Digitalisierung, Regulatorik und Innovation – Der Umbruch in der Finanzbranche

Die Finanzbranche steht vor tiefgreifenden Veränderungen, die nicht nur durch technologische Innovationen, sondern auch durch neue Regulatorik und steigende Kundenerwartungen geprägt sind. Im Zentrum stehen die Herausforderungen der Digitalisierung, die zunehmende Bedeutung von Cybersecurity und der Druck, wettbewerbsfähig zu bleiben.

Mit 30 Jahren Erfahrung in der Branche möchte ich hier die entscheidenden Trends und Lösungen beleuchten.

Der Markt: Großes Potenzial, enorme Herausforderungen. Deutschland, Österreich und die Schweiz zählen zu den wichtigsten Märkten für Banken und Vermögensverwalter in Europa. Allein in Deutschland gibt es rund 1.400 Banken sowie 700 bis 800 unabhängige Wealth Manager und zahlreiche Asset Manager. Die Vielfalt des Marktes bietet Chancen, doch die Herausforderungen sind erheblich:

  • Veraltete IT-Infrastrukturen: Viele Banken operieren mit fragmentierten, schwer integrierbaren Systemlandschaften, die Modernisierungsprojekte behindern.
  • Steigende Kosten: Hohe Budgets werden für regulatorische Anpassungen gebunden, was Innovationen erschwert.
  • Kundenerwartungen: Kunden fordern zunehmend einfache, personalisierte und mobile Lösungen – Stichwort »Mobile First«.

Besonders der deutsche Markt ist durch seine Struktur von Sparkassen und Genossenschaftsbanken sehr komplex, während die Schweiz und Österreich durch eine hohe Konzentration von Wealth Managern geprägt sind. Das macht die gesamte DACH-Region zu einem dynamischen, aber herausfordernden Umfeld für Anbieter wie Objectway. Diese Dynamik wird durch den Wettbewerb mit Neo-Banken wie Trade Republic, N26 oder Scalable Capital verschärft. Diese Anbieter haben den Vorteil, auf moderne Technologien zu setzen und sich auf spezialisierte Geschäftsmodelle zu fokussieren. Klassische Banken hingegen müssen die Balance zwischen ihrem breiten Produktportfolio und den Anforderungen der digitalen Transformation finden.

Regulatorik als Chance und Herausforderung.Die Regulatorik prägt die Finanzbranche seit der Finanzkrise 2008 und bleibt ein zentraler Treiber für Veränderung. Ein aktuelles Beispiel ist die Einführung von DORA (Digital Operational Resilience Act), wodurch neue Anforderungen an Banken und IT-Dienstleister gestellt werden. Dazu zählen:

  • Erweiterte Prüfungsrechte: Banken müssen jederzeit die IT-Systeme ihrer Dienstleister auditieren können.
  • Detailliertes Reporting und Monitoring: Regulatorische Berichte und Sicherheitszertifizierungen wie ISO-Standards sind verpflichtend.

Ein zentraler Aspekt von DORA ist die organisatorische Anpassung: Banken müssen sicherstellen, dass ihre Verträge den neuen Prüfungsrechten entsprechen. Dienstleister wie Objectway integrieren daher Compliance-Standards direkt in ihre Lösungen, einschließlich regelmäßiger Penetrationstests und umfassendem Monitoring. So können sich Kunden sicher sein, dass ihre Vermögenswerte unter höchsten Sicherheitsstandards verwaltet werden. Auch für uns bei Objectway bedeutet das eine Verpflichtung, umfassende Sicherheits- und Compliance-Lösungen bereitzustellen. Dennoch ist die Umsetzung von DORA in der Praxis mit hohem bürokratischem Aufwand verbunden, was von einigen Unternehmen kritisch gesehen wird. Es ist wichtig, diese Regulierungen nicht nur als Pflichtaufgabe, sondern als Chance zu betrachten. Sie stärken nicht nur die Widerstandsfähigkeit der Finanzinfrastruktur, sondern fördern auch die Cybersecurity – ein Thema, das in der zunehmend digitalisierten Welt unverzichtbar ist.

