Produktivität leidet wenig im Home Office

Die Produktivität von Mitarbeitern leidet ihrer Selbsteinschätzung nach im Home Office während der Corona-Krise kaum. Das zeigt die Grafik auf Basis einer aktuellen DAK-Umfrage. Demnach sind rund 82 Prozent der Befragten der Ansicht, dass sich entsprechend geeignete Arbeitsaufgaben genauso gut im Home Office erledigen lassen wie am normalen Arbeitsplatz. Rund 59 Prozent meinen sogar, dass sie im Home Office produktiver arbeiten können als ihrem normalen Arbeitsplatz. Gleichwohl fehlt drei Viertel der Befragten der direkte Kontakt zu ihren Arbeitskollegen. Die Ergebnisse der Umfrage legen den Schluss nahe, dass ein ausschließliches Arbeiten Home Office wenig sinnvoll wäre, da soziale Kontakte für viele Mitarbeiter wichtig sind und vermisst werden – fördern sie doch bei vielen Menschen mutmaßlich das Wohlbefinden und tragen zur Stabilisierung des Gemütszustands bei. Zugleich zeigt die Umfrage, dass sich Arbeitgeber insgesamt nur wenig Sorgen um die Produktivität ihrer im Home Office arbeitenden Mitarbeiter machen müssen. Matthias Janson

https://de.statista.com/infografik/22353/einschaetzung-der-produktivitaet-im-homeoffice-und-dem-normalen-arbeitsplatz


 

IT-Sicherheit für das Arbeiten zuhause: 10 goldene Regeln für ein sicheres Home Office

Foto: Rhode & Schwarz. Illustration: Absmeier

Ein großer Teil der deutschen Angestellten arbeitet derzeit von zuhause aus – vom Sachbearbeiter bis zum Geschäftsführer. Das bringt in vielen Fällen neue IT-Sicherheitsrisiken mit sich. Auch Hacker nutzen die aktuelle Unsicherheit verstärkt aus. Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hat bereits Alarm geschlagen.

 

Die Anbindung des Heimarbeitsplatzes erfolgte in den meisten Unternehmen von jetzt auf gleich, also ohne die erforderlichen Vorbereitungen. Videokonferenzen, Cloud-Anwendungen und mobile Endgeräte bieten zwar eine enorme Erleichterung für die dezentrale Zusammenarbeit. Doch eröffnen sich für Cyberkriminelle durch diese Infrastrukturen auch neue Angriffspunkte. Hinzu kommen zigtausende veralteter Computer, ungesicherter Router und schlecht geschützter WLAN-Verbindungen, die mit einem Mal Zugang zu den sensiblen Daten von Unternehmen bieten. Wie aber können Unternehmen unter diesen Bedingungen die Heimarbeitsplätze ihrer Mitarbeiter trotzdem erfolgreich vor Hackerangriffen schützen? Dies zeigen die folgenden 10 goldenen Regeln:

 

  1. Schriftliche Richtlinien. Alle Mitarbeiter, die an das Unternehmensnetzwerk angebunden sind, sollten verbindliche und eindeutige Regelungen für den Schutz der IT und der Daten im Unternehmen erhalten – und zwar schriftlich.

 

  1. Endgeräte vor Angriffen aus dem Internet schützen. Der aktuelle Informationsbedarf in der Corona-Krise wird verstärkt von Hackern ausgenutzt. Über gefälschte Webseiten, E-Mails oder Grafiken, die aus scheinbar vertrauensvollen Quellen stammen, wird Malware auf Rechner geschleust. Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) warnt Bürger und Unternehmen vor der Zunahme solcher Angriffe. Der beste Schutz vor Angriffen aus dem Internet ist ein virtueller Browser, den das BSI entwickeln ließ. Kommt dieser zum Einsatz haben Cyberkriminelle keine Chance. Mehr dazu im Infokasten »Sicheres Browsen«.
  1. Daten auf den Endgeräten schützen. Vor allem Organisationen mit hohen Sicherheitsanforderungen sollten die Endgeräte ihrer Mitarbeiter mit einer Festplattenverschlüsselung ausstatten. Nur berechtigte Nutzer können dann per Multi-Faktor-Authentifizierung ihre Daten und das Betriebssystem nutzen. Geht das Gerät verloren oder wird es gestohlen, ist es für Dritte nicht möglich, auf die Daten zuzugreifen.

