Die Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung macht Fortschritte, aber nach wie vor gibt es deutlichen Nachholbedarf bei den digitalen Dienstleistungen für Bürger und Unternehmen. Knapp 160 Leistungen sind derzeit online verfügbar, womit man noch ein ganzes Stück von dem im Onlinezugangsgesetz (OZG) ausgegebenen Ziel entfernt ist [1]. Welche Maßnahmen nötig sind, um dies zu ändern, und welche Möglichkeiten sich durch künstliche Intelligenz und GenAI ergeben, erläutert Dell Technologies.
Die sieben wichtigsten Schritte bei der Verwaltungstransformation sind:
- Organisatorische Silos aufbrechen: Sehr enge Zuständigkeiten und über Jahrzehnte gewachsene Strukturen haben dazu geführt, dass Behörden und Fachbereiche häufig isoliert voneinander arbeiten. Ein erster Schritt, diese organisatorischen Silos aufzubrechen, sind Workshops mit Vertretern aller Bereiche inklusive der IT, um gemeinsame Visionen und Ziele einer modernen öffentlichen Verwaltung zu entwickeln. Auf dieser Basis können dann interdisziplinäre Teams aufgebaut werden, die einzelne Initiativen oder Services abteilungsübergreifend umsetzen.
- Technische Standards schaffen: Durch die organisatorischen Silos sind auch sehr fragmentierte IT-Landschaften mit nicht verbundenen oder gar inkompatiblen Systemen und Fachanwendungen entstanden. Diese erschweren es, Prozesse durchgängig zu digitalisieren. Deshalb benötigen Behörden dringend einheitliche digitale Infrastrukturen und Plattformen, die auf offene Standards und Schnittstellen setzen. Nur so können Daten reibungslos zwischen den an einem Verwaltungsvorgang beteiligten Stellen fließen.
- Betriebsmodelle für IT modernisieren: Moderne Systeme und Plattformen ermöglichen eine dienstleistungsorientierte IT, die nahtlos skaliert und Services wie Speicher, eine virtuelle Maschine oder einen Container schnell bereitstellen kann – ganz so, wie man das von der Cloud kennt. Wo diese Services laufen, hängt dann von Anforderungen wie Latenz, Kosten und Datenschutz ab; die Cloud ist letztlich nur ein Betriebsmodell und kein Ort. Es ist jedoch sinnvoll, nicht alles selbst zu hosten, sondern kommunale Rechenzentren, Landesrechenzentren oder die Rechenzentren von lokalen IT-Dienstleistern zu nutzen. Schließlich entlasten solche Multi-Cloud-Ansätze die IT-Teams und sind in der Regel kostengünstiger und nachhaltiger, da sich große Infrastrukturen viel effizienter als kleine Infrastrukturen betreiben lassen.
- Prozesse auf den Prüfstand stellen: Der hohe Digitalisierungsdruck auf Behörden resultiert in neuen Portalen, über die Bürger und Behörden ihre Anträge und Anfragen online einreichen können. Hinter den digitalen Frontends stehen aber oft noch dieselben analogen Prozesse wie zuvor – teilweise werden die Anträge noch ausgedruckt oder Daten manuell von einem System in ein anderes übertragen. Um Bearbeitungszeiten zu verkürzen und den Mitarbeitern die Arbeit zu erleichtern, müssen Behörden ihre Prozesse ganzheitlich betrachten und zunächst optimieren, bevor sie deren Digitalisierung angehen.
- Die Chancen von KI nutzen: In KI steckt ein enormes Potenzial, die öffentliche Verwaltung bürgerfreundlicher zu machen. Chat- und Sprachbots beispielsweise sind rund um die Uhr verfügbar und können Fragen beantworten oder beim Ausfüllen von Anträgen unterstützen, und das in verschiedenen Sprachen. Texterkennung hilft bei der Digitalisierung von Papierdokumenten, und in Fachanwendungen können Bots unter anderem Daten übersichtlich aufbereiten, Dokumente an die richtigen Stellen weiterleiten und Handlungsoptionen empfehlen, sodass Entscheidungen über Leistungen schneller und gerechter gefällt werden.
- Resilienz gegen Cyberattacken stärken: Mit neuen digitalen Services wächst die Angriffsfläche, und immer wieder zeigen Ransomware-Attacken, dass Behörden und kommunale Einrichtungen nur schlecht darauf vorbereitet sind. Ein Grund ist die Konzentration auf die klassische Bedrohungsabwehr. Haben Angreifer diese überwunden, fehlt es an Tools und Prozessen, um größere Schäden zu verhindern und Systeme und Daten schnell wiederherzustellen. Ein größerer Fokus auf Cyberresilienz, wie ihn auch die NIS2-Richtlinie der EU vorschreibt, ist dringend notwendig, um Risiken zu minimieren, die Daten von Bürgern und Unternehmen zu schützen und die Verfügbarkeit der Verwaltungsdienste zu erhöhen. Neben der Umsetzung von Zero-Trust-Prinzipien und erprobten Notfallplänen stärken auch moderne Data-Protection-Lösungen mit unveränderlichen Speichern und Datentresoren die Resilienz. Sie sorgen dafür, dass nach einer Attacke überhaupt Daten zum Wiederherstellen vorhanden sind. Herkömmliche Backup-Lösungen können dies nicht garantieren, da Angreifer häufig versuchen, Datensicherungen unbrauchbar zu machen.
- Mitarbeiter von Anfang an mit einbeziehen: Durch neue Prozesse und digitale Anwendungen verändern sich auch die Aufgaben von Mitarbeitern in der öffentlichen Verwaltung. Damit die neuen Werkzeuge optimal zu ihren Anforderungen im Arbeitsalltag passen und nach der Einführung angenommen werden, ist es notwendig, die Mitarbeiter von Anfang an in die Digitalisierungsvorhaben mit einzubeziehen. Darüber hinaus benötigen sie Schulungen, um sich in den Tools zurechtzufinden und sicherheits- sowie datenschutzbewusst mit Anwendungen und Daten umgehen zu können.
»Die Verwaltungsdigitalisierung ist eine große, aber keine unlösbare Aufgabe. Behörden benötigen zunächst einheitliche Systeme und Plattformen, die sich mit geringem Aufwand verwalten lassen und reibungslose Datenflüsse in Ende-zu-Ende-Prozessen ermöglichen«, betont Dennis Wloch, PreSales Manager Public Sector bei Dell Technologies in Deutschland. »Darüber hinaus ist es angesichts des Mangels an IT-Fachkräften, knapper Budgets und steigender Sicherheitsanforderungen sinnvoll, nicht alle Systeme und Anwendungen selbst zu betreiben, sondern die zentralen Rechenzentren von Ländern, kommunalen Dienstleistern oder vertrauenswürdigen Service-Providern zu nutzen. KI ist dann die Basis für völlig neue Services, die Automatisierung von Verwaltungsvorgängen und die Unterstützung von Behördenmitarbeitern bei komplexen Entscheidungen, sodass die öffentliche Verwaltung insgesamt deutlich effizienter und bürgerfreundlicher wird.«
[1] https://dashboard.digitale-verwaltung.de/
2173 Artikel zu „Digitalisierung Verwaltung“
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Generative KI aus Deutschland treibt die Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung

