Open-Data-Initiative: Mit Datenkooperationen gegen die »Daten-Kluft«

Durch die Nutzung und den Austausch öffentlich zugänglicher Daten können fundierte Entscheidungen getroffen und sogar einige der weltweit drängendsten sozialen Herausforderungen besser bewältigt werden.

So heißt es in der neuen Datenstrategie der Bundesregierung, »Daten sind eine Schlüsselressource«, etwa für die Verbesserung der Gesundheitsversorgung. Die Fähigkeit Daten verantwortungsvoll und selbstbestimmt zu nutzen, zu verknüpfen und auszuwerten, sei gleichermaßen Grundlage für technologische Innovation, für das Generieren von Wissen und für den gesellschaftlichen Zusammenhalt.

Die Potenziale der Datennutzung sind allerdings derzeit noch sehr ungleich verteilt. So profitieren weltweit nicht einmal 100 Unternehmen von mehr als der Hälfte aller online erzeugten Daten. Diese »Daten-Kluft« kann überwunden werden, wenn mehr Daten öffentlich zugänglich gemacht, das Teilen von Daten vereinfacht und die Voraussetzungen für Datenkooperationen verbessert werden.

Vor diesem Hintergrund startet Microsoft ein Open-Data-Initiative. Alle Unternehmen und Organisationen sollen von der Nutzung und dem Austausch öffentlich zugänglicher Daten profitieren, um fundierte Entscheidungen zu treffen, effizienter zu werden und weltweit drängende soziale Herausforderungen zu bewältigen.

 

Die Initiative basiert auf drei Säulen:

  1. Microsoft lässt sich beim Teilen von Daten künftig von neuen Grundsätzen leiten. Dazu gehört Offenheit im Umgang mit Daten, die der Allgemeinheit dienen können, ebenso wie die Verpflichtung, Daten besser nutzbar zu machen – selbstverständlich ohne Kompromisse bei Datenschutz und Datensicherheit.
  2. Microsoft engagiert sich bis zum Jahr 2022 in 20 neuen Datenpartnerschaften zum Teilen von Daten. Dazu gehören führende Organisationen der Open Data-Bewegung wie das renommierte britische Open Data Institute oder das Governance Lab (GovLab) an der New York University.
  3. Microsoft investiert in bessere Tools und Frameworks, die den Datenaustausch erleichtern. Dazu gehören auch rechtliche Hilfsmittel wie Nutzungsvereinbarungen und Musterverträge.

 

Mit dieser Initiative will der Softwarehersteller die dringend notwendige Debatte über die Nutzung und den Austausch von Daten anstoßen und voranbringen.

 

https://news.microsoft.com/de-de/engagement-fuer-eine-welt-der-offenen-daten/

 

Open Data bringt Mehrwert für Unternehmen

■ Wirtschaft profitiert davon, wenn Daten offen, kostenfrei und digital für alle zur Verfügung stehen.

■ Leitfaden zu Open Data mit erweitertem Fokus.

 

Ein Tochterunternehmen der Deutschen Bahn stellt Daten bereit, an welchen Aufzügen aktuell gerade Wartungsarbeiten stattfinden – und ein Dritter bietet basierend auf diesen Angaben ein Webangebot an, mit dem etwa Rollstuhlfahrer nachschauen können, ob sie an einer bestimmten Station ein- oder aussteigen können. Oder ein Verkehrsunternehmen erlaubt den Online-Zugriff auf die aktuellen Fahrplandaten und Standorte der Fahrzeuge, wodurch eine Routenplanungs-App auf dem Smartphone immer die aktuell beste Fahrstrecke anzeigen kann.

Wenn Daten offen sowie kosten- und zweckfrei bereitgestellt werden, profitieren alle davon. »Daten werden immer wertvoller – und sie können einen großen Nutzen stiften«, sagt Dr. Frank Termer, Bereichsleiter Software beim Digitalverband Bitkom. »Die Daten bilden eine wichtige Säule für die Digitalisierung der Gesamtgesellschaft, deshalb muss die Ausbreitung und Nutzung von Open Data auch mit Blick auf die Unternehmen weiter gefördert werden. Das Thema muss über Behörden und Open Government Data hinaus größer gedacht werden.«

Unter Open Data versteht man ungefilterte und maschinenlesbare elektronische Daten, die jedem öffentlich, zweckfrei und unverbindlich zur Verfügung gestellt werden. Die auf der Datengrundlage entstehenden Innovationen, etwa wenn Start-ups neue Lösungen für etablierte Unternehmen entwickeln, können dann übergreifende Effekte erzielen und dafür sorgen, dass Gesellschaft und Wirtschaft die Herausforderungen der Digitalisierung meistern. Open Data kann aber auch dafür sorgen, dass Entscheidungen transparent gemacht werden und so Verständnis und Vertrauen wachsen.

Open Data – Neue Konzepte erfolgreich umsetzen

Der neue Bitkom-Leitfaden »Open Data – Neue Konzepte erfolgreich umsetzen« beschreibt die Vorteile gerade mit Blick auf die Bereitstellung und Nutzung solcher Daten durch Unternehmen [1]. Der Leitfaden richtet sich zum einen an Datenbesitzer in Behörden und Unternehmen und zum anderen an die Datennutzer und die breite Öffentlichkeit.

