In fünf Schritten zu einer nachhaltigen Lieferkette 

Viele Stufen des Wertschöpfungsprozesses eines Produktes finden in Entwicklungs- und Schwellenländern statt – und damit oft außerhalb des unmittelbaren Einflussbereichs von Unternehmen. Aus der Verantwortung können sich Firmen trotzdem nicht stehlen – sie müssen ihren ökologischen und sozialen Fußabdruck über den gesamten Lebenszyklus von Produkten und Dienstleistungen hinweg verbessern. Unternehmen ohne eine überzeugende Nachhaltigkeitsstrategie werden nicht nur ihrer Verantwortung nicht gerecht, sondern riskieren auch ihre Reputation und damit letztlich den Erfolg im Markt. Dell Technologies zeigt, wie Unternehmen ihre Lieferkette nachhaltiger gestalten können.

 

Bei vielen Unternehmen kommen die sozialen und ökologischen Auswirkungen ihrer Tätigkeit vor allem in ihren globalen Lieferketten zum Tragen. Gerade bei der Produktion in Schwellen- und Entwicklungsländern besteht die Gefahr, dass es vor Ort zu Verletzungen der Arbeitsbedingungen, Umweltschäden oder Korruption kommt. Der Druck auf Unternehmen ist groß: Verbraucher fordern »saubere« Produkte, Investoren und Analysten berücksichtigen soziale und ökologische Risiken in der Unternehmensbewertung und zu guter Letzt rücken unternehmerische Sorgfaltspflichten in den Fokus regulativer Entwicklungen. Unternehmen kommen deshalb nicht um das Thema eines Sustainable Supply Chain Management herum, um – beginnend beim Rohstofflieferanten bis hin zum Kunden – die ökologischen, sozialen und wirtschaftlichen Auswirkungen ihres Handelns zu kontrollieren.

Folgende fünf Schritte helfen beim Aufbau einer nachhaltigeren Lieferkette:

  • Klare Ziele definieren. Zuerst einmal müssen Unternehmen verstehen, welche Probleme in der Lieferkette am dringlichsten sind und wo die Risiken und Chancen liegen. Am besten erfolgt diese Bewertung anhand eines konkreten Business Case: Lassen sich beispielsweise die Produkte auf dem Seeweg und nicht als Luftfracht transportieren, um schädliche CO2-Emissionen zu reduzieren? Können Rohstoffe aus Regionen bezogen werden, in denen sichergestellt ist, dass es bei der Gewinnung zu keinen Verletzungen der Menschenrechte kommt? Gibt es Alternativen zu bislang verwendeten Materialien, die zum Beispiel bei der Herstellung oder auch im Laufe ihres Lebenszyklus weniger Treibhausgase freisetzen?
  • Verbindliche Richtlinien definieren und kontrollieren. Im nächsten Schritt müssen die Nachhaltigkeitsziele als verbindliche Anforderungen formuliert werden, an denen sich Lieferanten und Mitarbeiter orientieren können. Jedes Jahr sollte anhand eines messbaren Geschäftsziels überprüft werden, inwieweit die Ziele erreicht wurden. Indem man Fortschritte auf dem Weg zum Ziel festlegt und regelmäßig überprüft, wird der Nutzen der geleisteten Arbeit deutlich.
  • Einbeziehung der Lieferanten. Ein strenger Verhaltenskodex sollte fester Bestandteil aller Einkaufsverträge sein. Mit der Vertragsunterzeichnung verpflichten sich alle Zulieferer auf verbindliche Richtlinien bei der Erfüllung sozialer und ökologischer Standards in den Produktionsstätten. Regelmäßig sollten zudem Selbstauskünfte eingeholt oder besser noch externe Audits durch unabhängige Organisationen durchgeführt werden, um die Einhaltung des Kodex zu überprüfen. Gleichzeitig geht es darum, die Lieferanten durch Informationsveranstaltungen, Schulungen oder technischen Support beim Kompetenzaufbau zu unterstützen.
  • Sensibilisierung der Mitarbeiter. Die Geschäftsleitung muss sich der Nachhaltigkeit in der Lieferkette verpflichtet fühlen, entsprechende Maßnahmen unterstützen und diese anhand konkreter Kennzahlen überwachen. Nur so wird sichergestellt, dass die Bemühungen nicht ins Leere laufen. Genauso wichtig ist es, die Mitarbeiter einzubeziehen: Fachabteilungen und Einkäufer sollten zu dem Thema geschult, alle Beschäftigten regelmäßig über die Prioritäten, Erfolge und Schwierigkeiten in Sachen Nachhaltigkeit informiert und ihre Ideen dazu eingeholt werden.
  • Stakeholder mit an Bord holen. Branchenkooperationen und Multi-Stakeholder-Partnerschaften sind wichtige Instrumente, um Nachhaltigkeitsziele zu erreichen. Gerade auch kleine Unternehmen, die den zeitlichen und finanziellen Aufwand, der mit dem Aufbau eines leistungsfähigen Nachhaltigkeitsprogramms verbunden ist, scheuen, können von einer Bündelung von Ressourcen profitieren. Nichtregierungsorganisationen, Interessenvertretungen, Aktivistengruppen oder Wissenschaftler sind mit Nachhaltigkeitsproblemen bestens vertraut und erweisen sich daher oft als nützliche Partner, die Unternehmen beraten und eng mit ihnen zusammenarbeiten können.

