Navigator, Sprachassistent, Lebensretter. Das smarte Auto von morgen kann vieles heute schon. Was es in der Zukunft leisten soll, lernt es auf MARK 51°7 – bei Volkswagen Infotainment. Schon heute sind alle ab 2019 vom Band gelaufenen Fahrzeuge aus dem Konzern weltweit mit der innovativen Technik aus Bochum unterwegs: der Online Connectivity Unit. Dazu gehören Volkswagen-Marken wie Audi, Seat und Porsche.
Die smarte Box besitzt eine eigene Antenne. »Das Fahrzeug ist damit immer online, kommuniziert mit seiner Umwelt und anderen Fahrzeugen – es registriert zum Beispiel Unfälle, sucht Alternativrouten raus, findet die schnellste Verbindung für anstehende Termine, erkennt Parklücken«, erläutert Tobias Nadjib, Geschäftsführer von Volkswagen Infotainment. Per E-Call sendet es bei einem Unfall ein Datenpaket an die nächste Leitstelle – darunter wo und in welcher Fahrtrichtung auf der Autobahn sich das Fahrzeug befindet. Zusätzlich baut es eine Sprechverbindung zur Feuerwehr auf. Doch bereits vorher kann es eingreifen: »Was das autonome Fahren angeht, sind wir schon sehr weit«, schildert Tobias Nadjib. Dank teilautonomer Eigenschaften hilft das Auto Fahrerinnen und Fahrern, in der Mitte der Spur zu bleiben. Fallen Frau oder Mann am Steuer in den Sekundenschlaf, versucht, das Fahrzeug sie aufzurütteln; gelingt dies nicht, hält es selbsttätig kontrolliert rechts am Straßenrand und setzt einen automatischen Notruf ab. Künftig könnte es als Speicher oder Puffer für Strom dienen, wenn dieser gerade nicht im Haushalt gebraucht wird. Durch die weltweit markenübergreifende Flotte aus über 25 Millionen Fahrzeugen aus dem Volkswagen-Konzern würde dies eine große Kapazität bedeuten. »Wir sind eine Schlüsseltechnologie im Volkswagen-Konzern und gestalten die Zukunft mit«, freut sich der 51-Jährige.
Höchste Standards
Im neuen 20.000 Quadratmeter großen Headquarter auf MARK 51°7 arbeiten über 1.100 Volkswagen Infotainment-Mitarbeiter zusammen, weitere 60 kommen in Wolfsburg dazu, um diese Technik für weltweit über 150 Absatzmärkte weiterzuentwickeln, sie mit neuen Features auszustatten und ihre IT-Sicherheit »mitwachsen« zu lassen. Die Volkswagen Infotainment-Spezialisten – darunter Informatiker, Programmierer und Ingenieure – tüfteln an Prozessoren, fahren thermische Simulationen unter Last durch, optimieren Akustik und Sprachverständigung. Denn: »Auch wenn man durch einen Unfall mit dem Auto auf der Seite liegt und kopfüber hängt, vielleicht im Schockzustand oder verletzt ist, muss die Rettungsdienststelle einen trotzdem verstehen – unsere Online Connectivity Unit muss alle Sprachen und auch Dialekte schaffen und das Gesprochene sauber übertragen. Wir können dazu in Bochum für unsere Entwicklungsarbeit jedes Mobilfunknetz auf der Welt simulieren«, sagt Geschäftsführer Tobias Nadjib. »Alles, was wir entwickeln, muss höchsten Standards entsprechen.«
Die neue Firmenzentrale verfügt über Labore, Entwicklungsplätze bis hin zur prototypengesicherten Fahrzeughalle. Und natürlich über Büros und 140 Besprechungsräume. Das moderne Raumkonzept für New Work fördert den Austausch der Beschäftigten, die aus aktuell über 50 Nationen stammen. Sie können dazu auch in einem der agilen Räume oder dem gemeinsamen Firmenrestaurant – der »Connecteria« – zusammenkommen. Die Verständigung läuft auf Deutsch und Englisch. »Internationalität ist uns wichtig, denn wir sind überzeugt: Die besten Ergebnisse werden erzielt, wenn Menschen mit unterschiedlichen Sichtweisen in Teams zusammenarbeiten und sich gegenseitig inspirieren«, sagt Tobias Nadjib.
