Tipps für die Jobsuche in schwierigen Zeiten

Warum Arbeitnehmer trotz der aktuellen Krise den Mut nicht verlieren sollten.

Ein Jobverlust ist nicht leicht zu verkraften. Nach einer Kündigung fällt es vielen zunächst schwer, positiv in die berufliche Zukunft zu blicken – insbesondere jetzt, da die durch die Corona-Pandemie ausgelösten wirtschaftlichen Folgen für Unsicherheit sorgen. Emine Yilmaz, Vice President Permanent Brands beim Personaldienstleister Robert Half, gibt Tipps, wie die Jobsuche auch in schwierigen Zeiten gelingt.

Selbst wenn die Kündigung plötzlich kommt, in den meisten Fällen bleiben den Arbeitnehmern noch einige Tage oder Wochen im Unternehmen. Wie sollten sie sich in dieser Situation am besten verhalten?

»Auch wenn es schwerfallen mag, sollten gekündigte Arbeitnehmer die verbleibende Zeit nutzen, um sich professionell zu verabschieden. Das heißt, dass Projekte so übergeben werden, dass andere sie gut fortführen können und dass man gegenüber Vorgesetzten und Kollegen freundlich bleibt. Selbst wenn die Kündigung bereits vollzogen ist, sollte man einen positiven Eindruck hinterlassen. Im besten Fall vermitteln Kollegen dann Kontakte, die zu einem neuen Job führen. Oder es besteht die Chance auf eine Wiedereinstellung, wenn die wirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie überstanden sind.«

Von vielen Job-Coaches hört man den Rat, die Kündigung auch als Chance zu sehen. Was halten Sie davon?

»Für einen betroffenen Arbeitnehmer hat eine Kündigung erst einmal wenig Positives und es überwiegt schnell das Gefühl einer geringen Wertschätzung der eigenen Arbeit oder sogar der eigenen Person. Vor allem wenn es ältere Mitarbeiter trifft, ist es schwierig, dieses Ende auch als Chance für einen Neuanfang zu begreifen. Wenn der erste Schock aber verdaut ist, hilft es, darüber nachzudenken, ob die neue Situation nicht eine gute Gelegenheit für berufliche Veränderungen ist. Man sollte sich fragen, welche Karriereambitionen man hat und was fehlt, um diese zu erreichen. Vielleicht nutzt man diese Zeit, um den Schritt in die Selbstständigkeit zu wagen oder die Work-Life-Balance zukünftig neu auszutarieren.«

Wenn die Antworten nicht auf der Hand liegen – wie geht man am besten vor, um herauszufinden, ob und was man ändern möchte?

»Arbeitssuchende können für eine berufliche Neuorientierung entweder mit professionellen Coaches oder Personaldienstleistern sprechen, aber auch mit Freunden und Geschäftskontakten. Die Einschätzung der Stärken und Talente von verschiedenen Seiten kann neue Impulse für den beruflichen Neustart geben und das Profil schärfen.«

Welche Tipps für die Jobsuche haben Sie – insbesondere jetzt in Zeiten von Corona?

»Kandidaten haben verschiedene Möglichkeiten, ihre Jobsuche voranzutreiben – auch wenn die Anzahl an passenden Stellenanzeigen gerade gering ist. Wichtig ist, dass die Unterlagen professionell aufgebaut sind und sich die Bewerber überzeugend präsentieren. Außerdem sollten sie mit den neuen, weitgehend kontaktlosen Methoden bei Bewerbungsprozessen vertraut sein, die mit der Pandemie Einzug in den Arbeitsalltag gehalten haben. Arbeitssuchende sollten trotz möglicher Frustration den Kopf nicht in den Sand stecken und motiviert bleiben. Sie sollten sich klar machen, dass der Jobverlust nicht eine Folge mangelnder Fähigkeiten ist, sondern durch eine wirtschaftliche Krise hervorgerufen wurde. Ein Vorteil kann sein, dass andere, eigentlich wechselwillige Arbeitnehmer momentan auf Nummer sicher gehen und erst einmal bei ihrem Arbeitgeber bleiben. Dadurch ist die Konkurrenz an qualifizierten Bewerbern auf offene Stellen kleiner.«

Weitere konkrete Tipps für die Bewerbung finden sich auf dem Robert Half Blog.