»Wir leben in einer Welt, die sich ihrer begrenzten Ressourcen immer stärker bewusst wird. Für eine nachhaltige Zukunft müssen wir deshalb schon heute unsere Lieferketten so umweltschonend und sozial gerecht wie möglich gestalten. Gerade Unternehmen haben zahlreiche Möglichkeiten, ihren ökologischen und sozialen Fußabdruck zu verringern. Das setzt allerdings mehr als nur ein reines Lippenbekenntnis voraus«, erklärt Stéphane Paté, Senior Vice President und General Manager bei Dell Technologies Deutschland. »Unternehmen, deren Lieferketten auf ethischen und ökologischen Prinzipien basieren, können handfeste Wettbewerbsvorteile erzielen: Durch eine verantwortungsvolle Ressourcengewinnung und Produktion werden Risiken vermieden und eine verlässliche Versorgung sichergestellt. Eine nachhaltige Beschaffung erhöht zudem die Reputation und damit den Umsatz. Verbraucher stellen heute immer häufiger die Frage, unter welchen Arbeitsbedingungen und mit welchen Auswirkungen auf die Umwelt Rohstoffe gewonnen, Produkte hergestellt und in den Verkauf gebracht werden.«

Dell Technologies veröffentlicht mit dem Supply Chain Sustainability Progress Report jedes Jahr eine Übersicht der sozialen und ökologischen Auswirkungen seiner Lieferketten sowie der zahlreichen Maßnahmen zur Verbesserung der eigenen Nachhaltigkeit. Der jüngste Bericht zu Progress Made Real zeigt, wie Dell Technologies bis 2030 einen positiven und nachhaltigen sozialen Wandel für die Menschheit und den Planeten bewirken möchte.

 

IT und Ökologie – Größere Wertschöpfung durch mehr Nachhaltigkeit

Die Digitalisierung treibt den Stromverbrauch nach oben und damit den Ausstoß von Treibhausgasen. Zudem sorgt die Vielzahl neuer elektronischer Geräte für einen steigenden Ressourcenverbrauch und führt zu einer wachsenden Belastung der Umwelt mit Elektroschrott. Dell Technologies und Intel engagieren sich daher seit Langem gemeinsam für eine nachhaltige Produktion und umweltbewusstes Handeln. In einer globalisierten Welt ist jedoch jedes einzelne Unternehmen gefragt, seinen ökologischen Fußabdruck zu minimieren.

