Höhere Investitionen: Hersteller setzen verstärkt auf KI in der Produktentwicklung

Illustration Absmeier foto freepik

Künstliche Intelligenz (KI) prägt die Zukunft der Produktentwicklung entscheidend. 80 Prozent der Industrieunternehmen arbeiten bereits mit KI-Technologien in diesem Bereich und 91 Prozent planen, ihre Investitionen in den nächsten zwei Jahren zu erhöhen. Das sind zentrale Ergebnisse der Aras-Studie »Die Zukunft der Produktentwicklung – Product Lifecycle Management im Fokus«, für die 656 Führungskräfte in den USA, Europa und Japan befragt wurden [1].

 

»Die Integration von KI in die Produktentwicklung ist nicht nur wichtig, um Schritt zu halten – es geht darum, in einem immer härter umkämpften Markt zu überleben«, sagt Jens Rollenmüller, Regional Vice President bei Aras, und betont die Bedeutung für die Unternehmensstrategie: »Digitale Engineering-Tools ermöglichen es Herstellern, intelligentere Produkte zu entwickeln, Kosten zu optimieren und Innovationen schneller auf den Markt zu bringen.«

Die Studie identifiziert die wichtigsten Treiber für diesen Wandel in der Produktentwicklung: 35 Prozent der Unternehmen nennen die Produktionskosten als größte Herausforderung, 34 Prozent kämpfen mit der Produktkomplexität. Gesetzliche Vorgaben und eine beschleunigte Markteinführung beschäftigen jeweils 33 Prozent der Befragten. Auch Nachhaltigkeit bleibt ein wichtiger Faktor: 32 Prozent der Unternehmen verweisen auf die wachsende Bedeutung dieses Themas in der strategischen Planung.

 

Wachsendes Interesse an KI

Die Bereitschaft, in KI für die Produktentwicklung zu investieren, ist in den USA am höchsten: Dort planen 98 Prozent der Unternehmen, ihren KI-Einsatz in den nächsten zwei Jahren auszubauen, verglichen mit nur 70 Prozent in Japan und 92 Prozent in der DACH-Region. Diese Dynamik spiegelt den wachsenden Einfluss von KI in Bereichen wie Prozessoptimierung, Workflow-Automatisierung, generatives Design und Marktprognosen wider.

88 Prozent der teilnehmenden Unternehmen sind der Meinung, dass ihre Investitionen in Software für die Produktentwicklung steigen sollten, wobei sich die Teilnehmer aus den USA und der DACH-Region erneut engagierter zeigen als Japan. Am zukunftsorientiertesten ist Frankreich, wo 95 Prozent der Unternehmen angeben, dass sie ihre Ausgaben in diesem Bereich erhöhen sollten.

Bei aller Begeisterung gibt es auch Herausforderungen: Vor allem Sicherheits- und Datenschutzbedenken stehen mit 69 Prozent ganz oben auf der Sorgenliste. 65 Prozent der Unternehmen fehlen die notwendigen Kompetenzen, um das Potenzial von KI voll auszuschöpfen. Und 64 Prozent kämpfen mit isolierten Datensilos. Rollenmüller betont, dass der Erfolg nicht allein von der Technologie abhängt, sondern einen grundlegenden Wandel in der Herangehensweise an die digitale Transformation erfordert: »KI ist kein Allheilmittel«, erklärt er. »Um erfolgreich zu sein, müssen Unternehmen Datensilos aufbrechen, in die Weiterbildung ihrer Mitarbeiter investieren und Flexibilität in jede Phase des Produktlebenszyklus einbauen.«

KI macht den Unterschied

Rollenmüller betont die zentrale Rolle von KI in der Produktentwicklung, wobei Early Adopters einen Wettbewerbsvorteil in Bezug auf Kosten, Komplexität und Compliance hätten. Er warnt jedoch: »Die Integration von KI ist kein Selbstläufer. Sie hängt von der gemeinsamen Nutzung von Daten und der nahtlosen Integration zwischen den Abteilungen ab. Ein flexibles PLM-System in Verbindung mit einem starken Digital Thread bildet das ideale Rückgrat für eine effektive KI-Implementierung – und schafft einen echten Wettbewerbsvorteil. Wer zögert, riskiert dauerhaft den Anschluss zu verlieren.«

