
Illustration Absmeier foto freepik ki
Der gezielte und flexible Einsatz von Technologie ist ein zentraler Erfolgsfaktor für Unternehmen. Digitalisierung ist für viele Unternehmen weiterhin eine Priorität, der sie eine substanzielle Menge an Ausgaben einräumen: Einem Bericht des IDC zufolge, werden die weltweiten Investitionen in IT-Transformationsinitiativen voraussichtlich 4 Billionen US-Dollar bis 2027 übersteigen.
Jedoch erreichen weniger als die Hälfte (48 Prozent) aller Digitalisierungsprojekte die angestrebten Ziele. Laut McKinsey scheitern sogar sieben von zehn Unternehmenstransformationen [2].
Zwischen Anspruch und Umsetzung besteht in vielen Transformationsvorhaben eine spürbare Lücke. Eine der wichtigsten Fragen, mit denen Unternehmen sich bei solchen Projekten befassen müssen, ist, ob sie eine benutzerdefinierte Lösung entwickeln oder eine bereits vorhandene kaufen sollten. Diese Wahl kann weitreichende Folgen mit sich bringen, die sich auf die Agilität, Skalierbarkeit und den langfristigen Erfolg eines Unternehmens auswirken können. Die richtige Entscheidung zu treffen ist nicht nur wichtig – sie ist essenziell.
Der Mythos der maßgeschneiderten Entwicklung
Über viele Jahre hinweg wurde zugunsten von Inhouse-Entwicklungen argumentiert, vor allem wegen des möglichen Individualisierungsgrads und des Glaubens, dass nur maßgeschneiderte Lösungen spezifische geschäftliche Herausforderungen bewältigen können. Mit Blick auf den aktuellen Markt ist dies aber nicht mehr der Fall. Heute bieten marktführende Plattformen eine enorme Flexibilität sowie robuste Frameworks mit umfangreichen Anpassungsoptionen, die sowohl mehrere Währungen, Sprachen als auch Anbieterintegrationen und KI-gestützte Analysen von Anfang an unterstützen. Um ein derartiges Niveau intern aufzubauen, sind nicht nur erhebliche Ressourcen erforderlich, sondern auch Fachwissen, über das die meisten IT-Abteilungen einfach nicht verfügen. Letztlich kann die überholte Ansicht, dass Lösungen von der Stange nicht angepasst werden können, Unternehmen Millionen kosten.
Die wahren Kosten: Zeit, Geld und verpasste Chancen
Eingesparte Zeit war schon immer der Hauptvorteil einer vorgefertigten Lösung. Im Vergleich zeigt sich: Um individuelle Lösungen zu konzipieren, zu erstellen und zu implementieren muss im Durchschnitt mit 12-18 Monaten gerechnet werden, während die Bereitstellung einer bereits vorkonfigurierten Lösung nur wenige Wochen in Anspruch nimmt. Da Zeit gleich Geld ist, ist auch der Kostenfaktor nicht zu unterschätzen. Die Entwicklung einer eigens angefertigten Lösung erfordert erhebliche Vorabinvestitionen und die finalen Kosten können unvorhersehbar sein.
Im Gegensatz dazu werden die meisten vorgefertigten Technologielösungen heute auf Abonnementbasis abgerechnet, mit geringeren Vorabkosten und vorhersehbaren Abonnementgebühren. Neue Funktionen, Updates und Innovationen werden von dem entsprechenden Anbieter verwaltet und oft automatisch bereitgestellt, so dass das In-House-IT-Team nur wenig eingreifen muss. Bei einer maßgeschneiderten Lösung erfordern alle Wartungsarbeiten, Aktualisierungen und Produktupdates laufende Investitionen sowie zeitliche Ressourcen des IT-Teams.
Da die Zeitpläne für Implementierung und Wartung sehr unterschiedlich sind, ist ein Plattformansatz oftmals kostengünstiger. Zudem können Unternehmen durch den Einsatz einer vorkonfigurierten Lösung meist rascher Innovationen vorantreiben und die Investitionsrendite (ROI) amortisieren sich schneller.
Mit Innovationen mithalten