Im ersten Teil wird der Status Quo skizziert. Neben der Begriffsdefinition werden auch Ausprägungen von Open Data und Erfolgsgeschichten betrachtet. Im zweiten Teil des Leitfadens geht es um verschiedene Modelle für Open Data. Dabei werden ein Phasenmodell und ein Open-Data-Maturity-Modell sowie dessen technische Umsetzung beleuchtet.

»Wir brauchen eine konstruktive Diskussion zu Open Data«, so Termer. »Dabei geht es auch darum, den Menschen Ängste zu nehmen, die aus einem falschen Verständnis des Open-Data-Begriffs entstehen. Denn mit offenen Daten sind nicht alle Daten gemeint. Sensible Daten wie zum Beispiel personenbezogene Daten oder Betriebs- und Geschäftsgeheimnisse bleiben weiterhin besonders geschützt.«

 

[1] Der Leitfaden steht kostenlos zum Download bereit unter https://www.bitkom.org/Bitkom/Publikationen/Open-Data-Neue-Konzepte-erfolgreich-umsetzen.html

[2] Der Leitfaden baut auf dem Positionspapier »Open Data Manifest« auf, das einen ersten Überblick über das Thema gibt und ebenfalls kostenlos zum Download bereitsteht unter https://www.bitkom.org/Bitkom/Publikationen/Open-Data-Manifest.html 

 

 

 

 

Bitkom setzt sich für eine Ausbreitung und Nutzung von Open Data ein. Mit dem Leitfaden wollen wir an das im April 2017 veröffentlichte Manifest [2] anknüpfen. Wir greifen die im Manifest formulierten Aussagen auf und beleuchten die folgenden Aspekte tiefgreifend:

  1. Open Data schafft Interesse, Verständnis und Vertrauen, wenn dadurch Entscheidungen nachvollziehbar, d.h. transparent werden. Wenn Entscheidungsprozessen zugrunde liegende Daten offengelegt werden, wird Open Data damit dem wachsenden Interesse in der Gesellschaft nach einer möglichst frühen und ganzheitlichen Mitsprache gerecht und kann die Mündigkeit der beteiligten Bevölkerung stärken.
  2. Open Data beschleunigt Modernisierung und Innovationen, indem hierarchie- und organisationsunabhängig über Open Data innovative Lösungen schnell prototypisch umgesetzt, umgesetzt und wieder zurück in die eigene Organisation gespielt werden können. Open Data ist damit ein wichtiger Wirtschaftsmotor, der auf Basis der zugrundeliegenden Daten völlig neue Geschäftsmodelle ermöglicht, die wiederum die Digitalisierung voranbringen.
  3. Open Data schafft Raum für diskriminierungsfreie Mehrwertdienste für alle, indem auch Dritte in die Lage versetzt werden, für eigene Zielgruppen spezialisierte Dienstleistungen anbieten zu können. Open Data ermöglicht damit auch für solche Nutzerkreise neue Mehrwerte, indem an die Stelle eines wirtschaftlichen Zwecks ehrenamtliche Ziele treten können.
  4. Open Data demokratisiert Datenhoheit für offene Ökosysteme, indem Daten offen für jedermann, entgeltfrei und ohne Einschränkung verfügbar sind und damit die Basis für robustere und nachhaltige Lösungen darstellen. Open Data hebelt damit bereits im Kern mögliche Monopolbildung aus, in dem durch die Verfügbarmachung von Open Data ein freier, wettbewerblicher Markt ermöglicht wird.

Der Leitfaden besteht aus zwei Teilen. Teil I beschreibt als Grundlage die Historie, den Status Quo, Potenziale und Erfolgsgeschichten zu Open Data und stellt Definitionen wichtiger Begriffe bereit. Teil II beschäftigt sich mit der Umsetzung von Open Data und gibt praktische Hilfestellungen um in diesem Gebiet nachhaltig erfolgreich zu agieren.

Zum Reifegrad des Leitfadens: Wir gehen hier bewusst mit einem frühen Stand in die Öffentlichkeit, weil wir davon überzeugt sind, dass in Deutschland dringend eine konstruktive Diskussion zum Thema Open Data geführt werden sollte. Dieses Papier soll Ausgangspunkt und Grundlage für weitere Arbeiten werden, mit den Zielen:

  • einen ersten Einstiegspunkt für das Thema zu bieten – »Getting started für Data Provider«
  • einen Ausblick zu geben, wo der Stand der Technik ist und was in Deutschland weitere Schritte sein könnten – »Pushing the cutting edge«
  • Zielgruppenspezifisch die Bedarfe der Data Consumer zu erkennen und zu dokumentieren – »hearing the customer«

 

Das erste Ziel adressiert also die Datenbesitzer in Behörden und Wirtschaft, das zweite dagegen die Technikentwicklung in der IT-Industrie und das dritte den Markt und damit die Datennutzung. Uns ist die Vielfalt und Bandbreite dieser Ziele bewusst, der aktuelle Stand des Papiers deckt das nicht ab. So stehen wichtige Themenfelder wie Metadaten oder API-Management für die weitere Arbeit am Thema an. Wir hoffen mit dieser frühen Veröffentlichung viele Interessengruppen in den Prozess zu involvieren und wir freuen uns auf eine lebhafte und konstruktive Diskussion.

 

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