- Mitarbeitende sehen künstliche Intelligenz, maschinelles Lernen sowie die Förderung von Führungsqualitäten als ihre größten Qualifikationslücken.
- Nur jeder fünfte Mitarbeitende in Deutschland bewertet die Talententwicklungsprogramme ihres Unternehmens als hochwirksam.
- Mitarbeitende wünschen sich mehr Zeit, neue interaktive Lernformate und mehr Unterstützung durch die Führungskräfte, um ihren Weiterbildungsbedarf zu decken.
Skillsoft, eine Plattform für transformative Lernerfahrungen, hat die Studie »State of Enterprise Skilling Research 2024« zur Weiterbildung in Unternehmen veröffentlicht, die die Entwicklung von Fähigkeiten und Talenten am Arbeitsplatz untersucht. Die Ergebnisse basieren auf einer Umfrage unter 2.500 Vollzeitbeschäftigten in den USA, Großbritannien, Deutschland und Indien und zeigen deutliche Qualifikationsdefizite: 35 % der international Befragten – in Deutschland sogar gut 56 % – sind nicht durchweg davon überzeugt, dass sie über die erforderlichen Fähigkeiten verfügen, um in ihrer Position erfolgreich zu sein. Darüber hinaus äußerten 41 % (Deutschland: 41 %) Bedenken hinsichtlich der Arbeitsplatzsicherheit aufgrund von Lücken in ihren Fähigkeiten.
Leadership Skills und KI-Wissen ausbaufähig
Die befragten Mitarbeitenden bewerteten Führungsqualitäten als die wichtigste Voraussetzung für den Erfolg am heutigen Arbeitsplatz, gefolgt von Soft Skills (z. B. Kommunikation, emotionale Intelligenz), Technologiekompetenzen und KI-Know-how/Machine Learning. Die Befragten gaben auch an, dass ihre Vorgesetzten Führungsqualitäten als die wichtigste Kompetenz für Teammitglieder ansehen, aber fast ein Drittel (31 %, Deutschland 30 %) gaben an, dass dies ihre größte Kompetenzlücke ist. Mehr als zwei von fünf (43 %) sagten dasselbe über ihre Kenntnisse zu künstlicher Intelligenz und Machine Learning.
»Diese Daten werfen ein Schlaglicht auf ein bedeutendes Problem: Ein Drittel der Belegschaft fragt sich, ob sie über die richtigen Fähigkeiten verfügen, um in ihrer Position zu glänzen«, so Ciara Harrington, Chief People Officer bei Skillsoft. »Diese Qualifikationslücken hindern Arbeitnehmer daran, ihr volles Potenzial auszuschöpfen, und können Unternehmen daran hindern, ihre wichtigsten Geschäftsziele zu erreichen. Da Arbeitnehmer mit immer komplexeren Aufgaben, ständigen Veränderungen am Arbeitsplatz und Störungen durch generative KI konfrontiert sind, ist es für Unternehmen von entscheidender Bedeutung, die Fähigkeiten ihrer Talente proaktiv auszubauen. Eine qualifizierte, agile Belegschaft ist von Natur aus selbstbewusster, fähiger und produktiver.«
Mehr Effektivität durch Blended Learning-Programme
95 % der weltweit befragten Mitarbeitenden gaben an, dass ihr Unternehmen über ein Programm zur Talententwicklung verfügt, aber nur 25 % – in Deutschland sogar 33 % – halten es für sehr effektiv, wobei Zeitmangel (42 %, Deutschland 39 %), Lernformate (30 %, Deutschland 29 %) und mangelnde Unterstützung durch die Unternehmensführung (26 %, Deutschland 27 %) die Haupthindernisse darstellen. Um ihre Ziele beim Aufbau von Fähigkeiten besser zu erreichen, wünschen sich die Befragten ein Blended-Learning-Programm, das insbesondere Online-Kurse auf Abruf (39 %, Deutschland ebenfalls 39 %), interaktive und erfahrungsorientierte Angebote (37 %, Deutschland 38 %) sowie Live-Schulungen mit Dozenten (37 %, Deutschland 34 %) umfasst.
»Effektive Lernprogramme verfolgen einen kombinierten, multimodalen Ansatz, der über den Aufbau von Fähigkeiten hinausgeht und messbare Verbesserungen der Arbeitsleistung und Verhaltensänderungen auf kontinuierlicher Basis fördert«, so Harrington weiter. »Durch das Angebot zeitnaher, hochwertiger Lerninhalte und interaktiver Erfahrungen, die eine praktische Anwendung neu erworbener Fähigkeiten ermöglichen, können Unternehmen ihre Talente darauf vorbereiten, neue Technologien wie GenAI zu nutzen, sich schnell an neue Vorschriften anzupassen und wesentliche Führungsqualitäten zu entwickeln.«
Gefragte Fähigkeiten erfordern einen transformativen Ansatz bei der Talententwicklung.
Fast 75 % (Deutschland 80 %) der Befragten sind der Meinung, dass es Lücken in der Effektivität der Talententwicklungsprogramme ihrer Organisation gibt. Um diese Mängel zu beheben, werden Organisationen ermutigt, ganzheitliche und interaktive Lernlösungen einzuführen, um Talente zu fördern und entscheidende Fähigkeiten aufzubauen. Trotz der zunehmenden Verbreitung von GenAI-Tools gaben 62 % (Deutschland 54 %) der Befragten an, dass das KI-Schulungsprogramm ihrer Organisation durchschnittlich bis schlecht ist. Nur 28 % der Befragten (Deutschland 22 %) sind der Meinung, dass die von ihrer Organisation angebotenen Leadership-Schulungen »ausgezeichnet« sind. Nur ein Drittel (31 %, Deutschland mit 25 % nur ein Viertel) äußerte sich ebenso über die Schulungen zu Soft Skills.
