Die fortschreitende Digitalisierung stellt den Energiesektor vor immense Herausforderungen, die spezifische Eigenheiten dieser Branche besonders deutlich machen. Eine wachsende Komplexität der IT-Systeme, die Notwendigkeit zur Echtzeit-Datenverarbeitung sowie steigende Anforderungen an Transparenz und Effizienz durch immer neue regulatorische Maßgaben erfordern innovative Ansätze und Technologien. Diese sind unerlässlich, um komplexen Netzstrukturen, variierenden Energiequellen und dem steigenden Anteil erneuerbarer Energien gerecht zu werden. Mithilfe moderner Integrations- und Automatisierungslösungen wie iPaaS (Integration Plattform as a Service) können Energieunternehmen ihre Prozesse optimieren, die Datenqualität verbessern und die Sicherheit und Flexibilität ihrer Systeme erhöhen. Dies ermöglicht eine umfassende Erfüllung aller gesetzlichen Vorgaben und den Aufbau einer resilienten Infrastruktur. Zusätzlich werden durch diese Technologien Betriebskosten gesenkt und die Servicequalität für Konsumenten optimiert, was wiederum zu einer wesentlich höheren Kundenbindung führt.
Operative Effizienzsteigerung durch Integration und Automatisierung
Ein zentraler Ansatzpunkt zur Erhöhung der operativen Effizienz von Energieversorgern liegt in einer nahtlosen Integration und Prozessautomatisierung. Moderne Integrationsplattformen ermöglichen es, unterschiedliche Systeme – auch bislang größtenteils isoliert arbeitende Altsysteme – miteinander zu verbinden und Prozesse automatisiert ablaufen zu lassen. Dies reduziert nicht nur den manuellen Aufwand, sondern minimiert auch die Fehleranfälligkeit und verlängert die Lebenszeit von Legacy-Systemen. Laut der Studie »Frends Energy Insight 2024« arbeiten fast 19 Prozent der deutschen Energieunternehmen noch immer mit völlig inkompatiblen IT-Systemen, was die Effizienz erheblich beeinträchtigt [1]. Besonders betroffen sind die Bereiche Datenanalyse, Energiemanagement und Personalverwaltung, in denen die Vernetzung von Bestands- und Neusystemen zu erheblichen Herausforderungen führt.
Ein bedeutender Vorteil moderner iPaaS-Technologie ist, dass auch Mitarbeitende ohne technisches Fachwissen in der Lage sind, Integrationsprozesse aufzusetzen, zu verwalten und zu überwachen. Dies fördert die Unabhängigkeit von IT-Spezialisten und erlaubt es, sowohl personelle als auch monetäre Ressourcen effizienter zu nutzen. Zudem ermöglichen es diese Lösungen, Energieunternehmen ihre Systeme flexibel an neue Anforderungen anzupassen, was insbesondere in einem sich ständig wandelnden Marktumfeld von unschätzbarem Wert ist.
Branchenspezifische Anforderungen und Lösungen
Die spezifischen Anforderungen des Energiesektors, wie die Integration von Smart Grids, die Einhaltung von Normen zur Netzstabilität und der Umgang mit variablen Energieerträgen, machen deutlich, dass der Einsatz fortschrittlicher IT-Lösungen nicht nur wünschenswert, sondern zwingend erforderlich ist. Durch die erfolgreiche Umsetzung dieser Technologien können Energieunternehmen die Zukunftsfähigkeit ihrer Infrastruktur sicherstellen und gleichzeitig den steigenden Erwartungen von Verbrauchern und Regulierungsbehörden gerecht werden.
Mit fortschrittlicher iPaaS-Technologie können Energieunternehmen verschiedenste Systeme – etwa Distribution Management Systems (DMS), Energy Data Management (EDM) oder Customer Information Systems (CIS) – in ihre IT-Infrastruktur integrieren, wodurch Datenflüsse verbessert und die operative Effizienz gesteigert werden. Auch die Migration alter Systemarchitekturen – etwa BizTalk-Umgebungen – auf die eigene Plattform ist ohne die Notwendigkeit des Neubaus aller vorhandenen Automatisierungen möglich. Dies ist besonders relevant, da 22 Prozent der im Rahmen der Studie befragten Unternehmen angaben, weiterhin auf veraltete Kommunikationstechnologien wie das Fax angewiesen zu sein.
Cybersicherheit und externe Partnerschaften als Schlüssel zum Erfolg
Die notwendige Integration von Cybersecurity- und Datensicherheitsmaßnahmen in ihre Bestandssysteme stellt IT-Entscheidungsträger im deutschen Energiesektor vor erhebliche Herausforderungen. Eine große Mehrheit (87 Prozent) der befragten Studienteilnehmer bezeichnen diese als groß. Die Einhaltung strenger regulatorischer Vorgaben – etwa die NIS-Richtlinien oder branchenspezifische Sicherheitsstandards – erfordert erhebliche Ressourcen und kontinuierliche Anpassungen. So geben 58 Prozent der Befragten an, dass gesetzliche Vorgaben ihre Investitionen im Bereich Cybersecurity und Datensicherheit stark, 31 Prozent sogar sehr stark beeinflussen. Um diese Herausforderungen zu meistern, setzen 81 Prozent der Energieunternehmen auf die Zusammenarbeit mit externen Partnern, was insbesondere bei Fachkräftemangel und technologischen Engpässen entscheidend ist.