Traditionell geht es bei technologischer Flexibilität nicht ausschließlich um Anpassung, sondern vornehmlich um Adaption. Angesichts der rasanten technologischen Weiterentwicklungen ist eine schnell einsetzbare und adaptierbare Lösung in diesem Aspekt von großem Vorteil. Mit einem einheitlichen Plattformansatz können Unternehmen beispielsweise sofort auf Hunderte von vorintegrierten Anbietern in verschiedenen Dienstleistungskategorien zugreifen. Im Cloud-Bereich kann so mit minimalen Reibungsverlusten von einer Hybrid-Cloud- zu einer Multi-Cloud-Strategie gewechselt werden, während individuelle Lösungen in veralteten Architekturen verankert bleiben. Noch deutlicher werden die Vorteile bei der Nutzung von künstlicher Intelligenz (KI). Unternehmen, die hier auf eine eingekaufte Lösung setzen, sind deutlich flexibler, wenn sich die bewährten KI-Verfahren ändern und müssen nicht mit einem veralteten Technologiestack arbeiten.
Wenn individuelle Lösungen Sinn machen
Auch wenn etablierte Lösungen viele Startschwierigkeiten beseitigen können, haben auch Eigenentwicklungen ihre Daseinsberechtigung – insbesondere bei neuartigen Produkten oder Proof-of-Concepts. Welcher Weg dabei der Beste ist, kann nur durch intensive Recherche evaluiert werden. Denn nur wer den Markt kennt, erkennt Lücken. Anpassungsfähigkeit, Schnittstellen, Betriebskosten und Supportstrukturen müssen vergleichend bewertet werden. Ist keine passende Lösung verfügbar, kann Entwicklung gerechtfertigt sein – aber nicht ohne klaren Business Case.
Anurag Misra, Executive Director, Global Cloud Management, CloudBlue
[1] https://my.idc.com/getdoc.jsp?containerId=prUS52305724
Die weltweiten Ausgaben für digitale Transformation (DX) werden laut dem neuesten Update des International Data Corporation (IDC) Worldwide Digital Transformation Spending Guide bis 2027 voraussichtlich fast 4 Billionen US-Dollar erreichen. Mit künstlicher Intelligenz (KI) und generativer KI, die Investitionen vorantreiben, wird prognostiziert, dass der DX-Markt im Zeitraum 2022-2027 mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate (CAGR) von 16,2 % wachsen wird. Da Organisationen weiterhin die Digitalisierung priorisieren, wird erwartet, dass die DX-Investitionen erheblich wachsen und bis 2027 möglicherweise zwei Drittel aller Ausgaben für Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) erreichen oder sogar übertreffen werden.
[2] https://www.mi-3.com.au/22-10-2023/70-per-cent-of-business-transformations-fail
Sieben von zehn Geschäfts-Transformationsprojekten scheitern, sagt McKinsey. Digitale Transformationen sind laut Gartner noch schlimmer und erfüllen 80 Prozent der Zeit nicht die Erwartungen, oft aufgrund schlechter Governance.
Aber für Führungskräfte in den Bereichen Marketing, CX, Digital und E-Commerce gibt es kein Entkommen vor der Notwendigkeit, Transformation und Innovation voranzutreiben in einer Welt, in der technologische Störungen, ESG-Imperative und Regulierungsbehörden ständig die Regeln ändern.
Und der Nutzen kann enorm sein. Blackmores hat seinen Ansatz zur Innovation neu gestaltet und sah eine Größenordnung von Umsatzsteigerungen bei neuen Produkten, während gleichzeitig die Margen wuchsen und der Anteil des gesamten Umsatzes, den Innovation liefert, stieg. In der Zwischenzeit verweist der Geschäftsführer, der die (gelegentlich umstrittenen) Ladenlayouts bei Kmart neu gestaltet hat, auf Umsatzsteigerungen an allen bis auf zwei der 300 Standorte.
Dennoch stehen Innovationsprogramme vor Kosten- und Komplexitätsherausforderungen, egal wo man sich auf der Reifegradkurve des Unternehmens befindet, sagt der Leiter für Kunden und Digitales der Country Road Group, der auch während seiner Zeit bei Iconic und Uber Veränderungsprogramme implementierte.
Bei Kennards Hire lautet der Schlachtruf Evolution, nicht Revolution. Aber das entbindet Führungskräfte nicht von der Notwendigkeit, mutig zu sein und die Denkweise »das haben wir schon immer so gemacht« zu durchbrechen, sagt der Marketing- und CX-Chef.
Für den geschäftsführenden Partner von AKQA müssen sich Führungskräfte auf »wirklich wichtige Ziele« konzentrieren und sich nicht im Strudel der Innovation um der Innovation willen verlieren.
239 Artikel zu „Build Buy“
News | Trends Wirtschaft | Business | Trends Infrastruktur | Digitale Transformation | Trends Geschäftsprozesse | Trends Services | Geschäftsprozesse | Trends 2019 | Services
»Buy versus Build« muss aufgegeben werden

