
Illustration Absmeier foto freepik ki
Die Automobilindustrie durchläuft derzeit einen tiefgreifenden Wandel. Die zunehmende Elektrifizierung, die Integration von Software, globale Lieferketten und gestiegene Sicherheitsanforderungen erhöhen den Druck auf Hersteller und Zulieferer. Es ist von besonderer Relevanz, sensible Daten zu schützen – sowohl während der Prototypenentwicklung als auch während der Serienfertigung. Sicherheitsstandards werden damit nicht nur zur Pflicht, sondern zu einem strategischen Wettbewerbsfaktor. In Anbetracht dessen gewinnt das TISAX-Label zunehmend an Relevanz, insbesondere für Unternehmen, die ihre Position innerhalb der automobilen Wertschöpfungskette stärken möchten.
- TISAX als Wettbewerbsvorteil in der Automobilindustrie
TISAX (Trusted Information Security Assessment Exchange) etabliert sich zunehmend als branchenweit akzeptierter Standard für Informationssicherheit in der Automobilwirtschaft. Das Label ist ein Nachweis dafür, dass ein Unternehmen definierte Sicherheitsanforderungen erfüllt und sensible Entwicklungs- sowie Produktionsdaten zuverlässig schützt.
Gerade für Firmen, die auf langfristige Partnerschaften mit OEMs oder Tier-1-Zulieferern abzielen, kann TISAX von entscheidender Bedeutung sein. Immer mehr Auftraggeber setzen voraus, dass Sicherheitsprozesse nachvollziehbar und belegbar sind. Dieser Trend wird sich mit der fortschreitenden Digitalisierung weiter verstärken.
Einige Unternehmen nutzen Informationssicherheitsstandards gezielt als strategisches Instrument, um ihre Marktchancen zu verbessern. So kann es beispielsweise sinnvoll sein, die eigene Wettbewerbsposition durch TISAX-Zertifizierung ausbauen zu wollen, wenn man in sicherheitskritischen Projektnetzwerken der Automobilindustrie mitwirkt oder künftig teilnehmen möchte [1].
Nicht das Zertifikat an sich ist von entscheidender Bedeutung, sondern die Fähigkeit, Prozesse nachvollziehbar, konsistent und risikoorientiert zu gestalten. Dadurch wird Informationssicherheit nicht länger lediglich als technische Pflicht betrachtet, sondern als aktiv gelebte unternehmerische Verantwortung.
- Warum Informationssicherheit zunehmend über Marktzugang entscheidet
Die zunehmende Vernetzung moderner Fahrzeuge – Sensoren, Over-the-Air-Updates, autonome Systeme – resultiert in einem signifikant hohen Datenvolumen. Für die Hersteller bedeutet dies, dass jede externe Schnittstelle ein potenzielles Risiko darstellt. Unternehmen, denen es an klar dokumentierten Sicherheitsprozessen mangelt, verlieren daher zunehmend an Relevanz.
Es gibt mehrere Faktoren, die dazu beitragen, dass das Thema Informationssicherheit in der Automobilbranche einen deutlich höheren Stellenwert erhält. Zum einen ist ein Anstieg der potenziellen Angriffspunkte zu verzeichnen. Es ist festzustellen, dass sich Cyberangriffe zunehmend gegen Lieferketten richten. Dieser Umstand ist auf die Tatsache zurückzuführen, dass moderne Systeme enger miteinander verknüpft sind und sich Schwachstellen entlang der Kette leichter ausnutzen lassen. Gleichzeitig verschärft die Regulierung den Rahmen. Vorgaben wie die ISO/SAE 21434 oder neue EU-Regelungen zur Cybersicherheit erhöhen die Anforderungen an alle beteiligten Unternehmen und verpflichten sie zu eindeutigen Sicherheitsnachweisen.
Zudem ist ein Anstieg der Transparenzpflicht zu verzeichnen, da Hersteller heutzutage dazu angehalten sind, die Einhaltung von Sicherheitsstandards über alle Stufen der Lieferkette nachzuweisen. Zudem ist die zunehmende technologische Komplexität softwarebasierter Fahrzeuge zu berücksichtigen, was ein tiefes Verständnis von Sicherheit über den gesamten Lebenszyklus hinweg erfordert – von der Entwicklung über die Produktion bis zum After-Sales.
Für Unternehmen bedeutet diese Entwicklung, dass ohne ein strukturiertes Informationssicherheitsmanagement der Zugang zu bestimmten Projekten oder Ausschreibungen zunehmend eingeschränkt wird.
- Wie TISAX die interne Organisation stärkt
Unternehmen profitieren von einer systematischen Aufarbeitung ihrer Prozesse. Transparente Rollen und klar definierte Verantwortlichkeiten tragen dazu bei, dass Abläufe nachvollziehbar bleiben und typische Fehlerquellen reduziert werden. Ebenso führen eindeutig geregelte Genehmigungswege zu einer Standardisierung der Zugriffsprozesse, was sowohl die technische als auch die organisatorische Sicherheit verbessert.
Gleichzeitig profitieren Unternehmen von stabileren IT-Strukturen: Wartungen lassen sich besser planen, Risiken werden früher sichtbar und Systeme insgesamt belastbarer. Ein solcher strukturierter Sicherheitsansatz hat in der Summe eine Stärkung der Resilienz gegenüber Ausfällen, Angriffen und Datenverlusten zur Folge und schafft eine verlässliche Grundlage für kontinuierliche Betriebsfähigkeit.
Wie wichtig verlässliche Informationssicherheitsprozesse entlang globaler Lieferketten inzwischen geworden sind, zeigen auch die Analysen der Europäischen Agentur für Cybersicherheit, die insbesondere auf zunehmende Abhängigkeiten und Risiken in vernetzten Entwicklungsumgebungen hinweist [2].
- Warum die Relevanz weiter steigt
Im Zuge der zunehmenden Digitalisierung von Fahrzeugen und Fabriken besteht ein erhöhter Bedarf an durchgängiger Informationssicherheit. Die Beherrschbarkeit von automatisierten Produktionssystemen, von mittels KI unterstützter Analytik sowie von cloudbasierten Prozesslandschaften ist ohne einheitliche Sicherheitsstandards kaum gewährleistet.
In den kommenden Jahren wird sich das Sicherheitsumfeld weiter verändern. Es wird eine deutlich stärkere Verzahnung zwischen TISAX-Anforderungen und gesetzlichen Vorgaben erwartet. Dies bedeutet, dass Unternehmen ihre Prozesse noch enger an regulatorische Standards koppeln müssen. Gleichzeitig steigt die Abhängigkeit von stabilen und kontinuierlichen Datenflüssen, was die Anforderungen an Überwachung, Redundanz und Absicherung erhöht.
In internationalen Lieferketten ist die Durchführung gemeinsamer Sicherheitsassessments von zunehmender Relevanz, um einheitliche Qualitätsstandards über Ländergrenzen hinweg sicherzustellen. Diese Entwicklung wird durch den zunehmenden Einsatz KI-basierter Sicherheitslösungen ergänzt. Diese können Risiken frühzeitig erkennen, Muster analysieren und Reaktionen automatisieren.
[1] https://360dt.de/
[2] https://www.enisa.europa.eu/
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