 

  1. Grundlegende Sicherheitsmaßnahmen. Der Arbeitsplatz in den eigenen vier Wänden sollte physisch gesichert werden, indem Türen verschlossen und Bildschirme gesperrt werden. Empfehlenswert ist zudem, die Webcam am Rechner oder Laptop abzudecken, wenn diese nicht benötigt wird, sowie bei Nichtgebrauch das Mikrofon auszuschalten, um mögliche Spionageattacken ins Leere laufen zu lassen.
  1. Heimische WLAN-Verbindung absichern. Das Standard-Administrator-Passwort sollte durch ein neues, starkes Passwort ersetzt und die WPA2-Verschlüsselung aktiviert wird.

 

  1. Betriebssysteme, Webanwendungen und Apps aktualisieren. Alle IT-Technologien eines Unternehmens müssen auf dem aktuellsten Stand sein – das ist ein wesentlicher Schutz vor Hackern. Alle Mitarbeiter sollten daher regelmäßig Updates ausführen und mit der neuesten Systemversion arbeiten.

 

  1. Vorsicht vor Betrügern. Angreifer täuschen und tricksen, um an Passwörter, Bankverbindungen oder Zugangsinformationen zu gelangen. Beispielsweise versenden sie täuschend echt wirkende E-Mails. Neben Phishing gilt aber auch Vorsicht bei Anrufen, SMS, Social-Media-Inhalten und gefälschten Nachrichten, die über Messenger verbreitet werden. Dieses sogenannte Social Engineering stellt in Zeiten dramatischer Veränderungen eines der größten Risiken im Home Office dar.

 

  1. Unternehmen sollten sichere Kommunikationskanäle nutzen, um die Tablets, Smartphones oder PCs der Mitarbeiter im Home Office an das Unternehmensnetzwerk anzubinden. Empfehlenswert sind Virtual Private Networks (VPN). Sie bauen über einen »gesicherten Tunnel« Verbindungen zwischen dem Endgerät und dem Unternehmensnetz auf.

 

  1. Starke Passwörter nutzen. Passwörter schützen Anwendungen vor unberechtigtem Zugriff. Je komplexer und eindeutiger Passwörter sind, desto schwerer sind sie zu knacken. Eine Multi-Faktor-Authentifizierung beispielsweise unter Einsatz von PIN, Fingerabdruck oder Passwort bietet ergänzend Schutz vor dem Zugriff unbefugter Dritter. Mehr dazu im Infokasten »Sichere Passwörter«.

 

  1. Daten in der Cloud schützen. Für das dezentrale Arbeiten sind Cloud-Anwendungen und Collaboration-Dienste ideal. Doch die Schutzmechanismen der Cloud-Anbieter entsprechen meist nicht den Sicherheitsanforderungen vieler Unternehmen. Es drohen Datenspionage und Compliance-Verletzungen. Die Lösung ist ein datenzentrischer Schutz: Dabei werden Platzhalter in die Cloud eingestellt, die nur Metadaten enthalten, die für Kollaboration und Workflows notwendig sind. Die schützenswerten Nutzdaten werden fragmentiert im Unternehmensnetzwerk oder an einem anderen Ort abgelegt.

Dr. Falk Herrmann, CEO von Rohde & Schwarz Cybersecurity

 

 

»Sicheres Browsen«

Die meisten Hackerangriffe gelangen über das Internet auf Rechner und in Unternehmensnetzwerke. Damit es für Mitarbeiter möglich ist, sicher zu surfen, hat das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) gemeinsam mit dem IT-Sicherheitsunternehmen Rohde & Schwarz Cybersecurity den R&S®Browser in the Box entwickelt. Der Nutzer arbeitet darin mit einer vom Betriebssystem separierten Maschine. Er bewegt sich sozusagen in einer virtuellen »Surfumgebung«. Der Vorteil: Anstatt – wie bei Antivirenprogrammen – Schadcodes zu erkennen, werden alle potenziell gefährlichen Aktivitäten in diesem virtuellen Browser isoliert. Jeder Browserstart beseitigt die Schädlinge und versetzt den Browser in seinen Ausgangszustand. Die konsequenteste Netzwerktrennung erreicht man mit einer vollvirtualisierten Surfumgebung.