Tom Schröder, Regional Director DACH bei Frends, unterstreicht die Bedeutung dieser Entwicklungen: »Ein wesentlicher Vorteil unserer iPaaS-Lösung sind die vorgefertigten Integrationsmodule für gängige Systeme im Energiesektor. Diese branchenspezifischen Komponenten unterstützen die Einhaltung von Branchenstandards und gesetzlichen Vorschriften und ermöglichen es Energieversorgern, schneller und effizienter auf Marktanforderungen zu reagieren, während gleichzeitig die Einhaltung aller regulatorischen Vorgaben sichergestellt wird.«
Automatisierung als Wegbereiter für Effizienz und Nachhaltigkeit
Die Automatisierung betrieblicher Abläufe ist ein weiterer Schlüsselfaktor für Effizienz und Zukunftsfähigkeit im Energiemanagement. Fast die Hälfte der Befragten sieht einen hohen Bedarf an Prozessautomatisierung in den Bereichen Energiemanagement und Datenanalyse. Automatisierte Systeme ermöglichen eine präzisere Steuerung von Energienetzen, verbessern die Integration erneuerbarer Energien, erhöhen die Ausfallsicherheit und unterstützen bei der Lastverlagerung und dem Energiemanagement auf der Verbraucherseite. Besonders hervorzuheben ist, dass 59 Prozent der Energieunternehmen in Deutschland bereits KI-Technologien zur Automatisierung einsetzen, was deren Bedeutung für diesen Wirtschaftssektor unterstreicht.
End-to-End-Automatisierung und Schnittstellenintegration
Die End-to-End-Automatisierung spielt eine entscheidende Rolle bei der Optimierung des gesamten Leistungsprozesses – von der Auftragsannahme bis hin zur Abrechnung. Durch Automatisierung können komplexe Workflows – etwa die Anbindung von Tools zur Bearbeitung von Auftragseingängen an Kundenservice- und Vertragsmanagementsystemen – reibungslos gehandhabt werden, was insbesondere bei neuen Wärme- oder Stromanschlüssen wichtig ist. Dies spart Zeit und senkt die Kosten, während gleichzeitig die Kundenzufriedenheit steigt, da Dienstleistungen schneller und fehlerfrei erbracht werden können.
Ein weiteres Schlüsselelement ist die Schnittstellenintegration. Durch die Einbindung verschiedener Systeme wird der Datenfluss optimiert und die operative Effizienz gesteigert. Moderne Lösungen bieten die Möglichkeit, sowohl On-premises- als auch Cloud-Systeme nahtlos zu integrieren, wodurch Flexibilität und Skalierbarkeit gewährleistet werden.
Optimierung der Datenqualität und -sicherheit
Die Fähigkeit, große Datenmengen zu verarbeiten und die eigenen Systeme umfassend vor digitalen Angriffen schützen zu können, ist für Energieunternehmen eine existenzielle Notwendigkeit. Moderne Integrationslösungen gewährleisten – insbesondere im Falle eines hohen Datenaufkommens – die umfassende und korrekte Datenverarbeitung und schützen alle dabei involvierten Systeme. Da etwa bei verbrauchsabhängigen Tarifen ein hohes Datenaufkommen entsteht und all diese Informationen verarbeitet werden müssen, ist dies ein äußerst wichtiger Faktor. Dabei wird sichergestellt, dass alle integrierten Systeme konsistente und genaue Daten nutzen. Dies ist besonders für die Energiebilanzierung und Lastverteilung von Bedeutung, bei denen operative Entscheidungen eine vollumfängliche Datenintegrität erforderlich machen. Darüber hinaus unterstützen eine lückenlose Dokumentation aller Integrationen, gebauter Automatisierungen und dabei entstehender Daten sowie fortschrittliche Sicherheitsfunktionen wie Verschlüsselung und sichere Datenübertragung Energieversorger bei der Erfüllung hoher Compliance-Anforderungen durch Regularien und Verordnungen wie der DSGVO oder NIS2.
Maximale Skalierbarkeit und Flexibilität
Die Fähigkeit, sich schnell und flexibel an sich verändernde Markt- und Nachfragebedingungen anpassen zu können, ist ein weiterer wesentlicher Vorteil moderner Integrationslösungen. Die Unterstützung verschiedener Integrationsmuster ermöglicht es Unternehmen, ihre Systeme flexibel an neue Anforderungen anzupassen und so stets wettbewerbsfähig zu bleiben. Dies ist etwa durch das Hinzufügen neuer Integrationsflüsse oder das Skalieren bestehender Anwendungen möglich, um mit einer neuen Nachfragesituation Schritt zu halten.
Verbesserung der Kundeninteraktion und -bindung