Materna und Aleph Alpha schließen strategische Partnerschaft für die öffentliche Verwaltung. Das Heidelberger Startup Aleph Alpha entwickelt sich zum führenden europäischen Unternehmen bei der Erforschung und Entwicklung von generativer KI-Technologie. Mit Aleph Alpha hat Materna eine strategische Partnerschaft speziell für den öffentlichen Sektor geschlossen, um die Mehrwerte großer Sprachmodelle zügig in der Verwaltung voranzutreiben.…
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Whitepaper »Normung und Standardisierung bei der Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung«

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NEWS | TRENDS INFRASTRUKTUR | DIGITALISIERUNG | TRENDS 2020
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NEWS | BUSINESS | LÖSUNGEN | AUSGABE 3-4-2020
So gehen kleinere und mittelständische Unternehmen das Thema Digitalisierung an – Digitale Rechnungsworkflows bei der Hausverwaltung
NEWS | BUSINESS | TRENDS WIRTSCHAFT | BUSINESS PROCESS MANAGEMENT | TRENDS KOMMUNIKATION | DIGITALISIERUNG | EFFIZIENZ | TRENDS GESCHÄFTSPROZESSE | TRENDS SERVICES | TRENDS 2018 | KOMMUNIKATION | SERVICES
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Analyse von zehn internationalen Erfolgsballbeispielen für Smart Government – Bürger und Behörden könnten Aufwand für Verwaltungsdienstleistungen mehr als halbieren. Nachholbedarf in Deutschlands Verwaltungen: Während die Privatwirtschaft die intelligente Nutzung von Daten zur Steigerung ihrer Leistungs- und Wettbewerbsfähigkeit bereits erkannt hat, tun sich deutsche Behörden beim Thema Smart Government immer noch schwer. Dabei ist das Potenzial…
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Verwaltungsaufwand und Digitalisierungsgrad bei KMU