 

[1] »Die Zukunft der Produktentwicklung – Product Lifecycle Management im Fokus« ist eine Studie, die im Januar 2025 durchgeführt wurde und auf den Antworten von 656 Führungskräften in Europa, den USA und Japan basiert. Sie untersucht, wie führende Unternehmen der Automobil-, Luftfahrt- und Maschinenbauindustrie (mit einem Umsatz von mehr als 40 Millionen Euro) mit dem Einsatz von KI, der Integration digitaler Prozesse und regulatorischen Anforderungen umgehen. Der vollständige Studienband kann hier heruntergeladen werden: https://aras.com/en/resources/all/srvy-2025-future-plm-digital-engineering?utm_inherit=false

 

Whitepaper: Wie Nachhaltigkeit von Anfang an in der Produktentwicklung mitgedacht werden kann

(c) CADFEM

Die Frage ist heute nicht mehr ob, sondern wie Unternehmen nachhaltig agieren können. Dieses Whitepaper zeigt auf, wie an kritischen Stellen eines Designs for Sustainability (D4S) mit geeigneten Methoden und Softwaretools eine erfolgreiche Umsetzung in Unternehmen begleitet werden kann. Dazu sollten Unternehmen geeignete Werkzeuge einsetzen, um in frühen Phasen der Produktentwicklung die richtigen, nachhaltigen Produktvarianten auszuwählen.

 

Warum wird Design for Sustainability für die Entwicklung wichtig?

Ein Schlüsselfaktor für den ökologischen Fußabdruck ist die Materialauswahl. Es gilt für Unternehmen, strukturiert vorzugehen und geeignete Werkzeuge einzusetzen. Die richtigen Tools ermöglichen die Erfassung, Verknüpfung und Auswertung sämtlicher nachhaltigkeitsrelevanter Informationen im Kontext Material und versetzen Unternehmen in die Lage, auch die Umweltauswirkungen künftiger Produkte sehr früh in den Entwicklungsprozess einzubeziehen.

 

Was Sie im Whitepaper erwartet

  • warum Design for Sustainability für die Produktentwicklung wichtig wird
  • wie Entwickler bereits früh im Prozess eine Vielzahl von Varianten gestalten und bewerten können, die zugleich wirtschaftlich und nachhaltig sind
  • welches Vorgehensmodell CADFEM auf dem Weg zum Design for Sustainability verfolgt, der sich Schritt für Schritt an den spezifischen Anforderungen des Kunden orientiert

 

https://resources.cadfem.net/de/de-de/design-for-sustainability/whitepaper

 

1482 Artikel zu „Nachhaltigkeit Produkt“

Nachhaltigkeit & ESG in der Industrial IoT – Smarte und »grüne« Produktion

Wie funktioniert das Echtzeit-Energiemanagement jeder Maschine bis hin zum einzelnen Produktionsschritt bei einer heterogenen Produktionsumgebung? Wie gelingt die Echtzeitanalyse der Energiedaten jedes einzelnen Produktionsschrittes trotz unterschiedlicher Produktionsbestsandteile?

Produkttransparenz fördert Nachhaltigkeit

71 Prozent der deutschen Verbraucher bevorzugen nachhaltige Produkte, wenn Händler für vollständige Transparenz sorgen. 49 Prozent wären bereit, für nachhaltige Produkte mehr zu bezahlen. inRiver hat 1.506 deutsche Verbraucher im Alter von 16 bis 44 Jahren zum Thema »Nachhaltige Produkte« befragt [1]. Dabei kam heraus, dass das Thema für viele Befragte eine wichtige Rolle spielt:…

Nachhaltigkeits- und technologiebasierte Zukunftstrends: Fuhrparkmanagement am Limit