Durch die Integration von Kundendaten aus verschiedenen Quellen über entsprechende Schnittstellen können Energieversorger personalisierte Dienstleistungen und verbesserte Kundeninteraktionen bieten. Integrationsplattformen wie Frends iPaaS ermöglichen die Einbindung von Kundenportalen und Kunden-Apps, was zu höherer Kundenzufriedenheit und -bindung führt. Durch eine kontinuierliche plattformübergreifende Synchronisation von Kundendaten können Energieunternehmen darüber hinaus schneller auf Konsumentenanfragen reagieren, ihren Service kontinuierlich verbessern und maßgeschneiderte Lösungen anbieten, was die Kundenzufriedenheit signifikant erhöht.
Fazit: Moderne Integrationsplattformen als Schlüssel zur Effizienzsteigerung und Wettbewerbsfähigkeit im Energiesektor
Die Integration und Automatisierung von Prozessen im Energiesektor bieten umfangreiche Möglichkeiten zur Steigerung der operativen Effizienz, Verbesserung der Datenqualität und -sicherheit sowie zur Optimierung der Kundeninteraktion. Moderne Integrationsplattformen ermöglichen eine nahtlose Verbindung unterschiedlicher Systeme, eine flexible Anpassung an Marktanforderungen und eine nachhaltige Modernisierung bestehender Systemarchitekturen. Dadurch können Energieunternehmen nicht nur ihre Kosten senken, sondern auch ihre Wettbewerbsfähigkeit erhöhen und den steigenden Anforderungen des Marktes und der Konsumenten wesentlich besser gerecht werden.
Die wichtigsten Ergebnisse der Studie »Frends Energy Insight 2024« auf einen Blick:
Wie inkompatible IT-Systeme Effizienz und Innovation bremsen
Inkompatible IT-Systeme behindern Energieunternehmen erheblich: Fast 20 Prozent nutzen komplett inkompatible Systeme, weitere 21 Prozent nur teilweise kompatible. 82 Prozent der Betroffenen berichten von starken Effizienzverlusten.
Warum die Vernetzung von Systemen entscheidend ist
Die Integration von Legacy-Systemen mit neuen Technologien ist für Energieunternehmen essenziell, um die betriebliche Effizienz zu steigern. Wichtige Bereiche wie Datenanalyse (59 %), Energiemanagement (53 %) und Personalmanagement (48 %) profitieren am meisten. Auch Kundenservice, Zahlungsabwicklung und IT erfordern weiterhin die Vernetzung alter und neuer Systeme.
Wie unzureichende Digitalisierung erfolgsrelevante Geschäftsbereiche hemmt
Die Integration von Legacy-Systemen mit neuen Technologien ist für Energieunternehmen entscheidend, um die Effizienz zu steigern. Datenanalyse (59 %), Energiemanagement (53 %) und Personalmanagement (48 %) profitieren besonders. Trotz Fortschritten zeigt die Nutzung von Faxgeräten (22 %) für dokumentierte Kommunikation den Bedarf an weiterer Digitalisierung und politischer Unterstützung.
Warum Prozessautomatisierung für die Zukunftsfähigkeit unerlässlich ist
Die Automatisierung betrieblicher Abläufe bietet Energieunternehmen immense Vorteile, von gesteigerter Produktivität bis hin zu geringeren Fehlerquoten. Fast die Hälfte der Befragten sieht im Energiemanagement (49 %) und der Datenanalyse (47 %) einen hohen Bedarf. Ohne Automatisierung bleiben viele Aufgaben manuell und kostenintensiv, was die Effizienz und Netzstabilität gefährdet. Auch in anderen Geschäftsbereichen wird ein großer Automatisierungsbedarf festgestellt.
Die großen Herausforderungen durch Cybersecurity
Energieunternehmen kämpfen mit der Integration von Cybersecurity in veraltete Systeme. 87 Prozent der IT-Entscheidungsträger sehen große Herausforderungen, 23 Prozent sogar sehr große. Strenge Vorschriften und Fachkräftemangel verschärfen die Lage. Trotz allem sind 87 Prozent auf die neuen NIS2-Richtlinien vorbereitet, doch zunehmende Vernetzung erfordert dynamischere Sicherheitslösungen und Schulungen.
Wie Cloud und KI die Innovationskraft stärken
Cloud-Technologie und KI revolutionieren den Energiesektor. 22 Prozent der Unternehmen nutzen Cloud-Software intensiv, 24 Prozent setzen KI in allen Abteilungen ein. Diese Technologien ermöglichen den Zugriff auf Echtzeitdaten und präzise Analysen, verbessern das Energiemanagement, reduzieren Ausfallzeiten und unterstützen nachhaltige Praktiken.
Warum externe Dienstleister die stillen Helden der Branche sind
Viele Energieunternehmen lagern IT-Integrationen und Prozessautomatisierungen aus. Nur 19 Prozent erledigen dies intern. Hauptgründe sind fehlende Kapazitäten (59 %), Fokussierung auf Kernkompetenzen (33 %) und Effizienz (32 %). Externe Dienstleister bieten die notwendige Expertise, um Projekte effizient umzusetzen und wettbewerbsfähig zu bleiben.
[1] https://campaign.frends.com/energy-insight-2024
65 Artikel zu „iPaaS „
News | Digitalisierung | Infrastruktur | Services
iPaaS-Lösung als Digital Integration Hub: Praxisbeispiele und Lösungsansätze