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Bevölkerung in Deutschland beurteilt Verwaltungsdigitalisierung skeptischer als anderswo in Europa

Aus Sicht der Bürger hinkt die Digitalisierung von Ämtern und Behörden in der Bundesrepublik der Entwicklung in anderen europäischen Ländern hinterher. Zu diesem Ergebnis kommt eine internationale Studie des Marktforschungsinstituts Ipsos, an der jeweils 1.000 Menschen in Deutschland, Frankreich, Norwegen und Großbritannien teilnahmen. Die von Sopra Steria beauftragte Umfrage offenbart zudem eine Diskrepanz zwischen den…
VERTIKAL 5-6-2024 | HEALTHCARE | AUSGABE 5-6-2024 | NEWS | DIGITALE TRANSFORMATION | DIGITALISIERUNG | HEALTHCARE IT
Digitalisierung im Gesundheitswesen dringend notwendig – 20 Jahre Rückstand in sechs Jahren aufholen

Die Gesundheitsversorgung in Deutschland leidet unter Arbeitskräftemangel, veralteten IT-Systemen und ist zu teuer. Bei diesem Befund sind sich alle einig, für die Therapie gibt es verschiedene Ansätze. Einer davon ist Standardisierung, vereinfachte Prozesse, Digitalisierung … die große Transformation. Ein Gastbeitrag von Stefanie Kemp, Vorstand der Sana Kliniken AG, Chief Transformation Officer (CTO).
VERTIKAL 5-6-2024 | HEALTHCARE | AUSGABE 5-6-2024 | NEWS | DIGITALISIERUNG | HEALTHCARE IT
Digitalisierung im Krankenhaus –
Do it and do it right
NEWS | BUSINESS | GESCHÄFTSPROZESSE | LÖSUNGEN
Handwerksbetriebe: Warum E-Rechnungen die Chance zur Digitalisierung sind

Aus Pflicht, wird Kür – ab 2025 fordert der Gesetzgeber von Unternehmen, für B2B-Geschäfte E-Rechnungen ausstellen zu können. Eine Herausforderung für Handwerksbetriebe, die bislang nicht auf digitale Rechnungsstellung gesetzt haben. Eine Umstellung auf eine ganzheitliche Handwerkersoftware für alle betrieblichen Belange wird aber nicht nur die rechtlichen Pflichten erfüllen, sondern die gesamte Firma modernisieren und für…
AUSGABE 5-6-2024 | NEWS | INDUSTRIE 4.0 | INFRASTRUKTUR | STRATEGIEN
ASS: Standards als Voraussetzung für den erfolgreichen Einsatz digitaler Zwillinge – Die digitale Verwaltungsschale

Der digitale Zwilling gilt als zentrales Werkzeug für die Industrie 4.0: Eine Fülle möglicher Anwendungsszenarien bietet Fertigungsbetrieben nicht nur Lösungsansätze für Verbesserungen im Produktionsbetrieb, sondern ebnet auch den Weg für neue, digitale Wertschöpfung. Die Asset Administration Shell – kurz AAS oder deutsch digitale Verwaltungsschale – stellt das technische Fundament für ein standardisiertes Datenmanagement im industriellen Einsatz bereit.
TRENDS 2024 | NEWS | TRENDS INFRASTRUKTUR | DIGITALISIERUNG | KÜNSTLICHE INTELLIGENZ | SERVICES
KI für die Landwirtschaft: Digitalisierung ermöglicht umweltschonendere Produktion

