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- 62 % der deutschen Unternehmen blicken optimistisch auf das Jahr 2025 – dennoch bleiben Inflation, hohe Energiekosten und der Fachkräftemangel große Herausforderungen, insbesondere aufgrund der damit verbundenen finanziellen Belastungen.
- Über die Hälfte (55 %) der deutschen Unternehmen gibt an, dass steigende Lohn- und Sozialabgaben sowie andere Faktoren sie eher dazu veranlassen, auf künstliche Intelligenz (KI) zu setzen, als neue Mitarbeitende einzustellen.
- 44 % der deutschen Führungskräfte berichten, dass eine digitale Überlastung sie dazu zwingt, auf traditionelle Methoden wie Tabellenkalkulationen zurückzugreifen.
Das neue CFO Playbook 2025 von Pleo, einer Plattform für Ausgabenmanagement, zeigt: 62 % der deutschen Unternehmen blicken optimistisch auf ihre Geschäftsentwicklung im Jahr 2025. Grundlage der Analyse ist eine Umfrage unter 500 Finanzverantwortlichen in Deutschland [1]. Doch wirtschaftliche Herausforderungen wie Inflation (40 %), hohe Energiekosten (46 %) und Fachkräftemangel (41 %) dämpfen diesen Optimismus. 65 % der Finanzentscheider geben an, dass sie unter beispiellosen Druck stehen, während sie durch wirtschaftliche Unsicherheiten steuern. Auffällig ist zudem, dass 49 % der deutschen CFOs regelmäßig zusätzliche Aufgaben übernehmen müssen, die über ihre eigentlichen Zuständigkeitsbereiche hinausgehen. Der Pleo-Report zeigt, wie Finanzverantwortliche zwischen Optimismus und wachsenden wirtschaftlichen Herausforderungen agieren.
Deutsche CFOs als Treiber des Wandels – aber Hürden bleiben
Die Mehrheit der deutschen CFOs sieht sich in der Lage, Veränderungen in ihrem Unternehmen voranzutreiben: 89 % sind überzeugt, aktiv Einfluss nehmen zu können, und 76 % der Finanzteams teilen diese Einschätzung. Doch in der Praxis stehen CFOs vor erheblichen Herausforderungen. Die aktuelle Analyse zeigt, dass mangelnde interne Zusammenarbeit (40 %), zeitaufwendige manuelle Prozesse (39 %) und die interne Wahrnehmung des Finanzteams (34 %) zentrale Hürden für einen erfolgreichen Wandel darstellen. Hinzu kommt eine fehlende finanzielle Transparenz (36 %), die strategische Entscheidungen erschwert. Um ihr volles Veränderungspotenzial auszuschöpfen, müssen CFOs operative Hürden abbauen und sich stärker auf strategische Themen konzentrieren können.
KI als Treiber für Effizienz und Transparenz
Wenn Unternehmen die Herausforderungen von 2025 und darüber hinaus meistern wollen, müssen sich die Finanzverantwortlichen auf geschäftskritische Aufgaben und Entscheidungsprozesse konzentrieren können. Dabei spielt der gezielte Einsatz von Technologien wie KI eine entscheidende Rolle, um zeitaufwendige manuelle Tätigkeiten zu eliminieren.
Unternehmen, die diesen Fokus erfolgreich setzen, haben eine um 138 % höhere Chance, vollständige Transparenz über ihre Finanzlage zu gewährleisten, im Vergleich zu jenen, die weiterhin mit zeitaufwändigen manuellen Prozessen kämpfen. Dennoch setzen derzeit nur 34 % der deutschen Unternehmen KI gezielt ein, um den nötigen Freiraum für strategische Entscheidungen zu schaffen.
Stattdessen sehen deutsche Unternehmen KI zunehmend als Ersatz für menschliche Finanzexpertise. Mehr als die Hälfte (55 %) der deutschen Führungskräfte gibt an, dass es einfacher ist, KI zu nutzen, als Mitarbeitende zu motivieren. Bei Unternehmen, die KI intensiv einsetzen, steigt dieser Wert sogar auf 68 %.
Ein weiterer Grund, warum deutsche Unternehmen verstärkt auf KI setzen, sind die steigenden Personalkosten. Über die Hälfte (55 %) der Unternehmen in Deutschland gibt an, dass höhere Abgaben für Sozialversicherungen und der gestiegene Mindestlohn sie dazu veranlassen, eher KI einzusetzen, statt neue Mitarbeitende einzustellen.
