In welchem Stadtteil leben die meisten Menschen? Ist gerade ein Parkplatz in der Innenstadt frei? Wo kann ich mein E-Bike aufladen? Antworten auf diese Fragen liefern offene Daten. Der Musterdatenkatalog schafft erstmals bundesweit einen Überblick über die offenen Daten, die Kommunen der Allgemeinheit zur Verfügung stellen.
Die Bedeutung von Daten in Kommunen für die Bürger:innen und auch für die Kommunalpolitik wächst. Die Entwicklung hin zu Smart Cities oder Smart Regions hat zur Folge, dass es auch in Kommunen zunehmend Bereiche gibt, in denen mehr Daten zur Verfügung stehen. Zudem zeigt die Corona-Pandemie die Relevanz aktueller und frei zugänglicher Daten, wie zum Beispiel die Anzahl der Neuinfektionen, für die Politik auf.
Eine wachsende Zahl an Kommunen stellt einen Teil ihrer Daten der Allgemeinheit kostenlos als Open Data zur Verfügung. Der neue Musterdatenkatalog der Bertelsmann Stiftung liefert nun erstmals bundesweit eine Übersicht darüber, welche nicht-personenbezogenen Datenbestände die Städte und Gemeinden bereitstellen. Der Musterdatenkatalog ist in Zusammenarbeit mit dem Datenportal GovData, der Open Knowledge Foundation, dem KDZ – Zentrum für Verwaltungsforschung (Österreich) und der Bertelsmann Stiftung entstanden.
Bisher fehlte eine gute Übersicht darüber, welche offenen Daten von Städten und Gemeinden bereits veröffentlicht werden. Wer bis jetzt die offenen Daten über eine einzelne Kommune hinaus nutzen wollte, musste viel Zeit aufwenden, um sich einen Überblick zu verschaffen. Ebenso bekommen Kommunen bisher nur schwer eine Übersicht darüber, welche Daten sich zur Veröffentlichung als Open Data eignen. Mit dem deutschlandweiten Musterdatenkatalog schließen die Bertelsmann Stiftung und die weiteren Projektpartner diese Lücke.
Der Nutzen von offenen Daten
Wenn kommunale Daten aus Bereichen wie öffentlichem Personennahverkehr, Schadstoffbelastung oder der geographischen Verteilung von Unfällen öffentlich zur Verfügung stehen, verspricht das einen großen Mehrwert. Denn auf Basis dieser Daten lassen sich zum Beispiel Anwendungen entwickeln, die Unfallschwerpunkte in einer Kommune identifizieren. Dies könnten Bürger:innen nutzen, um etwa gemeinsam mit der Kommune Lösungen für eine sichere Verkehrsführung zu erarbeiten.
Die Bereitstellung offener Daten wirkt in den Kommunen aber auch nach innen. In einer von der Bertelsmann Stiftung im vergangenen Sommer veröffentlichten Umfrage unter Kommunen, wurde die verbesserte Information der Bürger:innen als der größte Mehrwert bezeichnet. Viele Befragte sind zudem der Meinung, dass mit offenen Daten der Austausch von Daten zwischen Ämtern besser gelingt – bestehende Datensilos werden aufgebrochen. Die aktuelle Corona-Pandemie offenbart dies: »Gesundheitsämter nutzen immer noch zu häufig das Faxgerät. Unmittelbare Weiterverwendung und Weiterleitung der Daten sind nicht möglich. Kommunen sollten dringend in ein modernes Datenmanagement investieren und dabei auch offene Daten zur Verfügung stellen. So ließe sich der größte Nutzen aus kommunalen Daten ziehen«, empfiehlt Mario Wiedemann, Kommunal-Experte in der Bertelsmann Stiftung.
Kategorisierung der Daten nach Themenbereichen
Bisher stellen rund 120 Kommunen in Deutschland, darunter viele Großstädte von Kiel bis München, aber auch einige Klein- und Mittelstädte offene kommunale Daten zur Verfügung. Der Musterdatenkatalog ordnet die Datensätze rund 60 verschiedenen kommunalen Themenbereichen zu. Interessenten können sich dank des Katalogs zum Beispiel alle offenen Daten einer Kommune oder die offenen Daten unterschiedlicher Kommunen zu einem bestimmten Thema anzeigen lassen. Dies erhöht die Vergleichbarkeit der Daten und kann gleichzeitig Anreize für Kommunen schaffen, weitere offene Daten bereitzustellen. Der bundesweite Musterdatenkatalog wurde mit einem Machine-Learning-Algorithmus automatisiert erstellt. Es wird regelmäßige Aktualisierungen geben.
Schauen Sie den kurzen Erklärfilm zum Musterdatenkatalog.
Zusatzinformationen
Der Musterdatenkatalog ist ein Gemeinschaftsprojekt von der Bertelsmann Stiftung, GovData – das Datenportal für Deutschland, der Open Knowledge Foundation Deutschland und dem KDZ – Zentrum für Verwaltungsforschung (Österreich). An der Erstellung eines Prototyps, der im Mai 2019 veröffentlicht wurde, haben auch einige Kommunen wie die Städte Köln, Bonn, Düsseldorf und Freiburg sowie die Geschäftsstelle Open.NRW im Ministerium für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie des Landes NRW mitgewirkt. Im April 2020 wurde eine NRW-Version veröffentlicht: ein Musterdatenkatalog auf Basis aller Open-Data-Kommunen in Nordrhein-Westfalen. Den Musterdatenkatalog finden Sie auf musterdatenkatalog.de.
Ein Leitfaden für offene Daten
Der Leitfaden für offene Daten beschreibt alle notwendigen Schritte hin zur Veröffentlichung von Open Data (Lizenzen, Formate, Metadaten usw.). Sie finden darüber hinaus Informationen zu Datenkatalogen, Datenportalen und Open Government. Ebenso sind unterschiedliche Phasen der Umsetzung sowie Fragen und Antworten beschrieben. Wenn Sie noch nie etwas von DCAT-AP.de, JSON oder APIs gehört haben, sind Sie hier richtig. Dieser Leitfaden hat zum Ziel, Ihnen auf etwa 20 Seiten das Wichtigste zu vermitteln und auf zahlreiche weiterführende Quellen zu verweisen.
Der Open-Data-Leitfaden ist Teil eines Gemeinschaftsprojekts: der Musterdatenkatalog für Open Data in Kommunen. Die Bertelsmann Stiftung, GovData, die Open Knowledge Foundation Deutschland und das österreichische KDZ – Zentrum für Verwaltungsforschung haben sich zusammengeschlossen, um das Thema »Open Data in Kommunen« voranzubringen. Während der Leitfaden alle nötigen Schritte hin zur Veröffentlichung von Open Data beschreibt, verschafft der Musterdatenkatalog (musterdatenkatalog.de) eine bessere Übersicht, welche offenen Daten Kommunen veröffentlichen. Er dient somit auch als Ideenquelle und Inspiration dafür, weitere Daten, die in anderen Kommunen bereits veröffentlicht werden, zur Verfügung zu stellen.
https://www.bertelsmann-stiftung.de/de/publikationen/publikation/did/ein-leitfaden-fuer-offene-daten
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