Patente Entwicklungsfreude
Ein Pluspunkt, den Bochum mit Einwohnern aus über 170 Nationen für sich verbuchen kann. Einer von vielen. Denn die Macher-Mentalität und Duz-Kultur der Menschen in Stadt und Region empfindet der Maschinenbauingenieur und Betriebswirtschaftler als weitere Pluspunkte: »Die Leute reden, packen an – das beeindruckt mich heute immer noch.« Und für Bochum gelte im Besonderen, Lösungen zu finden. »Es werden immer die Chancen begriffen«, lobt Tobias Nadjib. »Das passt perfekt mit unserer Unternehmenskultur zusammen.« Die eigene Entwicklungsfreude hat Volkswagen Infotainment bisher über 300 Erfindungsmeldungen und 125 zugeteilte Patente eingebracht.
»Dazu suchen wir als Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter immer die besten und haben sie hier gefunden«, so der gebürtige Niedersachse. Dies sei ein Grund gewesen, das Unternehmen nicht nach Wolfsburg zur Volkswagenzentrale zu verlegen. 2014 hatte Volkswagen das europäische Entwicklungszentrum von Blackberry übernommen, die Mobilfunktechnik in den Konzern geholt und das Know-how für den Automobilmarkt massiv weiterentwickelt. »Wir haben damals durchaus intensiv überlegt, das Unternehmen nach Wolfsburg umzusiedeln, haben aber dann entschieden, dass Bochum der richtige Standort ist«, erzählt Tobias Nadjib.
Ein Argument waren das hohe seltene Know-how und die tiefe lokale Verwurzelung der Bochumer Belegschaft, ein anderes die starke Vernetzung mit der dichten Hochschullandschaft, vor allem mit der RUB, und mit Bochums besonderem Ökosystem für IT-Sicherheit. »Wir hören uns gegenseitig zu und stärken uns«, beschreibt der Geschäftsführer die Synergien. »Die IT-Security ist ein großes Markenzeichen Bochums, das mit dem Horst-Görtz-Institut einen speziellen Studiengang in diesem Bereich anbietet. Die Absolventinnen und Absolventen sind weltweit gefragt. Wir kooperieren, haben gemeinsame Projekte und Lehraufträge, beschäftigen Werksstudenten und sitzen für sie als großer Arbeitgeber direkt vor der Tür«, freut sich Tobias Nadjib über die Standortvorteile.
Hochrangiger Austausch
Auf MARK 51°7 ist Volkswagen Infotainment – »das coolste Start-up im Volkswagen Konzern« – Teil des neuen und wachsenden O-Campus. »Ein geschichtsträchtiger Ort«, sagt Tobias Nadijb mit Blick auf die langjährige Opel-Produktion. Heute tauscht sich Volkswagen Infotainment hier mit anderen ansässigen Top-Playern aus der IT-Sicherheit und mit Akteuren zum Beispiel aus Bochums japanischer Partnerstadt Tsukuba über Automatisierungsfragen und Robotertechnik aus. »Unser Vertrauen in den Standort wurde belohnt«, so der Unternehmenschef.
Die Bochumer Innovationskraft hat kürzlich einen besonders hohen Besucher auf den Innovationscampus MARK 51°7 gelockt: Bundeskanzler Olaf Scholz hatte den Wunsch, sich die erfolgreiche konzeptionelle Neuausrichtung der ehemaligen Opel-Fläche anzuschauen. Sein Rundgang führte ihn gezielt auch in das neue Headquarter von Volkswagen Infotainment. »Mit modernster Technik wird hier ein wesentlicher Beitrag zu sicheren Straßen und klimafreundlicherem Verkehr geleistet«, lobte der Bundeskanzler. Gastgeber Tobias Nadjib über die interessierte Stippvisite von Olaf Scholz: »Für uns eine einmalige Gelegenheit, unser Potenzial und die Bedeutung unserer Arbeit zu zeigen.«
»Wir sind eine Schlüsseltechnologie im Volkswagen-Konzern und gestalten die Zukunft mit.« Tobias Nadjib, Geschäftsführer von Volkswagen Infotainment
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