Weitere Informationen: http://rohde-schwarz.com/cybersecurity/browser-in-the-box

 

 

 

»Sichere Passwörter«

Passwörter schützen die digitale Infrastruktur eines Unternehmens vor dem Zugriff unbefugter Personen. Je stärker ein Passwort ist, desto besser ist sein Schutz. Gute Passwörter sind beispielsweise sogenannte Passphrasen, wie »Wir verschlüsseln Datenträger!« oder »keine-Zellen-in-Excel-verbinden«. Solche Sätze sind leicht zu merken und zu tippen, aber schwierig zu knacken. Ergänzt werden sollten sie um Symbole, Zahlen oder Großbuchstaben.

Jede Anwendung sollte mit einem eigenen Passwort geschützt werden. Andernfalls muss ein Angreifer lediglich eine Anwendung erfolgreich kompromittieren, um sich bei weiteren Konten erfolgreich anzumelden. Auf haveibeenpwned.com kann man übrigens überprüfen, ob dies bereits geschehen ist.

Um nicht den Überblick zu verlieren, ist es hilfreich, einen Passwortmanager zu nutzen. Das Programm speichert die Passwörter in einer Art Tresor – im Bedarfsfall kann man sie dort leicht wieder abrufen. Einen Passwortmanager schützt man am besten mit einer starken Passphrase sowie einer zweistufigen Verifizierung.

 

 

Rohde & Schwarz Cybersecurity ist ein IT-Sicherheitsunternehmen, das digitale Informationen und Geschäftsprozesse von Unternehmen und öffentlichen Institutionen weltweit vor Cyberangriffen schützt. Der IT-Sicherheitsexperte bietet innovative Datensicherheitslösungen für Cloud-Umgebungen, erweiterte Sicherheit für Websites, Webanwendungen und Webservices sowie Netzwerkverschlüsselung, Desktop- und Mobile-Security. Die vertrauenswürdigen Sicherheitslösungen werden nach dem Security-by-Design-Ansatz entwickelt und verhindern Cyberangriffe proaktiv. www.rohde-schwarz.com/cybersecurity

 

 


721 Artikel zu „Home Office“

Datenkrake WhatsApp für Home Schooling und Home Office?

Jens Weller fordert Integration von Messenger-Diensten in das Telekommunikationsgesetz. WhatsApp oder der Facebook Messenger sind die am weitesten verbreiteten Nachrichten-Tools für private Kommunikation. Die Dienste sind jedoch nicht für die Nutzung im Home Schooling oder Home Office geeignet, warnt Jens Weller, Geschäftsführer des Telekommunikations-Anbieters Toplink: »Facebook plant weiterhin, den Messaging-Dienst WhatsApp und Facebook Messenger sowie…

Meinung der Manager zu Home Office wandelt sich während Corona-Krise zum Positiven

39 Prozent der Führungskräften sehen Home Office jetzt positiver. Immerhin 60 Prozent der Unternehmen wollen Mitarbeitenden auch künftig Home Office anbieten. Trotzdem befürchtet etwa ein Viertel der Führungskräfte einen Kontrollverlust durch Home Office -Arbeit. Das Hamburger Unternehmen COYO  veröffentlichte eine Umfrage zum Thema Home Office in Deutschland. Diese zeigt, dass 39 Prozent der deutschen Führungskräfte…

