Videoconferencing neu gedacht

Nicht erst seit Corona stehen Videomeetings hoch im Kurs. »Social Distancing« hat auch im privaten, zwischenmenschlichen Bereich der Kommunikation über den Bildschirm zu neuer Beliebtheit verholfen. Neben den Branchenriesen wie Microsoft und Zoom erobern sich zunehmend auch kleinere Anbieter ihren Anteil am Markt. Ein solcher ist der in Cambridge gegründete Hersteller von cloudbasierten Videokonferenzsystemen und -services, die nicht nur im Geschäftsalltag echten Mehrwert bieten. Der Autor hat sich die App von StarLeaf gleich einmal heruntergeladen und im Selbstversuch getestet. Auch das Interview mit Robert Drost, Regional Director Central and Eastern Europe bei StarLeaf erfolgte ebenfalls auf diesem Weg. Ein Vorstellungsgespräch.

 

 

Herr Drost, vielleicht geben Sie uns zu Beginn einen kurzen Überblick über die Firmengeschichte von StarLeaf.

Das mache ich sehr gerne. StarLeaf wurde vor 13 Jahren in England gegründet und ist seit rund acht Jahren mit seinen Produkten auf dem Markt vertreten. Die ersten fünf Jahre seit Bestehen des Unternehmens waren also reine Entwicklungsarbeit. Unsere Gründer, allen voran Mark Richer, der heute auch CEO ist, hatten die Vision, Plattformen für Videokonferenzen als Cloud-basierte Lösung anzubieten. Damit waren wir damals in der Tat echte Pioniere. Denn zu der Zeit haben Anbieter wie Cisco oder Microsoft beispielsweise noch ganz klassisch auf eigene On-premises-Infrastrukturen gesetzt und für zigtausende Euros sehr komplexe Installationen in die Rechenzentren der Kunden gebaut.

Uns, also die StarLeaf GmbH, gibt es übrigens seit zweieinhalb Jahren und wir haben unseren Sitz in Hamburg.

 

Aus dem Gesagten schließe ich, dass Ihre Lösung keine »zigtausende Euro« kostet. Wie macht sich eine Cloud-Lösung in dieser Hinsicht positiv bemerkbar?

Das ist tatsächlich ein himmelweiter Unterschied. Um konkret zu sprechen, liegt bei uns das Einstiegsniveau für die Cloud-Lösung bei 850 Euro im Jahr. Wir haben ein hostbasiertes Lizenzmodell, weil wir davon überzeugt sind, dass das für den Kunden das transparenteste, einfachste und auch am besten zu skalierende System ist. Ein hostbasiertes Modell gründet ja immer auf der Annahme, dass Sie definieren können, wer in Ihrem Unternehmen als Basis-User, und wer als Host auftreten soll. Für fünf Hosts fallen bei uns im Jahr also 850 Euro im Einstiegslevel an. Die fünf Hosts können uneingeschränkt StarLeaf-Videokonferenzen planen. Die anderen Basis-User im Unternehmen, die keine solche bezahlte Lizenz zugewiesen bekommen haben, schließen wir natürlich nicht von unserer Lösung aus. Sie haben ebenfalls die Möglichkeit, mit unserer Lösung zu arbeiten, nur mit eingeschränkten Funktionen.

Dieses Einstiegspaket für Hosts schließt Konferenzen mit bis zu 100 aktiven, oder wie wir es nennen, bidirektionalen Teilnehmern, ein. Das bedeutet, dass diese 100 Aktiven Bild und Ton übermitteln können. Mit einer Zusatzoption können Sie bis zu 5.000 Leute in einem Stream noch hinzufügen. Im Stream sind dann aber passive Teilnehmer, die nur zuhören und zusehen können, aber nicht selbst übertragen.

 

Das Thema Sicherheit bei Videokonferenzen hat uns in der letzten Zeit immer wieder begleitet. Wie sieht es denn bei StarLeaf mit dem Thema Daten und Datensicherheit aus?

Wir unterhalten weltweit eigene Rechenzentren, auf jedem Kontinent bis auf Afrika. Und ich möchte sagen, dass StarLeaf sich gerade deswegen in puncto Sicherheit von anderen Anbietern unterscheidet. Wir sind freiwillig ISO 27 001 zertifiziert. Das hat uns eine ganze Menge finanziellen wie auch Entwicklungsaufwand gekostet. Darüber hinaus sind wir DSGVO-konform. Das ist vor allem für unsere deutschsprachigen Kunden ein ganz wichtiger Punkt. Unsere Kunden können zudem darüber bestimmen, wo sie ihre Daten liegen haben, beispielsweise auf den Servern im Frankfurter Rechenzentrum. Ich möchte noch ergänzen, dass wir als Hersteller aus genau diesem Grund bei verschiedenen Branchen sehr gefragt sind – Healthcare beispielsweise oder Legal. Gerade im Healthcare-Bereich wird mit hochsensiblen Daten gearbeitet, Patientendaten, und im Zuge der Telemedizin werden die auch im Rahmen von Videomeetings ausgetauscht.