Plattformökonomie verändert laut einer Studie die Bankenbranche disruptiv, Entwicklungsteams haben mit der Anpassung zu kämpfen. Eine von Avoka in Auftrag gegebene Studie der Marktanalysten von Forrester belegt, dass bei internationalen Banken und Finanzdienstleistern dringender Handlungsbedarf bei dem Thema Plattformökonomie besteht. Die Studie evaluiert die Herausforderungen, mit denen Firmen bei der Erstellung kundenorientierter Anwendungen konfrontiert sind.…
News | Trends Mobile | E-Commerce | Trends E-Commerce | Trends 2018 | Marketing | Services
2018: Mobiles Advertising im Programmatic Buying

Schon lange wird nicht mehr nur am heimischen Computer eingekauft, vor allem Smartphone- und Tablet-Transaktionen werden immer wichtiger. Laut der globalen Zahlungsplattform Adyen haben in diesem Jahr 52 Prozent der Konsumenten ihre Einkäufe über mobile Endgeräte getätigt. Smartphones und Tablets haben den Desktopcomputer demnach als beliebteste Technologie im E-Commerce abgelöst. Diesem Trend sollten Werbetreibende und…
Infrastruktur | Ausgabe 9-10-2015
Weltweite Qualitätssicherung: Make or Buy?

QoS und QoE (Quality of Service und Quality of Experience) sind wettbewerbsentscheidende Kriterien für Mobilfunk- und Internet-Anbieter. Mobilfunk-Kunden wollen zu jeder Zeit zuverlässig höchste Dienstgüte – auch auf Reisen in aller Welt. Die Testverfahren hierzu sind aufwendig und verlangen eine globale Infrastruktur. Die SIGOS GmbH ist weltweit führender Anbieter für Infrastruktur und Lösungen zur Sicherstellung von Qualität in Mobilnetzen. Beim Hosting der kritischen Systeme verlässt sich das Unternehmen auf den Nürnberger IT-Dienstleister noris network AG.
Trends 2025 | News | Trends Security | Trends Kommunikation | Trends Mobile | IT-Security | Kommunikation
Datenschutz-Sorgen könnten den Erfolg von KI in deutschen Haushalten bremsen

Während smarte Technologien zunehmend Einzug in den Alltag halten, empfindet eine große Mehrheit von Nutzerinnen und Nutzer Unbehagen hinsichtlich der Sicherheit ihrer Privatsphäre. Umfrage zeigt, dass sich 8 von 10 Deutschen Gedanken um den Schutz ihrer Privatsphäre machen. 6 von 10 Deutschen wünschen sich mehr Bildung im Bereich Datensicherheit. Eine aktuelle Umfrage von…
News | Business | Geschäftsprozesse | Strategien
Die Evolution des CFO: Vom Finanzverwalter zum strategischen Visionär

Die Zeiten, in denen CFOs lediglich Bilanzen verwalteten und für die Einhaltung von Budgets sorgten, sind vorbei. Der CFO von heute ist ein dynamischer Stratege im Zentrum der Unternehmensausrichtung und des Wachstums. Über die reine Budgetkontrolle hinaus sind sie Architekten finanzieller Resilienz: Sie sichern Ressourcen für die Gewinnung von Talenten, technologische Fortschritte, Stabilität in der…
News | Trends Wirtschaft | Business | E-Commerce | Trends E-Commerce | Whitepaper
E-Commerce 2030: Die 15 wichtigsten Erkenntnisse

Mit Ausblick auf das Jahr 2030 liefern die Erkenntnisse aus dem DHL E-Commerce Trends Report 2025 einen klaren Fahrplan für Onlinehändler, wenn sie sich die Aufmerksamkeit und Treue von unterschiedlichen Käufergruppen sichern wollen. Durch den Einsatz von Technologien, die Priorisierung von Nachhaltigkeit und das Verständnis für die sich verändernden Vorlieben der Verbraucher können Unternehmen Herausforderungen…
Trends 2025 | News | Trends Wirtschaft | Business | Favoriten der Redaktion | Strategien
Ein Blick auf die wichtigsten Ergebnisse des Open Innovation Report 2025

