Die weltweite KI-Transformation schafft Herausforderungen in Sachen Sicherheit und Nachhaltigkeit.
NetApp untersucht in seinem aktuellen Data Complexity Report, wie Unternehmen die steigende Komplexität ihres Datenmanagements für künstliche Intelligenz (KI) bewältigen [1]. Der Bericht gibt einen Überblick darüber, wie KI die globale Unternehmenswelt im Jahr 2025 und darüber hinaus beeinflussen wird – und zeigt deutlich, dass Deutschland Aufholbedarf hat. Die Erkenntnisse können Unternehmen dabei helfen, das Potenzial von KI auszuschöpfen und mit der Komplexität sowie den Risiken der Technologie umzugehen.
»2025 wird ein KI-Schlüsseljahr. Die Anwender verlassen das Experimentierstadium und arbeiten an der Skalierbarkeit ihrer KI-Fähigkeiten«, sagt Begoña Jara, Vice President für Deutschland bei NetApp. »Der neue Data Complexity Report zeigt, dass Unternehmen hier investieren. Diese Bemühungen werden jedoch nur Erfolg haben, wenn die Datenverantwortlichen Herausforderungen in Bezug auf Datenkomplexität, Sicherheit und Nachhaltigkeit bewältigen können. Eine intelligente Dateninfrastruktur auf Basis von Unified Storage lässt sie das volle Potenzial von KI erschließen.«
KI-Investitionen: Wird KI die Budgets sprengen?
Zwei Drittel der befragten Unternehmen weltweit geben an, dass ihre Daten entweder vollständig oder größtenteils für KI optimiert sind: Konnektivität, Zugänglichkeit, Relevanz, Sicherheit und Compliance sind sichergestellt. Auffällig ist, dass vor allem europäische Länder diesbezüglich nacharbeiten müssen. Deutschland bildet, was den Optimierungsgrad von Daten für KI angeht, das Schlusslicht – nur 47 Prozent der Unternehmen haben ihre Daten für KI vorbereitet und liegen mit Abstand auf dem letzten Platz.
Trotz des allgemeinen Fortschritts wird das Jahr 2025 weitere Investitionen in KI und Datenmanagement erfordern. 40 Prozent der befragten Führungskräfte glauben, dass ihren Unternehmen 2025 noch nie dagewesene Investitionen in KI und Datenmanagement bevorstehen. Obwohl es große Fortschritte bei der Optimierung von Daten für KI gab, sind für künftige Entwicklungssprünge noch mehr Engagement und Ressourcen nötig.
Datensilos: Werden Ihre Daten den KI-Erfolg behindern?
Die Vereinheitlichung von Daten entwickelt sich zu einem entscheidenden Faktor für KI-Erfolg. 79 Prozent der Datenverantwortlichen erkennen ihre Bedeutung für optimale KI-Ergebnisse an. Unternehmen, die ihre Datenspeicherung dahingehend optimiert haben, konnten Datensilos beseitigen, sodass Daten unabhängig von Typ oder Standort über hybride Multi-Cloud-Umgebungen miteinander verbunden und jederzeit zugänglich sind. Wer der Vereinheitlichung von Daten Vorrang einräumt, wird seine KI-Ziele im Jahr 2025 mit größerer Wahrscheinlichkeit erreichen: Nur 23 Prozent der Unternehmen mit Priorität Unified Storage geben an, dass sie ihre Ziele wohl nicht erreichen werden. Bei Unternehmen ohne diese Priorität liegt die Prozentzahl schon bei 30 Prozent.
Allgemein stehen Investitionen in die Datenverwaltung und -infrastruktur für Unternehmen an erster Stelle: Führungskräfte legen darauf doppelt so viel Wert wie auf andere KI-bezogene Initiativen – Tendenz steigend. Deutschland bildet hier keine Ausnahme. 37 Prozent der Tech-Führungskräfte sagen, datenbezogene Investitionen seien aktuell das Allerwichtigste, um KI-Dominanz oder Wettbewerbsvorteile zu erreichen. 45 Prozent sehen darin auch für die Zukunft das Top-Thema.
Datensicherheit: Werden Cyberbedrohungen mit KI zunehmen?
Führungskräfte rechnen mit einer deutlichen Zunahme der Sicherheitsbedrohungen, die die Einführung von KI begleiten. 41 Prozent der Befragten prognostizieren einen starken Anstieg für 2025. Datenschutz- und Sicherheitsbedenken bleiben im Vergleich zum Vorjahr weltweit die größten Herausforderungen. In Ländern, die bei KI führend sind wie Indien, Singapur und die USA, berichtet die Mehrheit der Befragten – bis zu 82 Prozent – von zunehmenden Security-Herausforderungen durch KI-Nutzung. Dieser Wert ist ungefähr doppelt so hoch wie bei den KI-Nachzüglern Deutschland, Frankreich und Spanien. Hierzulande sehen beispielsweise nur 40 Prozent der Umfrageteilnehmer mehr IT-Bedrohungen durch Einführung von KI.