Fast jeder zweite Agrarbetrieb beschäftigt sich mit künstlicher Intelligenz. Immer mehr Höfe nutzen digitale Technologien und Verfahren. 4 von 5 Betrieben sagen, Digitalisierung ermöglicht umweltschonendere Produktion. Bitkom und DLG stellen Studie zur Digitalisierung der Landwirtschaft vor. Ob für die intelligente Bewässerung des Feldes, die Verhaltensanalyse der Tiere im Stall oder die datenbasierte Entscheidungshilfe bei…
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Globale Umfrage zeigt, warum Unternehmen, die ihre Videopostproduktion rationalisieren, Wettbewerbsvorteile haben. Digitale Unternehmen lieben Videos. Das liegt zum Teil daran, dass die Online-Shopper sie auch lieben. Der Einfluss von Videos auf Kundenbindung, Markentreue und Konversion ist unbestritten. Sie werden nicht mehr nur als »Nice-to-have« betrachtet, sondern Verbraucher erwarten heutzutage, dass ihnen während des gesamten…
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Exklusive Partnerschaft hebt Potenzial der künstlichen Intelligenz in der öffentlichen Verwaltung. In einem wegweisenden Schritt für die öffentliche Verwaltung haben Materna und Aleph Alpha, ein Pionier im Bereich generativer KI-Technologien, ihre Kräfte gebündelt. Diese Zusammenarbeit, die Materna den exklusiven Platinumstatus bei Aleph Alpha sichert, kündigt weitreichende Veränderungen in der Bereitstellung und Nutzung öffentlicher Dienstleistungen an.…
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Digitaler Klimaschutz: Durch Digitalisierung (ganz einfach) nachhaltiger leben

Der Grad der Digitalisierung steigt. Ob in Wirtschaft, Gesellschaft oder Verwaltung – in fast allen Lebensbereichen ist der digitale Wandel spürbar. Online-Bestellungen oder die Datennutzung am Handy im privaten Umfeld seien als Beispiele genannt oder auch der Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI) oder 3D-Druckern in der Wirtschaft und das digitale Bürgeramt, bei dem Steuererklärungen online…
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Digitalisierung an Deutschlands Hochschulen

Zwei Drittel der Studierenden nutzen bereits ChatGPT – aber nur ein knappes Drittel der Hochschulen hat Regeln. Studierende wollen Kurse sowohl vor Ort als auch online Bitkom-Präsident Wintergerst: »Wer ausgerechnet an der Digitalisierung der Bildung spart, spart an der falschen Stelle.« Videokonferenz statt Hörsaal, Portal statt Briefkasten, Online-Sprechstunde statt Büro –Corona hat den Hochschulen…
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Mit Unified Communications Digitalisierung im Krankenhaus unterstützen

Die Digitalisierung in Krankenhäusern und Kliniken spielt eine wichtige Rolle, um eine effiziente und schnelle Patientenversorgung zu gewährleisten. In diesem Kontext erweist sich die Integration von Unified Communications (UC) als eine wertvolle Unterstützung für Krankenhausinformationssysteme (KIS). UC-Technologie, wie die OfficeMaster Suite des Berliner UC-Spezialisten Ferrari electronic, ermöglicht es, verschiedene Kommunikationskanäle und Software-Module nahtlos miteinander…
NEWS | INFRASTRUKTUR | LÖSUNGEN | RECHENZENTRUM | AUSGABE 1-2-2024
noris network: Colocation für die Landeshauptstadt – Stadt München treibt Digitalisierung voran
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Digitalisierung im Personalwesen: Die Champions von Human Resources stehen fest

Wie erfüllen Anbieter von digitalen Lösungen für das Personalwesen die Anforderungen ihrer Kunden? Das Research- und Analystenhaus techconsult hat erneut acht Anwendungskategorien im Rahmen des »Professional User Rating: Human Resources« unter die Lupe genommen und Champions gekürt. In mehr als 60 Kriterien je Kategorie, haben Anwender ihre Anbieter und deren Lösung bewertet. Mit welchen…
NEWS | DIGITALISIERUNG | HEALTHCARE IT | LÖSUNGEN
Digitalisierung im Gesundheitswesen: Lösungsvorschläge

Krankenhäuser stehen im Spannungsfeld zwischen Pflicht und Kür. Angesichts einer Flut an Auflagen und Vorschriften bei gleichzeitig knappen Ressourcen fällt es Krankenhäusern zunehmend schwer, eine funktionierende IT-Infrastruktur bereitzustellen. Für Technologien wie künstliche Intelligenz, die Arbeitsabläufe verbessern und das Personal entlasten könnte, ist da kaum Platz. Dell Technologies wirft einen Blick auf das Spannungsfeld, in…