72 % der befragten Großunternehmen haben mit Startups zusammengearbeitet. 57 % haben inzwischen KI-fokussierte Open-Innovation-Projekte durchgeführt, davon 6/10 im Bereich generative KI. Sieben von zehn Unternehmen betrachten Startups als »entscheidend« für ihre KI-Strategien. Partnerschaften zwischen großen Unternehmen und Startups, die einst einen strategischen Vorteil darstellten, sind heute unerlässlich, um einen Wettbewerbsvorteil zu sichern. Das…
News | Business | Favoriten der Redaktion | Kommentar | Strategien
»Kauf europäisch« ist nicht genug – digitale Souveränität gibt es nur mit Open Source Software

Standpunkt von Peter Ganten, Vorstandsvorsitzender der Open Source Business Alliance – Bundesverband für digitale Souveränität. Nie war deutlicher als in diesen Tagen, wie kritisch es um unsere digitale Souveränität steht. Der von den USA ausgelöste internationale Zollkrieg tobt, geopolitische Krisen bestimmen die Politik, und die USA sind längst kein verlässlicher Partner mehr, sondern verhalten sich…
News | Business Process Management | Services
Maintenance, Repair & Operations : So stellt MRO-Beschaffung die Produktionsfähigkeit sicher

In produzierenden Unternehmen ist die Trennung zwischen direktem und indirektem Einkauf klar definiert: Direkte Bedarfe – etwa Rohstoffe, Halbfabrikate oder Verpackungen – fließen unmittelbar in das Endprodukt ein. Alles andere fällt unter indirekten Einkauf. Doch diese Unterscheidung greift zu kurz, wenn man die Rolle der sogenannten MRO-Bedarfe betrachtet. Sie zählen formell zum indirekten Einkauf, sind…
Trends 2025 | News | Trends Security | IT-Security
First-Party-Fraud übertrifft Scams und wird zur häufigsten Form globaler Angriffe

Inflation und steigende Lebenshaltungskosten tragen voraussichtlich zu einer Zunahme opportunistischer Betrugsfälle in den Bereichen Finanzdienstleistungen, E-Commerce und anderen Branchen bei. KI-gestützter Betrug wird voraussichtlich im Jahr 2025 zunehmen. LexisNexis Risk Solutions veröffentlicht seinen jährlichen Cybercrime-Report, eine Analyse von über 104 Milliarden globalen Transaktionen auf der »LexisNexis Digital Identity Network Plattform« im Jahr 2024 [1].…
News | Digitale Transformation | Digitalisierung | Industrie 4.0 | Services | Strategien
Construct-X will ein neues Fundament der Digitalisierung des Bauwesens schaffen

In dem auf drei Jahre angelegten Forschungsprojekt werden von einem Verbund aus annähernd 40 Partnern digitale Standards, Werkzeuge und Abläufe entwickelt. Das Verbundteam von Construct-X bilden namhafte Unternehmen der Bauwirtschaft, des Handwerks, der IT-Technologie sowie Forschungs- und universitäre Einrichtungen. Eingebunden sind auch maßgebliche Verbände der Bauwirtschaft und des Handwerks. Construct-X entwickelt unter anderem auf Open-Source-Prinzipien…
News | Effizienz | Geschäftsprozesse | Lösungen | Produktmeldung | Services
LizenzDirekt baut VMware-Expertise aus und kooperiert mit Origina

Partnerschaft zur Kostenoptimierung und Schließung von Service-Lücken. LizenzDirekt, einer der führenden europäischen Händler für gebrauchte Software-Lizenzen, baut im Zuge einer neuen strategischen Partnerschaft mit Origina seine VMware-Expertise weiter aus. Ziel der vertieften Beziehung ist es, in Zeiten von Preissteigerungen bei VMware-Lösungen den Kunden bestmöglichen Support zu bieten sowie Lizenzkosten umfassend zu optimieren. Die Übernahme von…
Trends 2025 | News | Trends Wirtschaft | Business | Digitalisierung | Strategien
Bitcoin ist kein sicherer Hafen