KI hat die Angriffsfläche vieler Unternehmen vergrößert. Neue Schwierigkeiten sind beispielsweise der Schutz der eigentlichen KI-Modelle sowie der Schutz von Datensätzen. Außerdem ist die Verfügbarkeit und Sicherheit von Daten für die Verwendung in KI-Applikationen zu gewährleisten. KI-bedingte Sicherheitsthemen bereiten Führungskräften weltweit große Sorgen: 59 Prozent sehen diese Bedrohungen als einen der größten globalen Stressfaktoren an. Dies spiegelt die wachsende Komplexität von Cyberrisiken wider.
Führungskräfte auf Vorstandsebene und auf dem C-Level schreiben der Cybersicherheit und dem Schutz vor Ransomware nach wie vor eine große Bedeutung zu: 38 Prozent sehen diese als ihren Hauptfokus. Es gibt jedoch auch einen Silberstreif am Horizont: Die bisherigen strategischen Sicherheitsmaßnahmen in Unternehmen scheinen sich auszuzahlen. Der Fokus auf Cybersicherheit als oberste Priorität ist seit 2023 um 17 Prozent zurückgegangen – ein vielversprechendes Anzeichen dafür, dass die Bekämpfung der sich ständig weiterentwickelnden Bedrohungen Fortschritte macht.
Nachhaltigkeit von Daten: Bringt KI unseren Planeten in Gefahr?
Wegen der schnell voranschreitenden Einführung von KI rechnen 34 Prozent der Führungskräfte mit größeren Veränderungen in den unternehmenseigenen Nachhaltigkeitsprozessen. 33 Prozent erwarten beim Thema Energie neue Bestimmungen und Investitionen der Regierungen. KI-getriebenes Datenwachstum und die Infrastruktur zur produktiven KI-Nutzung verbrauchen viel Energie. Das wiederum erschwert das Erreichen von Nachhaltigkeitszielen, wobei KI-Spitzenreiter dies deutlicher spüren als die Länder, die in Sachen KI im Rückstand sind. So geben weltweit 50 Prozent der befragten Unternehmen an, der Einfluss von KI auf ihre Nachhaltigkeitsinitiativen sei hoch oder extrem hoch – im Vergleich zu Deutschland, wo bisher nur rund ein Drittel der Unternehmen diese negative Veränderung spürt.
Die Verringerung des CO2-Fußabdrucks ist nach wie vor extrem oder sehr wichtig, insbesondere in Regionen, in denen bereits viel KI eingesetzt wird. Der Fokus darauf ist allerdings gesunken: von 84 Prozent der Unternehmen im Jahr 2023 auf 72 Prozent im Jahr 2024. Es wird künftig eine Herausforderung sein, die Umweltkosten für KI zu tragen und gleichzeitig ihr Innovationspotenzial zu maximieren.
Der diesjährige NetApp Data Complexity Report zeigt einen entscheidenden Wandel auf: Unternehmen, die in eine intelligente Dateninfrastruktur investieren, Sicherheit priorisieren und Nachhaltigkeit berücksichtigen, sind nicht nur zukunftssicher, sondern verschaffen sich auch einen erheblichen Wettbewerbsvorteil in der KI-getriebenen Wirtschaftswelt.
[1] NetApp hat in Zusammenarbeit mit Wakefield Research im November 2024 eine quantitative Studie unter mehr als 1.300 Führungskräften im Bereich Technik und Daten in neun Märkten durchgeführt: USA, Großbritannien, Frankreich, Deutschland, Spanien, Australien, Neuseeland, Singapur, Indien und Japan.
https://www.netapp.com/pdf.html?item=/media/120560-2024-data-complexity-survey-report.pdf
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Mittlerweile ist es Standard, dass Unternehmen regelmäßig große Mengen sensibler Daten austauschen. Ob technische Zeichnungen, umfangreiche Finanzdokumente oder vertrauliche Geschäftsunterlagen – der sichere und effiziente Transfer dieser Daten stellt eine wesentliche Herausforderung dar. Herkömmliche E-Mail-Systeme sind für den Versand großer Dateien oft ungeeignet, da sie nicht nur durch Größenbeschränkungen, sondern auch durch fehlende Sicherheitsmaßnahmen limitiert sind. Hier setzen Cloud-basierte Lösungen für den sicheren Transfer großer Dateien (Secure LFT) an, die speziell für den Schutz und die Übertragung umfangreicher Daten entwickelt wurden.