Die voranschreitende Digitalisierung hat eine neue Ära für Unternehmen und Institutionen in den verschiedensten Bereichen eingeläutet, in der die nahtlose Integration von hybriden Cloud-Umgebungen von entscheidender Bedeutung für den Erfolg ist. Die Digitalisierung von Kundenschnittstellen und die Einführung neuer Geschäftsmodelle führen zu einer signifikanten Zunahme der Komplexität im Bereich des Datenmanagements. Daten werden zunehmend unerlässlich,…
News | Business | Infrastruktur | Strategien | Ausgabe 1-2-2024
»Super iPaaS« – eine Plattform der Plattformen: Das »Konnektivitäts-Chaos« beenden

Mit einer KI-gestützten iPaaS-Lösung für Unternehmen lassen sich unglaublich vernetzte Erlebnisse für Kunden, Mitarbeiter und Partner erschaffen. »manage it« sprach mit Dr. Stefan Sigg, CPO der Software AG, um zu erfahren wie alle Arten von Anwendungen, Daten, B2B, Events und APIs auf einer einheitlichen Plattform umfassend zusammengeführt werden.
News | Business Process Management | Cloud Computing | Industrie 4.0 | Internet der Dinge | Outsourcing | Rechenzentrum | Services
iPaaS und das Internet der Dinge (IoT)