Digitale Überlastung wirft Teams zurück
Ein weiterer kritischer Punkt für Unternehmen ist der unstrukturierte Einsatz von KI in ihren Technologie-Stacks, oft ohne klare Strategie. Begeistert von den vermeintlichen Effizienz- und Produktivitätsvorteilen setzen viele Führungskräfte KI wahllos ein – und schaffen damit in manchen Fällen mehr Probleme als Lösungen.
So berichtet fast die Hälfte der Führungskräfte (44 %), dass die digitale Überlastung sie zurück zu traditionellen Lösungen wie Tabellenkalkulationen und Taschenrechnern zwingt. Gleichzeitig sagen 46 %, dass ihr Unternehmen zu viele verschiedene Tools und Softwarelösungen verwendet.
Hinzu kommt die mangelnde Integration vieler Tools: 66 % der Führungskräfte berichten von wachsender Frustration und Zeitverlust. Im Durchschnitt verbringen Mitarbeitende 123 Stunden im Jahr damit, zwischen verschiedenen Werkzeugen hin- und herzuwechseln.
Die richtige Technologie und die richtigen Talente für eine erfolgreiche Transformation finden
Um ihre Finanzteams bestmöglich aufzustellen, müssen Unternehmen stärker auf das Zusammenspiel von Technologie und den Mitarbeitenden achten. 43 % der deutschen Führungskräfte planen, bei der Einstellung von Finanzteams verstärkt auf KI- und Technologiekompetenzen zu setzen. Gleichzeitig glauben 44 %, dass KI dabei helfen kann Finanzteams von administrativen Aufgaben zu entlasten und ihnen mehr Raum für höherwertige strategische Aufgaben zu geben. Doch der Einsatz von KI muss strategisch erfolgen – mit klaren Zielen, messbaren Ergebnissen, einer durchdachten Integration in bestehende Systeme und den richtigen Fachkräften.
In wirtschaftlich herausfordernden Zeiten trägt eine gut integrierte Technologie dazu bei, Transparenz zu schaffen und fundierte finanzielle Entscheidungen zu ermöglichen. Sie hilft Unternehmen, sich schneller an Marktveränderungen anzupassen, Kapital effizienter zu nutzen und Abonnements sowie Fixkosten gezielt zu optimieren. So sagen 66 % der Finanzteams, dass eine zentrale Übersicht über alle Konten, Währungen und digitalen Wallets für eine vollständige finanzielle Transparenz entscheidend ist.
Pleo-CFO Søren Westh-Lonning kommentiert: »Unternehmen in Deutschland stehen vor anhaltenden Unsicherheiten. Doch Stabilität erfordert durchdachte Strategien und klare Entscheidungen. Finanzverantwortliche sollten nicht durch ineffiziente Prozesse ausgebremst werden. KI kann eine große Unterstützung sein, aber sie darf nicht unüberlegt oder ohne klare Strategie eingeführt werden, noch sollte sie Finanzteams ersetzen. Die besten Ergebnisse entstehen durch eine Kombination aus Technologie und menschlichem Know-how.«
[1] Über die Studie: Die Umfrage wurde von Sapio Research unter 3.250 Finanzfachkräften und Entscheidern in sieben europäischen Ländern durchgeführt, darunter 500 Befragte aus Deutschland. Die Befragung fand online im Dezember 2024 und im Januar 2025 statt.
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IT 2025: Im Spannungsfeld zwischen Nachhaltigkeit, Sicherheit, KI und Geopolitik

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Fujitsu ebnet den Weg zum agentenbasierten KI-Zeitalter mit Private GPT 1.3

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Ausgabe 1-2-2025 | News | Cloud Computing | Künstliche Intelligenz | Whitepaper
KI als Gamechanger im Dokumenten- und Qualitätsmanagement – Fabasoft Approve: Computer-Aided Quality aus der Cloud

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Entwicklung von Maschinensoftware und KI-Modellen mittels Model-Based Design – Software Defined Factories

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