 

Was spricht noch für StarLeaf?

Ich möchte da die Usability unserer Lösung hervorheben. Das ist erst einmal mal so ein Schlagwort. Aber Sie müssen sich vorstellen, dass nicht jeder Kunde und nicht jedes Unternehmen ausschließlich Personen im Durchschnittsalter von fünfundzwanzig Jahren beschäftigt – also Leute, die direkt aus der Uni kommen und extrem technikaffin sind. Für alle anderen und auch diejenigen, die dank Corona im Home Office sitzen und remote arbeiten, ist die Usability enorm wichtig. Umso mehr, als die IT-Abteilung so nicht greifbar ist und die Menschen trotzdem auch von zuhause aus jederzeit arbeitsfähig sein müssen. Eine Videokonferenz muss also einfach und leicht zu bedienen sein und zuverlässig funktionieren. Wir haben darum beim Aufbau unserer App großen Wert darauf gelegt, dass sie sehr einfach und intuitiv zu bedienen ist. Schauen Sie sich doch nur den Einladungsprozess an. Sie haben die Erfahrung selber gemacht, wie einfach das möglich ist, Leute per E-Mail zu so einem Meeting einzuladen. Genauso einfach, wie einem StarLeaf-Meeting beizuwohnen – ob Sie es jetzt über die App tun oder eine telefonische Einwahlmöglichkeit nutzen.

Eine weitere Komponente ist die Multi-Join-Funktionalität bei StarLeaf. Das bedeutet, wenn Sie eine standardisierte Videokonferenz-Einladung von irgendeinem anderen Anbieter bekommen, dann können Sie diese Einladung an unsere StarLeaf-Hardware-Raumsysteme weiterleiten oder an ein in der StarLeaf Cloud registrierten Poly–ndpunkt und können dann einfach durch Klick auf einen Button teilnehmen. Das bedeutet, um nochmals zum Usability-Gedanken zurückzukehren, wenn Sie von Ihrem Kunden, Partner oder einem Lieferanten beispielweise zu einem Cisco-Meeting eingeladen werden, dann wollen Sie nicht jedes Mal irgendwelche anderen Wege wählen und Apps runterladen und Clients installieren und sonst alles Mögliche veranstalten müssen, sondern Sie möchten vielleicht über eine Lösung ganz einfach mit einem Tastendruck einer standardisierten Lösung beitreten können – und genau das ermöglichen wir.

 

Sie bieten also Hard- und Software-Komponenten an?

Ein Unternehmen kann bei uns tatsächlich sowohl unsere Software als auch unsere eigene Hardware für den Konferenzraum kaufen. Wir sind ein konvergenter Hersteller. Wenn ein Kunde beispielsweise die StarLeaf-Software nutzen möchte, weil er meint: »StarLeaf gefällt mir, weil es so extrem einfach zu bedienen ist. Dazu ist die Lösung auch noch extrem sicher, von einem europäischen Anbieter, mit einem skalierbaren, transparenten Host-Lizenzmodell. Aber ich habe ja noch Hardware, die ich erst vor zwei Jahren gekauft habe.«, dann stellt diese Ausgangslage überhaupt kein Problem dar. Sie können unsere Software auf fast jeder Hardware betreiben.

Unsere kürzlich geschlossene Partnerschaft mit Poly ist da ein gutes Beispiel. Dadurch haben wir jetzt auch die Möglichkeit, als Softwareanbieter aufzutreten, als Plattform mit all den Vorteilen, die wir schon skizziert haben. Und Sie können die Poly-Hardware damit nutzen – Sie bekommen das komplette StarLeaf-Betriebssystem auf der Hardware von Poly. Das System ist dann bei uns in der Cloud registriert und bekommt dadurch alle Software-Updates automatisch. Sie können Reports, also Auswertungen fahren, nachschauen, wie die Geräte genutzt werden und vieles mehr. Also diese ganz klassischen Anforderungen, die man an ein professionelles Videokonferenz-Umfeld hat, kann man mit der Poly-Hardware auch in Anspruch nehmen.

 

Herr Drost, ich bedanke mich für dieses im wahrsten Sinne des Wortes anschauliche Vorstellungsgespräch!

 

Illustration: © StarLeaf, Absmeier

 


 

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