iPaaS steht für »Integration Platform as a Service«. Heterogene, cloud-basierte Anwendungen werden koordiniert, funktional und datentechnisch miteinander integriert und kontrolliert. Diese Aufgabe wird seit einiger Zeit zunehmend als Service angeboten, bereitgestellt durch iPaaS-Lösungen in der Cloud. Hierbei werden auch cloud-basierte und On-Premises-Anwendungen und -Daten in einem Hybrid-Cloud-Modell zusammengeführt. Ziel des Einsatzes von iPaaS ist es,…
News | Business Process Management | Cloud Computing | Internet der Dinge | Outsourcing | Rechenzentrum | Services
iPaaS for IoT in der diesjährigen ISG Provider Lens IoT/I4.0

iPaaS steht für »Enterprise Integration Platform as a Service«. Heterogene, Cloud-basierte Anwendungen werden koordiniert, funktional und datentechnisch ineinander integriert und kontrolliert. Dieser Service wird als iPaaS in der Cloud bereitgestellt. Hierbei werden auch cloud-basierte und On-premises-Anwendungen und Daten in einem Hybrid-Cloud-Modell zusammengeführt. iPaaS bieten vorgefertigte Konnektoren und sind deswegen gegenüber klassischer Middleware meist einfacher, flexibler…
News | Cloud Computing | Infrastruktur | Outsourcing | Services
Die wichtigsten iPaaS-Anbieter

Im »Magic Quadrant 2017 für »Enterprise Integration Platform as a Service« von Gartner bietet das Analystenunternehmen eine ausführliche Analyse der wichtigsten iPaaS-Anbieter und benennt Leader in den Kategorien »Handlungsfähigkeit« und »Vollständigkeit der Vision«. Informatica bietet Integration as a Service (iPaaS) der nächsten Generation in einer ganz neuen Dimension. Hierbei handelt es sich um die einzige,…
News | IT-Security | Kommentar | Services
Der Weg ist frei für die Mobilitäts-SuperApp

Das Bundeskabinett verabschiedete vor wenigen Tagen ein neues Mobilitätsdatengesetz. Es zielt darauf ab, umfassende Mobilitätsdaten in Echtzeit bereitzustellen und für den individuellen sowie öffentlichen Verkehr nutzbar zu machen. Es kommentiert Ismet Koyun, CEO und Gründer der KOBIL Gruppe: »Das neue Mobilitätsdatengesetz ist ein Durchbruch für den einheitlichen digitalen Zugang zu allen Verkehrsangeboten. Ich begrüße…
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Cybersicherheit: Werden Versicherungsprämien gegen Cyberkriminalität unbezahlbar?