Vernetzte Autos, Cyberbedrohungen, MaaS und der Druck zu alternativen Antrieben. Passen klassische Dienstwagen-Angebote zu den veränderten Mobilitätsbedürfnissen der Generation Z? Gelingen der Ausbau vernetzter Mobilität und die weitere Digitalisierung von Fahrzeugsteuerungen auch im Angesicht wachsender Cybercrime-Risiken? Und wie kann bei synthetischem Kraftstoff das Preisniveau gesenkt und der Verbreitungsgrad erhöht werden? Im dritten Teil der breit…

Bosch migriert Lösung zur Produktionsplanung auf eine resiliente und effiziente Anwendungsplattform

Bosch hat seine Softwarelösung ProCon für die Produktionsplanung, die von 90 Werken genutzt wird, erfolgreich auf die Bosch Private Cloud migriert, die auf der Technologie von Red Hat basiert. Die Umstellung erfolgte nahtlos in einem einjährigen Migrationsprojekt und führte zu einer gesteigerten betrieblichen Effizienz sowie zu erheblichen Verbesserungen bei der Skalierbarkeit und Ausfallsicherheit. Zudem wurden…

KI-Projekte sollen eine durchschnittliche Produktivitätssteigerung von 15 Prozent erbringen

Nur zwei Prozent der Unternehmen sind bereit, die meisten erwarten aber Produktivitätssteigerungen von zehn bis 40 Prozent dank Enterprise AI. Unternehmen müssen sich in fünf Schlüsselbereichen vorbereiten, um signifikante Produktivitätsgewinne durch KI zu erzielen – darunter Strategie, Governance, Talent, Daten und Technologie.   Unternehmen weltweit erkennen das Potenzial von künstlicher Intelligenz (KI) und sind bestrebt,…

409 Artikel zu „Produktentwicklung“

Tools für die Produktentwicklung: Kundennutzen eines Produkts im Mittelpunkt der Customer Journey

Die eigenen Produkte bestmöglich zu verkaufen ist das übergeordnete Ziel aller Hersteller. In die Gestaltung einer gelungenen Customer Experience investieren Unternehmen oftmals viel, missachten dabei aber, dass nicht der Kunde zum Kauf überredet werden muss, sondern ein Produkt von sich aus überzeugen sollte. Kennen Hersteller ihre Zielgruppe und wissen sie, welche Motive sie für ihre…

Wie sich mit der richtigen Visualisierung für mehr Agilität in der Produktentwicklung sorgen lässt – Ein Quantum Agilität

Je dynamischer die Welt um uns herum wird, umso flexibler müssen nicht nur wir selbst werden, sondern auch unsere Prozesse. Das gilt insbesondere für die Entwicklung neuer Produkte. Wie wichtig diese Agilität ist, hat die Corona-Pandemie schmerzlich verdeutlicht: Unternehmen, die zu langsam auf die corona-bedingten Veränderungen reagieren, haben inzwischen schlechte Zukunftsaussichten. Aber es gibt einfache Möglichkeiten, Prozesse so zu gestalten, dass sie ein Maximum an Flexibilität bieten. Beispielhaft sei im Folgenden beschrieben, worauf bei einer agilen Produktentwicklung zu achten ist.

Wertvolle Informationen bleiben bei der Produktentwicklung vielerorts links liegen

Kunden-Feedback nicht willkommen? Die digitale Ära ist die Zeit der souveränen Kunden: Verbraucher informieren sich vor jedem Kauf im Netz und bewerten anschließend erworbene Produkte oder Dienstleistungen in Foren und sozialen Netzen. Bei Fragen und Beschwerden kommunizieren sie oft auch über digitale Kontaktkanäle direkt mit dem jeweiligen Anbieter. Allerdings fließen solche Informationen über tatsächliche Kundenbedürfnisse…

Industrie 4.0: DACH-Region könnte den Anschluss verpassen

Studie zeigt: Industrieunternehmen machen international weiter Fortschritte beim Einsatz von Industrie-4.0-Technologien – trotz schwieriger Marktbedingungen. China und USA bauen ihren Vorsprung gegenüber der DACH-Region weiter aus – in allen bewerteten Kriterien von Industrie 4.0. Fachkräftemangel und schwer ablösbare Alt-Systeme bremsen vor allem in der DACH-Region die Entwicklung. Der Rückstand zeigt sich auch beim diesjährigen Fokusthema…

