Infrastrukturen. Arbeitnehmer arbeiten heutzutage von überall – reine Vor-Ort-Lösungen werden damit immer seltener. IT-Experten sehen sich dadurch mit hybriden IT-Infrastrukturen konfrontiert, die eine große Menge an Daten produzieren. Daher spielt Flexibilität nicht nur im Rahmen der möglichen Bereitstellung von Anwendungen eine Rolle, sondern auch in Bezug auf Speicher- und Wiederherstellungskapazitäten: Es braucht eine Kombination aus modernen Systemen und einem Rückgriff auf bestehende IT-Infrastrukturen.

 

Der Schlüssel zu langfristigem Erfolg: Smarte digitale Transformation

Das eigene Unternehmen stark und belastbar gegenüber Krisen zu machen ist das erklärte Ziel. Die heutigen technischen Hilfsmittel bringen entscheidende Vorteile mit sich und sollten nicht einfach gekonnt ignoriert werden. Gerade, wenn etablierte Unternehmensstrukturen mit ihren Kerngeschäftssystemen krisensicher werden wollen, sollten sie vielleicht doch lieber Abstand von einer Rip-and-Replace-Strategie nehmen. Ein besserer Ansatz ist oftmals, die Anwendungen, Prozesse und Infrastrukturen zu modernisieren – der Weg zu langfristigem Erfolg.

 

 

Digitale Transformationsprojekte scheitern meist an kulturellen Fragen oder schlechter Beratung durch den Anbieter

Illustration: Geralt Absmeier

  • Die Geschäftsethik ist bei der Auswahl eines Technologie-Anbieters für deutsche Unternehmen genauso wichtig wie die eigentliche Technologie.
  • 35 Prozent der Unternehmen nennen eine mangelhafte Beratung durch den Anbieter als den entscheidenden Grund, warum ein digitales Transformationsprojekt fehlschlägt.
  • Fast ein Viertel der befragten Entscheider wurde von der Geschäftsführung angehalten, einen Anbieter nur aufgrund dessen Bekanntheit auszuwählen.
Bei der Wahl eines Technologie-Anbieters für ihre digitale Transformation suchen ein Viertel (26 Prozent) der deutschen Unternehmen nach Partnern, deren ethische Grundsätze mit ihren eigenen übereinstimmen. Diese kulturellen Werte sind damit bei der Auswahl des Anbieters genauso wichtig wie die technologische Innovation des Produkts (26 Prozent). Das zeigt eine Studie von IFS [1].
Weitere für deutsche Unternehmen wichtige Kriterien bei der Auswahl ihres Technologie-Partners sind spezielle Branchenkenntnisse (26 Prozent) und das Angebot zukunftsfähiger Lösungen (29 Prozent). Zudem zeigt die Studie, dass Entscheider die Qualität der Beratungsleistung als einen maßgeblichen Faktor ansehen, ob die Digitalisierung im Unternehmen gelingen kann: 35 Prozent der befragten Unternehmen gaben an, dass schlechte Beratung durch den Anbieter der entscheidende Grund für das Scheitern ihres digitalen Transformationsprojekts war.
Auswahl oft nach Bekanntheit des Anbieters – nicht anhand der passenden Lösung. 
Die Studie enthüllt zudem, dass Entscheider von der Geschäftsleitung oftmals unter Druck gesetzt werden, namhafte Technologie-Anbieter auszuwählen – auch wenn diese für die tatsächlichen Bedürfnisse des Unternehmens nicht geeignet sind. Fast ein Viertel (23 Prozent) der Befragten wurde von der Geschäftsführung schon einmal zu einer entsprechenden Auswahl angehalten. In deutschen Unternehmen mit einem Umsatz von 750 bis 850 Millionen US-Dollar war dies sogar bei 43 Prozent der Befragten der Fall.
Ein Grund für das zögerliche Verhalten des Managements liegt möglicherweise in vergangenen, gescheiterten Projekten: 23 Prozent der Befragten gaben an, dass sich ihre Geschäftsführung aufgrund von vorangegangenen Budgetüberschreitungen nun weniger aufgeschlossen gegenüber digitalen Transformationsprojekten verhält. Und in 25 Prozent der Unternehmen waren es verpasste Zeitvorgaben bei vergangenen Projekten, die nun zur Risikoaversion führen.
Nur klare Zielsetzung und passende Technologie führen zum Erfolg.
Allerdings, so zeigt die Studie, hängt der Erfolg eines digitalen Transformationsprojekts in erster Linie von drei Faktoren ab: Dem Finden einer passenden technologischen Lösung (35 Prozent), dem Erhalt von Zustimmung und Unterstützung aus verschiedenen Unternehmensbereichen (40 Prozent) sowie einer klaren Zielsetzung (43 Prozent). Die drei wichtigsten Vertrauensfaktoren für Anbieter sind laut der Befragten in Deutschland die pünktliche Lieferung (33 Prozent), die Unterstützung vor, während und nach dem Projektabschluss (36 Prozent) sowie die Einhaltung eines branchenspezifischen Verhaltenskodexes (32 Prozent). Zudem ist es für 30 Prozent der Befragten von zentraler Bedeutung, eine schnelle Wertschöpfung aus ihren Investitionen zu erhalten.
»Dass auch weniger greifbare Eigenschaften wie die ethischen Grundsätze zu den drei wichtigsten Eigenschaften eines Anbieters zählen, ist untrennbar damit verbunden, dass Unternehmen schlechte Beratung als zentralen Grund für das Fehlschlagen ihrer Projekte einstufen«, so Michael Ouissi, Chief Customer Officer bei IFS. »Unternehmen sollten von Technologie-Anbietern erwarten, dass sie sich an solide Verkaufs- und Marketingpraktiken halten, die sich am tatsächlichen Kundennutzen orientieren.«
[1] Für die Studie wurden insgesamt 3.032 Entscheider weltweit befragt, darunter 503 Entscheider in Unternehmen in Deutschland. Die Befragten stammen aus unterschiedlichen Branchen, darunter die Fertigungsindustrie, das Baugewerbe, das Gesundheitswesen, IT/Telco, Energie- und Versorgungsunternehmen sowie Reise und Transport. Die Daten wurden zwischen dem 8. April und dem 5. Mai 2020 durch das Marktforschungsunternehmen Censuswide erhoben.
Die vollständige Studie mit den globalen Ergebnissen »Digital Transformation Investment in 2020 and Beyond: The Technology Equation« steht hier zum Download zur Verfügung.
https://www.ifs.com/de/sitecore/media-library/assets/2020/09/08/executive-summary-digital-transformation-investment-in-2020-and-beyond/
Trotz der COVID-19-Pandemie plant die Mehrheit der Unternehmen weltweit, die Ausgaben für ihre digitale Transformation weiter zu erhöhen. Das zeigen weitere Ergebnisse der IFS-Studie, die bereits im Juni 2020 veröffentlicht wurde.

 

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