Der Markt für Cyberversicherungen hat sich in den letzten Jahren teils drastisch verändert. Die steigenden Ausgaben aufgrund von Cyberkriminalität setzen Versicherungsnehmer und Versicherer gleichermaßen unter Druck. Laut jüngster Prognosen belaufen sich diese Ausgaben weltweit voraussichtlich innerhalb der nächsten vier Jahre auf schwindelerregende 23,8 Billionen Dollar [1]. Eine der Folgen ist, dass Versicherer künftig vor Rentabilitätsproblemen stehen…
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Eine für Alles: SuperApps auf dem Vormarsch

SuperApps: 5-20 % Marktdurchdringung weltweit Bis 2027 nutzen 50 % der Weltbevölkerung SuperApps KOBIL: Einziger SuperApp-Anbieter aus Europa Top Technologietrend für Behörden: Digitales Identitätsmanagement SuperApps gewinnen weltweit an Bedeutung. Laut Gartner werden sie bis 2027 von über 50 % der Weltbevölkerung täglich genutzt [1]. KOBIL wird von Gartner als einziger europäischer Anbieter einer SuperApp-Plattform…
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Partnerschaft mit Dropbox beschleunigt Digitalisierung des BSC Young Boys

Dropbox gibt seine Partnerschaft mit dem BSC Young Boys für die kommende Saison 2024/2025 bekannt. Die Partnerschaft ist die erste ihrer Art in der Schweiz und soll dem Verein helfen, noch besser zusammenzuarbeiten, Inhalte zu teilen und Zeit zu sparen. Der BSC Young Boys vertraut dabei auf die schnellen und sicheren Synchronisierungs- und Freigabefunktionen von…
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Höhere Leistung, Skalierbarkeit und Kosteneffizienz in der Cloud durch Serverless Computing

Im Zuge eines immer stärkeren Wachstums des traditionellen Cloud-Computing-Marktes hat sich mit Serverless Computing ein innovativer neuer Ansatz entwickelt, der die Verwaltung physischer Server überflüssig macht. Er ermöglicht es Unternehmen – ohne sich um die eigene Infrastruktur kümmern zu müssen – ihren Fokus gänzlich auf die Entwicklung und Bereitstellung von Anwendungen zu richten. Marktforschungsinstitute erwarten,…
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Digital Commerce: KI und GenAI in die Wertschöpfung integrieren

Wie wird Digital Commerce in verschiedenen Branchen angenommen und wie ist es um die Zufriedenheit der Menschen mit den digitalen Angeboten bestellt? Unter Digital Commerce versteht man die Möglichkeit, eine Transaktion zwischen einer Person und einem Unternehmen online, also auf digitalem Wege, abzuschließen. Bankkunden können beispielsweise digital ein Konto eröffnen oder einen Service in…
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Datenschutz sollte nicht auf dem Altar der Customer Experience geopfert werden – Gratwanderung

Der Datenschutz entwickelt sich zum wichtigsten Asset im wirtschaftlichen Konkurrenzkampf. Wer ihn ernst nimmt, erspart sich horrende Bußgelder und erarbeitet sich einen enormen Wettbewerbsvorteil. Ganz ohne personenbezogene Kundeninformationen fällt es Unternehmen jedoch schwer, eine optimale Customer Experience zu bieten. Und so beginnt eine Gratwanderung.
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Immer auf Sendung dank IT-Monitoring

DIVICON MEDIA ist ein unabhängiger Full-Service-Anbieter für Rundfunkunternehmen, der Beratung, Planung, Umsetzung, Betrieb und Monitoring von Sendebetrieb und IT anbietet. Gibt es hier kurze Ausfälle, kann das schwerwiegende Folgen haben. Ein fehlerhafter Werbeblock mit einer 30-sekündigen Stille beispielsweise kann erhebliche wirtschaftliche Schäden verursachen. Kommen solche Fehler häufiger vor, gefährdet dies nicht nur die Finanzen der…
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Universalübersetzer löst Herausforderungen in komplexen Provider-Kunden-Beziehungen

Von der babylonischen Sprachverwirrung zum nachvollziehbaren Informationsfluss. Ein zuverlässiger und schneller Support zeichnet einen guten Provider aus und sorgt für zufriedene Kunden, die bleiben. Um einen solchen IT-Service bieten zu können, müssen sich Provider in der Regel an die Prozesse ihrer Enterprise-Kunden anpassen, sich in deren Softwaretools einarbeiten oder ihr eigenes ITSM-Tool öffnen. Je…
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SAP S/4HANA: Herausforderung und die Notwendigkeit der strategischen Planung