Die Befragten nannten Gruppentraining (33 %, Deutschland 31 %), Mentoring (32 %, Deutschland 30 %) und Coaching (30 %, Deutschland 36 %) als Schlüsselkomponenten eines starken Lernprogramms. Tools wie Skillsoft CAISY bieten interaktive Coaching-Erfahrungen, die die Entwicklung von Führungskompetenzen unterstützen.
Organisationen befinden sich in der Anfangsphase des Übergangs zu einem kompetenzbasierten Modell.
In einer Zeit, in der Anpassungsfähigkeit auf Veränderungen entscheidend ist, kann ein kompetenzbasiertes Talententwicklungsprogramm, bei dem Kompetenzen direkt mit den Geschäftszielen verknüpft sind, die Agilität der Belegschaft, die Leistung der Mitarbeiter und das Endergebnis verbessern. 82 % (Deutschland 83 %) der Befragten gaben an, dass ihre Organisation Schritte unternimmt, um zu einem kompetenzbasierten Modell überzugehen. Die häufigsten Maßnahmen sind die Bereitstellung von kompetenz- und rollenbasierten Lernpfaden (28 %, Deutschland 24 %), die Durchführung von Kompetenzlückenanalysen (16 %, Deutschland 17 %) und die Implementierung einer Kompetenztaxonomie (16 %, Deutschland 16 %). Viele Unternehmen befinden sich noch in der Anfangsphase dieser Initiative, da nur 19 % (Deutschland 18 %) der Befragten angeben, dass sie regelmäßige Kompetenzbewertungen erhalten – eine entscheidende Komponente kompetenzbasierter Strategien.
[1] Die Umfrage von Skillsoft wurde im Juli 2024 online über die Pollfish-Plattform durchgeführt. Die Umfrage ergab 2.500 vollständige Antworten von Vollzeitbeschäftigten aus verschiedenen Branchen und Positionen in den Vereinigten Staaten, dem Vereinigten Königreich, Deutschland und Indien. Weitere Informationen zu den Ergebnissen der neuen Skillsoft-Studie finden Sie hier.
https://www.skillsoft.com/blog/data-driven-decisions-transforming-skilling-programs-for-success
Die Studie deckt sich mit aktuellen Trends, die auch in der Bitkom-Studie zur beruflichen Weiterbildung beleuchtet werden. Die Relevanz von Corporate-Learning-Programmen nimmt weiter zu. Unternehmen sind gefordert, auf den wachsenden Bedarf an digitalen Kompetenzen und neuen Lernformaten zu reagieren, um langfristig erfolgreich zu bleiben.
https://bitkom-akademie.de/weiterbildungsstudie-2024
Umfassende und ganzheitliche Entwicklungsprogramme sind erforderlich, um wettbewerbsfähig und effektiv zu bleiben.
Trotz ihrer Bedeutung sind Defizite in Schlüsselbereichen verbreitet, was auf einen dringenden Bedarf an gezielten Schulungsinitiativen hinweist.
Die Nachfrage nach vielfältigen und ansprechenden Schulungsinstrumenten zeigt, dass Unternehmen ihre Schulungsmethoden diversifizieren sollten, um die Weiterentwicklung ihrer Mitarbeiter besser zu unterstützen.
Unternehmen müssen Schulungsprogramme neu gestalten, um sie optimal in den Arbeitsalltag zu integrieren.
Quelle Grafiken: Skillsoft
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Effektives Management und KI-Kompetenz als Schlüssel zur Förderung von Frauen in der Tech-Branche
Der »Women in Tech Report 2024« hebt die größten Herausforderungen und die steigende Nachfrage nach beruflicher Weiterbildung in verschiedenen Lernbereichen hervor [1]. Skillsoft, ein Plattform-Anbieter für transformatives Lernen in Unternehmen, veröffentlicht seinen Women in Tech Report 2024, der das aktuelle Arbeitsumfeld sowie die Bedürfnisse und Chancen von Frauen in der Technologiebranche untersucht. Der Report zeigt, dass…
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In der AgiProbot-Fabrik arbeiten Forschende am Realisieren der automatisierten Demontage. (Foto: Amadeus Bramsiepe, KIT) Wie können sich Fabriken autonom an laufend neue Bedingungen anpassen? Wie lässt sich Beton ressourcen- und klimaschonend herstellen? Wie schaffen wir Speicherkapazitäten für den Ausbau erneuerbarer Energien? Das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) entwickelt Lösungen für vielfältige Herausforderungen. Unter dem…
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KI und Edge erhöhen die Sicherheit am Arbeitsplatz
Edge Computing und künstliche Intelligenz haben enormes Potenzial für die Industrie und Wirtschaft: Richtig eingesetzt, können Betriebe Produktion und Prozesse effizienter gestalten und ihre Umsätze steigern. Doch gerade im Verbund erhöhen die Technologien auch den Schutz der Mitarbeiter. Gerade in Industrieanlagen und Fertigungsbetrieben ist die Gefahr für die Mitarbeiter zuweilen extrem hoch. Natürlich kann…