Frauen wechselten häufiger ins Home Office

Die Hälfte der Beschäftigten, die in privatwirtschaftlichen Betrieben mit mehr als 50 Mitarbeitern tätig sind und beruflich digitale Informations- und Kommunikationstechnologien nutzen, arbeitete im April oder Mai zumindest zeitweise im Home Office. Dabei wechselten Frauen häufiger ins Home Office als Männer, geht aus einer am Donnerstag veröffentlichten Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB)…

Sicherheitsrisiko Home Office

Immer noch arbeitet eine große Zahl der Angestellten von zuhause aus. Das Home Office wird dabei zunehmend zu einem Sicherheitsrisiko für die Unternehmens-IT. Rohde & Schwarz Cybersecurity hat einige zentrale Risiken im Home Office gesammelt – von A wie »Arbeitsplatz« bis Z wie »Zero-Day-Exploit« – und Lösungswege aufgeführt.   Arbeitsplatz Im Home Office arbeiten Mitarbeiter…

Home Office: Stresstest für die IT-Infrastruktur

Die vier großen Herausforderungen, vor denen Unternehmen bei der Umstellung auf Remote-Arbeiten stehen. Das Remote-Arbeiten auf breiter Front unterzieht die IT-Infrastruktur deutscher Unternehmen einem gewaltigen Stresstest. Nicht überall waren die technischen Voraussetzungen geschaffen, um Home Office zu ermöglichen. Es gibt vier große Herausforderungen, mit denen Unternehmen bei der Umstellung konfrontiert werden.   In der Covid-19-Pandemie…

Home Office: Arbeiten ohne persönliche Kontakte

79 Prozent finden sich mit der neuen Arbeitssituation ab, obwohl sie ihre Kollegen vermissen. Die besonderen Arbeitsbedingungen sind der Corona-Krise geschuldet und jeder Arbeitnehmer hat seine eigene Art, mit den fehlenden persönlichen Kontakten zurechtzukommen, da nun möglichst viel digital abgewickelt wird. Bei den fünf »Phasen der Trauer«, die bei plötzlichen Veränderungen auftreten, ist »Akzeptanz« unter…

Tipps: IT-Sicherheit im Home Office und beim Homeschooling

Die Corona-Pandemie sorgt dafür, dass viele Arbeitnehmer im Home Office sind und auch zahlreiche Lehrer und Schüler das sogenannte Homeschooling betreiben: Gearbeitet oder gelernt wird am heimischen Rechner. Rasch wurden neue Lösungen für das Arbeiten miteinander gebraucht, die allerdings nicht immer sicher sind. »Überlegungen zur IT-Sicherheit im Home Office oder Homeschooling kamen häufig zu kurz,…

Arbeiten nach Corona: Home Office als Modell der Zukunft?

Viele Arbeitnehmer wollen jetzt wieder zurück an ihren Arbeitsplatz. Flexiblere Arbeitsweisen sind der langgehegte Wunsch vieler Arbeitnehmer. Doch erst die Corona-Pandemie hat dafür gesorgt, dass Chefs die Vorteile von Home Office und digitaler Kommunikation erkannt haben. Mit den allmählichen Lockerungen der Verordnungen zur Kontaktbeschränkung steht in deutschen Firmen langsam die Rückkehr in die Büros an.…

Home Office – Vom Provisorium zur Transformation

Viele Unternehmen haben in den letzten Wochen aus der Not heraus Home-Office-Arbeitsplätze für ihre Mitarbeiter eingerichtet. Der Fokus lag dabei darauf, möglichst schnell die Arbeit von zuhause aus zu ermöglichen. Bisweilen sogar mithilfe von BYOD-Lösungen, die aus sicherheitstechnischer Sicht zu Recht als indiskutabel gelten. Doch wie sieht ein geeigneter Home-Office-Arbeitsplatz aus, und was gilt es…

5 Best Practices: Cloud-Sicherheit für das Home Office

Der zunehmende Einsatz von Heimarbeit macht kritische Anwendungen in der Public Cloud verwundbar, warnen die Sicherheitsexperten. Die Verlagerung in das Home Office ermöglicht es Unternehmen zwar, weiter zu arbeiten, aber es gibt auch eine Kehrseite: Mitarbeiter sind daheim nicht durch die Sicherheitskontrollen geschützt, die im Unternehmensnetzwerk verfügbar sind. Tatsächlich steigt die Wahrscheinlichkeit des Diebstahls und…