Studie vergleicht Renditen von Bitcoin und Gold mit denen von Aktien und Staatsanleihen – Bitcoin-Rendite korreliert stark mit Aktienrenditen – Gold, das traditionell als sicherer Hafen gilt, entwickelt sich hingegen unabhängig zu den Märkten – Bitcoin eignet sich daher nicht, um Aktienportfolio zu diversifizieren und abzusichern. Die Rendite der Kryptowährung Bitcoin entwickelt sich ziemlich…
News | Business | Lösungen | Ausgabe 1-2-2025
Qualitätssicherung in der Softwareentwicklung: Tricentis Copilot Suite – Mit KI zu besserer Softwarequalität
Trends 2025 | News | Trends Services | E-Commerce | Geschäftsprozesse | Künstliche Intelligenz | Services
Consumer Journey: Verbraucher als KI-Treiber

Wie die wachsende KI-Akzeptanz die Consumer Journey transformiert. Ob via Dialog-KI Kaufempfehlungen einholen oder Bestellungen über einen Sprachassistenten tätigen – bereits heute halten KI-Tools Einzug im Shopping-Erlebnis. Dieser Trend soll in den nächsten Jahren weiter an Fahrt aufnehmen. Bis 2030 werden KI-affine Verbraucher laut Studie »New Minds, New Markets« der rund 46 Prozent der…
News | Business | Lösungen | Services | Ausgabe 11-12-2024
Herausforderungen und Lösungen für eine ganzheitliche Kostenkontrolle – IT Financial Management im Zeitalter der Cloud
News | Business | Business Process Management | Effizienz | New Work | Strategien
Wenn ein Viertel aller Projekte auf der Strecke bleibt: Deshalb scheitern Teams am Übergang ins neue Jahr

Die Mehrheit deutscher Unternehmen kämpft mit offenen Projekten am Jahresende. Ein Viertel der Projekte bleibt unvollendet. Asynchrones Arbeiten unterstützt einen produktiven Jahresübergang. Mit jedem Tag im Dezember rückt das Jahresende näher – und in deutschen Büros herrscht Hochbetrieb. Deadlines stehen bevor, der Druck steigt und die To-do-Listen scheinen länger statt kürzer zu werden. Viele…
News | Trends 2024 | Trends Wirtschaft | Digitale Transformation | Künstliche Intelligenz | New Work | Strategien | Whitepaper
Sind Unternehmen überfordert, das Potenzial neuer Technologien zu bewerten?

Probleme bei der Einführung neuer Technologien. Mehrheit hat schon einmal Technologien aufgrund von Hürden nicht eingeführt. Studienautoren empfehlen mehr Zeit für Tests und Experimente. Die meisten Unternehmen tun sich bei der Übernahme innovativer Technologien sehr schwer. Fast zwei Drittel (64 Prozent) haben demnach Schwierigkeiten, das Potenzial neuer Technologien effektiv zu bewerten. In der Fertigungs-…
News | Business | Cloud Computing | Geschäftsprozesse | Services | Strategien
VOICE bittet EU-Kommission um Unterstützung gegen missbräuchliches Marktverhalten von Broadcom/VMware

VOICE – Bundesverband der IT-Anwender hat in einem offenen Brief an Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen erneut das missbräuchliche Marktverhalten von Broadcom und seiner Tochter VMware deutlich kritisiert und die Kommission gebeten, dieses Anwender-schädigende Verhalten zu unterbinden. Die Interessenvertretung fordert die Kommission auf, Broadcom/VMware zu Veränderung der Lizenzbedingungen in acht konkreten Bereichen zu bewegen. …
News | Trends 2024 | Trends Wirtschaft | Infrastruktur
Gartner erwartet einen Anstieg der IT-Ausgaben in Europa im Jahr 2025 um 8,7 Prozent

Die Ausgaben für IT-Dienstleistungen im Zusammenhang mit KI in Europa werden bis 2025 um 21 Prozent wachsen. Organisationen in Europa werden 2025 vom Kauf von GenAI-Lösungen zur Implementierung von Partnerlösungen übergehen. Laut der neuesten Prognose von Gartner, werden die IT-Ausgaben in Europa im Jahr 2025 voraussichtlich 1,28 Billionen US-Dollar erreichen. Dies entspricht einem Anstieg…