Fachkräftemangel: Deutsche Unternehmen setzen auf Weiterbildung und Innovation

Ein Mangel an Fachkräften erweist sich als größtes Problem (40 %), während Cyberangriffe und Cybersicherheit ebenfalls ein wichtiges Anliegen darstellen (25 %).   In den letzten Jahren wurden in verschiedenen Branchen in Deutschland Bedenken hinsichtlich eines Mangels an Fachkräften geäußert. Trotz stabiler Beschäftigungsquoten bleibt der Arbeitskräftemangel ein anhaltendes Problem [1]. Vor diesem Hintergrund haben die…

Von Rechenzentren zu Kochherden: Klimaschutz muss mehr können als CO₂-Kompensation

Prior1 kompensiert nicht nur Emissionen, sondern verändert Einkommen in Afrika.   Von Anja Zschäck, Teamkoordination Marketing und Personal bei Prior1, und Katrin Pütz, Mitgründerin bei BiogasUnite   Rechenzentren und KI-Anwendungen treiben den globalen Energieverbrauch in die Höhe. Viele Unternehmen setzen auf CO₂-Kompensation – oft nur durch den Kauf von Zertifikaten. Doch Prior1 geht einen anderen…

Eine gute Digitalstrategie sorgt für ein Win-Win-Verhältnis – Unterdigitalisiert und überreguliert

Oliver Meinecke ist IT-Projektmanager. Er gilt als einer der führenden Experten rund um die Themen Digitalisierung, IT-Intelligenz, IT-Aktualität, IT-Effizienz, Optimierung der IT-Infrastruktur und Homeoffice. Mit »manage it« spricht er über das IT-Entwicklungsland Deutschland, über Egos auf der Entscheider-Ebene und darüber, woran IT-Projekte scheitern müssen.

Innovationskompass 2025: Verbraucher fordern mehr Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft

Eine aktuelle Studie des Forum Moderne Landwirtschaft  in Zusammenarbeit mit dem Umfrageunternehmen Civey zeigt: 77 Prozent der deutschen Verbraucher stehen nachhaltigen Technologien in der Landwirtschaft offen gegenüber. Besonders gefragt sind Innovationen, die Umweltbelastungen reduzieren und die Lebensmittelsicherheit erhöhen. Die Ergebnisse des Innovationskompasses 2025 geben Wirtschaft, Politik und Wissenschaft wertvolle Einblicke in die Erwartungen der Gesellschaft…

Transformation deutscher Rechenzentren: Status Quo der EnEfG-Umsetzung

Zwischenbilanz nach 14 Monaten EnEfG: Die meisten Rechenzentren haben noch erheblichen Handlungsbedarf.   Am 31. März 2025 endet die nächste wichtige rechenzentrums-relevante Frist des Energieeffizienzgesetzes. Bis dahin müssen Rechenzentren ab 500 kW nicht-redundanter Nennanschlussleistung spätestens ihre Kennzahlen und Verbrauchsdaten für das Jahr 2024 an das Energieeffizienzregister melden. Die praktische Erfahrung aus über einem Jahr Beratungstätigkeit…

Trends in der Automatisierung: Sicherheit, KI und Nachhaltigkeit sind Zukunftstreiber

Cyber Resilience Act fördert umfassendere Sicherheitsmaßnahmen. Immer mehr KI-gestützte Anwendungen fließen in Automatisierungssysteme ein. Nachhaltige Produktion wird zum strategischen Ziel. Die Zukunft liegt in Ökosystemen und kollaborativen Innovationen.   Erhöhte Sicherheitsmaßnahmen, künstliche Intelligenz und mehr Nachhaltigkeit. Das sind die Automatisierungstrends aus Sicht von Bosch Rexroth für das Jahr 2025. (Bildquelle: Bosch Rexroth AG, mithilfe von…