Die Arbeitnehmer wollen auch nach der Corona-Krise im Home Office arbeiten

Weniger als jeder dritte Arbeitnehmer in Deutschland möchte wieder Vollzeit im Büro arbeite. Nur 22 % der Befragten gaben an, ihre Produktivität habe nach dem Covid-19-bedingten Umzug ins Home Office nachgelassen. Lediglich 18 % hatten vollstes Vertrauen, dass die von ihrem Arbeitgeber eingesetzten Online-Sicherheitsmaßnahmen sie im Home Office vor Cyberangriffen schützen.   Okta, ein Anbieter…

Umfrage: Wunsch nach mehr Home Office auch nach Corona

Ein Viertel der Deutschen arbeitet derzeit von zuhause. Fast die Hälfte von ihnen (44 Prozent) sehen Defizite bei der verfügbaren Hardware gegenüber der Ausstattung im Büro – insbesondere ein zusätzlicher Monitor fehlt vielen. Dennoch wünschen sich 75 Prozent der Befragten, die zurzeit von zuhause aus arbeiten, dies auch nach der Corona-Krise weiterhin zu tun.  …

Gesund im Home Office: Fünf Ergonomie-Tipps für die PC-Arbeit von Zuhause

Die Arbeit im Home Office steht seit einigen Wochen weltweit im Fokus. Für digitale Nomaden und Remote-Mitarbeiter ist Home Office nichts Ungewöhnliches, für andere kann es jedoch eine Herausforderung sein, außerhalb der gewohnten Büroumgebung zu arbeiten. Sie müssen nicht nur lernen, effizient und motiviert zu bleiben, sondern auch die körperlichen Aspekte berücksichtigen. Im Folgenden deshalb…

Home Office: Sechs Wochen Improvisation könnten Unternehmen neun Millionen Manntage kosten

Im ersten Quartal 2020 haben neun Millionen Arbeitnehmer erstmals von Zuhause aus gearbeitet.   Digitalisierung und Remote Work haben drastisch an Akzeptanz gewonnen: Nach einer aktuellen Bitkom-Studie haben im ersten Quartal 2020 neun Millionen Arbeitnehmer erstmals von Zuhause aus gearbeitet. Die schiere Zahl legt nahe, dass nicht alle von langer Hand darauf vorbereitet waren: »Ich…

Datenschutz im Home Office: 9 Handlungsempfehlungen

Das Home Office ist im Alltag von Millionen von Arbeitnehmern Thema der Stunde. In den offiziellen Richtlinien zum Datenschutz ist allerdings immer noch in leicht angestaubter Sprache vom »Telearbeitsplatz« die Rede. Nachdem im März 2020 angesichts der Corona-Pandemie Tausende kleiner, mittelständischer und großer Unternehmen ihre Angestellten praktisch ohne jede Vorbereitungszeit ins Home Office ziehen lassen…

Sicher aus dem Home Office arbeiten: Advanced Remote Access für externe und mobile Mitarbeiter

In der modernen Arbeitswelt ist Mobilität nicht mehr wegzudenken und so verlagert sich der Schwerpunkt mehr auf die Produktivität der Mitarbeiter als auf deren Standort. Diese arbeiten überall und zu jeder Zeit: im Café oder im Zug und momentan – häufig notgedrungen – von zu Hause – oft mit den privaten Laptops, Tablets und Smartphones.…

Fünf Mythen zum Home Office

  Die aktuelle Situation zwingt viele Unternehmen dazu, ihren Mitarbeitern das Arbeiten von zu Hause zu ermöglichen. Aber sind sie wirklich überzeugt davon, und werden sie ihren Mitarbeitern diese Möglichkeit auch noch nach der Krise einräumen? Vielleicht ist jetzt die Chance, tradierte Denkmuster langfristig über Bord zu werfen. Die OTRS AG hat die fünf gängigsten…