 

 

12 Tipps für die Jobsuche in schwierigen Zeiten

Selbst wenn Sie aktuell keine offenen Stellen finden, die zu Ihrem Profil passen, können Sie dennoch einiges tun, um schneller einen Job zu finden. Unsere Tipps, wie Sie Ihre Chancen am Arbeitsmarkt auch in schwierigen Zeiten erhöhen:

  1. SMARTe Ziele setzen: Die Zwangspause ist eine gute Zeit, um die eigenen Karriereziele zu überdenken. Wie soll Ihre berufliche Zukunft aussehen? Was ist Ihnen wichtig im Job? Mit klaren Vorstellungen lassen sich Ziele erwiesenermaßen besser erreichen. Die SMART-Methode hilft Ihnen dabei. Positiver Nebeneffekt: Sie bleiben bei der Jobsuche fokussiert, auch wenn es keine konkreten Angebote gibt.
  2. Bewerbungsunterlagen auf Vordermann bringen: Nutzen Sie die Zeit, um Ihren Lebenslauf zu aktualisieren. Spiegelt der CV wirklich all Ihre Fähigkeiten und Erfahrungen wider? Ihr Anschreiben sollten Sie bei jeder Bewerbung explizit auf die jeweilige Stelle ausrichten. Aber wenn Sie jetzt schon einmal eine Formatvorlage im Layout Ihres Lebenslaufs gestalten, sparen Sie bei der eigentlichen Bewerbung Zeit.
  3. Fokus auf Soft Skills: Soft Skills sind bei Stellenbesetzungen oft das Zünglein an der Waage. Machen Sie sich Ihrer sozialen Kompetenzen bewusst und arbeiten Sie an möglichen Defiziten.
  4. Xing- und Linkedin-Profil aktualisieren: Ihre Profile in Karrierenetzwerken sollten grundsätzlich keine Widersprüche zum Lebenslauf enthalten und immer aktuell sein, wenn Sie auf der Suche nach einer neuen Stelle sind. Das gilt in diesen Zeiten mehr denn je.
  5. Netzwerke nutzen: Sobald ihr Profil auf dem aktuellen Stand ist, nutzen Sie die Möglichkeiten, die Ihnen Social Media bietet. Lassen Sie Ihre Kontakte wissen, dass Sie verfügbar sind. Werden Sie selbst aktiv und vernetzen Sie sich mit Menschen und Unternehmen, wie etwa Personaldienstleister, die Sie bei der Jobsuche voranbringen können. Machen Sie mit fachlichen Beiträgen auf sich aufmerksam.
  6. Zeit für Weiterbildung nutzen: Jetzt ist der perfekte Zeitpunkt, um sich neue Fähigkeiten anzueignen! Das muss noch nicht einmal teuer sein. Robert Half bietet Ihnen kostenlos über 8.000 E-Learning-Kurse von SAP über Management-Strategien bis Kommunikation an. Angenehmer Nebeneffekt: Die gefürchtete Lücke im Lebenslauf lässt sich damit perfekt füllen.
  7. Offen für neue Beschäftigungsmodelle sein: Auch wenn Sie ein sicherheitsorientierter Typ sind, der sich eine unbefristete Stelle wünscht: Ziehen Sie auch befristete Verträge und Jobs in Zeitarbeit in Erwägung. Nicht selten entwickelt sich auch daraus eine unbefristete Festanstellung.
  8. Jobportale aktiv nutzen: Durchforsten Sie die üblichen Online-Stellenbörsen nicht nur nach geeigneten Jobs. Legen Sie auch selbst ein Profil an und laden Sie Ihren Lebenslauf hoch. So können Sie von Recruitern gefunden werden.
  9. Zeit für gründliche Unternehmensrecherche nutzen: Überlegen Sie, welche Unternehmen interessante Arbeitgeber für Sie sein könnten. Blicken Sie dabei ruhig über Ihren bisherigen beruflichen Tellerrand hinaus. Das gilt insbesondere, wenn Sie bislang in einem stark krisengebeutelten Bereich, beispielsweise der Tourismusbranche, tätig waren. In welchen anderen Branchen könnten Sie mit Ihren Qualifikationen gefragt sein? Wer sind die großen Player in diesem Bereich? Welche Unternehmen profitieren von der Krise und benötigen mehr Personal?
  10. Video-Interviews üben: Es wird wohl noch eine Weile dauern, bis wir zum normalen Büroalltag zurückkehren. Und selbst dann ist es gut möglich, dass Vorstellungsgespräche weiterhin per Video-Call stattfinden. Es schadet also nicht, wenn Sie souveränes Auftreten in Video-Interviews jetzt schon üben.
  11. Richtig aufs Vorstellungsgespräch vorbereiten: Egal ob per Video-Call oder klassischer Vor-Ort-Termin – im Vorstellungsgespräch müssen Sie mit Inhalten punkten. Bereiten Sie sich auf die typischen Fragen vor und entwickeln Sie überzeugende Antworten.
  12. Gute Fragen parat haben: Am Ende eines Vorstellungsgesprächs keine Rückfragen zu haben, ist ein echter Fauxpas. Die falschen Fragen zu stellen allerdings ein noch größerer Fehler. Bereiten Sie deshalb ein paar gute Rückfragen an Ihre zukünftigen Gesprächspartner vor.

 

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