Die Evolution des digitalen Marketings: Strategien für morgen

Im digitalen Zeitalter hat sich die Werbelandschaft in beeindruckender Weise weiterentwickelt – von einfachen Banneranzeigen bis hin zu individuell gestalteten Kampagnen, die exakt auf den jeweiligen Nutzer zugeschnitten sind. Unternehmen unterschiedlichster Größen erweitern ihr Kommunikationsrepertoire, um ein noch breiteres Publikum zu erreichen. Während traditionelle Werbeformen nach wie vor eine Rolle spielen, kommen moderne, innovative Verfahren…

E-Mail-Marketing 2025: 10 Trends, die B2B-Marketer kennen sollten

E-Mail-Marketing ist nach wie vor einer der beliebtesten und effektivsten Marketingkanäle: Seit Jahren bleibt die Anzahl der Unternehmen in der DACH-Region, die E-Mail-Marketing einsetzen, mit 99 Prozent anhaltend konstant – sowohl im B2B- als auch im B2C-Bereich (Quelle: Statista 2024 [1]). Technologischer Fortschritt und neue strategische Ansätze innerhalb dieser Marketingdisziplin sorgen dafür, dass der Kanal sich…

Standortwahl entscheidet über Erfolg im globalen Wettbewerb

Mit Standort-Benchmarking und Global Footprint-Analysen zur strategischen Positionierung. An den Standort eines Unternehmens knüpfen sich diverse Faktoren, die für den Firmenerfolg entscheidend sind. Ob Marktnähe, Kosten, Verfügbarkeit von Mitarbeitenden, Infrastruktur, lokale Regularien oder Versorgungssicherheit – zahlreiche Bewertungskriterien gilt es bei der Auswahl für einen neuen Standort zu berücksichtigen und gegeneinander abzuwägen. Vor der Entscheidung, wo…

Suite first: DSAG begrüßt SAPs strategische Ankündigung

DSAG-Einschätzung: SAP Business Suite und SAP Business Data Cloud. Im Rahmen des »SAP Business Unleashed«-Events hat SAP nicht nur die Partnerschaft mit dem Technologieanbieter Databricks sowie das Lösungspaket SAP Business Data Cloud (BDC) angekündigt, sondern gleichzeitig die SAP Business Suite inhaltlich neu besetzt. Unter dem etablierten Begriff will SAP künftig Business-Applikationen, Daten und Künstliche-Intelligenz-Angebote fassen.…

Die Vorteile, eine Marketing Agentur für Social Media zu beauftragen: Warum Profis den Unterschied machen

Der digitale Wandel hat die Art und Weise, wie Unternehmen Werbung machen, revolutioniert. Insbesondere Social Media hat sich als mächtiges Werkzeug herausgestellt, um Marken zu stärken und Zielgruppen weltweit zu erreichen. Doch trotz seiner vielen Möglichkeiten kann Social Media für Unternehmen eine Herausforderung darstellen. Eine Lösung ist, Marketing Agentur für Social Media beauftragen, die auf…

Kritische Sicherheitslücken bei Web-Apps und APIs trifft auf zunehmende Angriffskomplexität

Unternehmen kämpfen mit der schnellen Expansion von APIs, Multi-Cloud-Herausforderungen und immer ausgefeilteren Cyberangriffen. Die Studienergebnisse unterstreichen die Notwendigkeit konsolidierter und automatisierter Sicherheitslösungen.   Die Edge-Cloud-Plattform Fastly hat in Zusammenarbeit mit der Informa TechTarget Enterprise Strategy Group (ESG) eine neue Studie veröffentlicht. Der Bericht »Balancing Requirements for Application Protection« basiert auf Erkenntnissen aus einer Befragung von…

Für eine nachhaltigere und barrierefreiere KI

Der Erfolg von Deepseek hat eine neue Debatte darüber entfacht, welche Chancen Deutschland hat, sich als führender Akteur auf dem KI-Markt zu etablieren. Während die Regierung die Fortschritte in Forschung und Infrastruktur hervorhebt, betonen Branchenführer die Bedeutung kostengünstiger, effizienter Rechenleistung – und verweisen auf die Fähigkeit von Deepseek, ihr Produkt mit weniger Mitteln und weniger…