Geht es um Nachhaltigkeit, kommt der IT-Industrie eine besondere Verantwortung zu, ist sie doch Treiber der Digitalisierung, die durch eine wachsende Zahl digitaler Endgeräte und immer größere Rechenzentren den Stromverbrauch und die Ressourcennutzung massiv ansteigen lässt. Dell Technologies und Intel haben daher bereits in den vergangenen Jahren umfangreiche Maßnahmen eingeleitet, um Emissionen und Müll zu reduzieren und den Energieverbrauch ihrer Produkte zu senken. Für die kommenden zehn Jahre haben sich beide Unternehmen sehr ambitionierte Ziele gesetzt.

  • Schon heute verwendet Dell Technologies bei seinen Produktverpackungen zu 85 Prozent recycelte oder wiederverwertbare Materialen. Bis 2030 sollen es sogar 100 Prozent sein.
  • Die Produkte selbst sollen bis 2030 zu mehr als der Hälfte aus Komponenten bestehen, die recycelte oder erneuerbare Materialien nutzen.
  • Für jedes verkaufte Produkt soll ein gleichwertiges recycelt werden. In einem Pilotprojekt wurden beispielsweise aus alten Produkten bereits mehr als 2.000 Kilogramm Kunststoffharze gewonnen und in der Displayproduktion genutzt.

 

Bis 2030 sollen die Produkte zu mehr als der Hälfte aus recycelten Komponenten bestehen.

 

Darüber hinaus will Dell Technologies seine Emissionen bis 2030 um 50 Prozent reduzieren und 75 Prozent des Stroms aller Unternehmensstandorte aus erneuerbaren Energiequellen beziehen. Zudem soll über die komplette Lieferkette hinweg der Ausstoß von Treibhausgasen weiter sinken – auch beim Kunden durch den Einsatz energieeffizienter Geräte. Diese Energieeffizienz wird dabei vor allem durch sparsame Komponenten verbessert, wie Intel sie liefert. Das Unternehmen hat mit seinen Produkten bereits seit 2010 die Effizienz von Notebooks vervierzehnfacht und seine Emissionen pro Gerät um 39 Prozent reduziert.

  • Bis 2030 will Intel die Effizienz seiner Client- und Server-Prozessoren verzehnfachen und damit zu weiteren Energieeinsparungen auf Kundenseite beitragen.
  • Die gesamten Emissionen des Unternehmens sollen im gleichen Zeitraum um 10 Prozent verringert und in allen Produktionseinrichtungen ausschließlich erneuerbare Energien genutzt werden.

 

Bis 2030 will Dell Technologies 75 Prozent des Stroms aller Unternehmensstandorte aus erneuerbaren Energiequellen beziehen.

 

In einer globalisierten Welt reicht es jedoch nicht, wenn sich nur einige wenige Unternehmen um nachhaltiges Wirtschaften bemühen. Vielmehr ist der Einsatz jedes Einzelnen gefragt, um unsere Gesellschaft zu verbessern und nachfolgenden Generationen einen lebenswerten Planeten zu hinterlassen. In den Führungsetagen darf nicht mehr nur darüber diskutiert werden, dem eigenen Unternehmen einen grünen Anstrich zu verpassen – notwendig sind vielmehr konkrete und wirkungsvolle Maßnahmen zum Umweltschutz auf breiter Basis. Sowohl Privat- als auch Geschäftskunden verlangen heute immer stärker nach sauberen und ressourcensparenden Lösungen und meiden Anbieter, die diesem Anspruch nicht gerecht werden. Ein nachhaltiges wirtschaftliches Handeln wird damit für Unternehmen zum Wettbewerbsfaktor.


https://www.delltechnologies.com/de-de/what-we-do/connectedexec.htm

 

 

Bilder: © Dell; Gettyimages; balthus/shutterstock.com

 

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