Die Umstellung auf SAP S/4HANA erweist sich auch für Branchenriesen wie Haribo und Lidl als gewaltige Herausforderung. Haribo musste einen signifikanten Rückgang beim Verkauf seiner berühmten Goldbären hinnehmen, eine direkte Folge der SAP-Implementierung. Lidl sah sich nach siebenjähriger Projektarbeit und einer Investition in Höhe von nahezu 500 Millionen Euro gezwungen, das Vorhaben aufgrund von Anpassungsschwierigkeiten…
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Kohleausstieg und 80 Prozent Erneuerbare sind bis 2030 erreichbar

Studie untersucht, wie sich Atom- und Kohleausstieg auf Strompreise und Versorgungssicherheit auswirken – Abschalten der letzten deutschen Kernkraftwerke führte nicht zu relevanten Preissteigerungen – Ziel, 80 Prozent des Stromverbrauchs durch erneuerbare Energien zu decken, weiterhin machbar – Erhöhtes Tempo beim Ausbau der Erneuerbaren bleibt notwendig. Das Abschalten der letzten Atomkraftwerke in Deutschland hat nicht…
News | Digitale Transformation | Effizienz | Services
Eine solide Datengrundlage gewährleistet die Transformation des Energiesektors

Bereits heute verfügen Energieunternehmen über Massen an verschiedensten Daten. Doch um effizienter und nachhaltiger zu werden, müssen diese aus Silos befreit und einheitlich aufbereitet werden. Durch die Energiewende werden viel mehr kurzfristige, steuernde Eingriffe notwendig, die nur auf Basis einer optimalen Dateninfrastruktur realisiert werden können. Otto Neuer, Regional VP und General Manager bei Denodo, zeigt,…
Trends 2024 | News | Digitalisierung | Trends Services | Services
E-Learning-Kurse im Fokus – Was ist jetzt besonders gefragt?

Weiterhin steigende Nachfrage nach technischen und geschäftlichen Fähigkeiten. Hybrides Arbeiten, Cybersecurity und KI sind die großen Trends im E-Learning. Das belegt der Q4 2023 Global Workplace Learning Index der Online Lernplattform Udemy [1]. Interessant ist zum Beispiel, dass das Interesse an KI von Kursen zum reinen Verständnis der Technologie zu Kursen über die Entwicklung…
Trends 2024 | News | Cloud Computing | Trends Cloud Computing | Infrastruktur
Globale Cloud-Kosten steigen – Es fehlt an proaktiven Strategien auf der Architekturebene

Zahlreiche Unternehmen scheitern daran Transparenz auf der Architekturebene zu erlangen – dies treibt ihre Cloud-Kosten in die Höhe. Unternehmen haben mit unkontrollierten und verschwenderischen Cloud-Ausgaben zu kämpfen und Taktiken zur Kostensenkung werden zu spät oder ohne ein vollständiges Bild der Umgebung eingeführt. Die unabhängige Studie von Forrester im Auftrag von Boomi ergab, dass 72…
Trends 2024 | News | Digitalisierung | Favoriten der Redaktion | Infrastruktur | Services | Strategien | Whitepaper
Technisches Wachstum führt in den meisten Unternehmen zu Chaos

86 % der Unternehmen haben ihre Technologie-Landschaft erheblich erweitert, aber 76 % sagen, dass dies eine größere Herausforderung darstellt. Die Herausforderungen manifestieren sich auf drei Arten: »Operatives Chaos«, »Konnektivitäts-Chaos« und »IT-Chaos«. Die Software AG hat Herausforderungen identifiziert, die durch die rasante Ausweitung von Technologien in Unternehmen entstehen können. Denn die Technologie-Stacks in Unternehmen wachsen…