Cybersecurity: Abwehrstrategien gegen neue Bedrohungen. Mit der Digitalisierung wächst auch die Bedrohung durch Cyberangriffe. Banken sind besonders im Fokus von Angreifern, da sie Vermögenswerte verwalten. Gerade in Phasen wie der Black Friday Week sehen wir vermehrt koordinierte Cyberangriffe, die gezielt auf Kundendaten oder Bankensysteme abzielen. Es ist entscheidend, nicht nur die Systeme, sondern auch die Kunden besser zu informieren, um die Auswirkungen solcher Angriffe zu minimieren.

Die heutigen Sicherheitsmaßnahmen in der Branche sind bereits auf einem hohen Niveau. Dennoch ist es entscheidend, regelmäßig in neue Technologien und Schulungen zu investieren. Black Friday, Phishing-Attacken oder gezielte Angriffe auf Kundendaten sind Beispiele für die zunehmende Komplexität der Bedrohungen.

Ein Ansatzpunkt für mehr Sicherheit sind Cloud-Technologien, die durch zentralisierte Sicherheitsstandards eine höhere Resilienz bieten können. Sie ermöglichen es, Sicherheitsupdates und Protokolle schneller bereitzustellen. Gleichzeitig sollten Banken eine schrittweise Migration anstreben, um Stabilität zu gewährleisten und regulatorische Vorgaben, wie sie von der BaFin definiert werden, einzuhalten.

Technologie als Motor der Transformation. Die Geschwindigkeit, mit der Technologien heute adaptiert werden, ist beispiellos. Während das Telefon Jahrzehnte brauchte, um sich durchzusetzen, gelang es dem Internet in nur sieben Jahren. Moderne Technologien wie künstliche Intelligenz (KI) oder Blockchain entfalten heutzutage deutlich schneller eine spürbare Wirkung als frühere Innovationen.

  • Cloud-Transformation: Der Trend geht eindeutig in Richtung Software as a Service (SaaS). Banken lagern immer mehr IT-Dienstleistungen aus, um sich auf ihre Kernkompetenzen wie die Kundenbetreuung zu konzentrieren. Sie setzen zunehmend auf Dienstleister, die komplette Services anbieten, einschließlich Sicherheit und regulatorischer Anforderungen. Diese Cloud-Lösungen reduzieren den internen Aufwand und ermöglichen es den Banken, sich stärker auf ihre Markt- und Kundenbearbeitung zu konzentrieren.
  • Künstliche Intelligenz (KI): KI hat das Potenzial, die Effizienz in vielen Bereichen zu steigern: von der Automatisierung von Prozessen im Backoffice bis hin zur Analyse von Kundendaten. Besonders im Kundenservice sorgen Chatbots und virtuelle Assistenten für eine schnelle und präzise Bearbeitung von Anfragen. Auch die Betrugsprävention profitiert von den datenbasierten Analysen der KI. Natural Language Processing (NLP), eine spezifische Anwendung der KI, wird zunehmend im Kundenservice eingesetzt. Es hilft Banken, Kundenfeedback zu analysieren und Vertragsdaten effizienter zu verarbeiten.
  • Personalisierte Angebote: Die Erwartungen der Kunden steigen. Sie wollen individuelle, auf ihre Bedürfnisse zugeschnittene Angebote, die schnell und einfach verfügbar sind. KI kann helfen, diese Anforderungen zu erfüllen, indem sie Kundendaten analysiert und Hyperpersonalisierung ermöglicht.

Wettbewerbsvorteile durch Innovation. Neo-Banken und Fintechs setzen mit ihrer kundenorientierten »Mobile First«-Strategie und spezialisierten Produktangeboten traditionelle Banken unter Druck. Klassische Banken können jedoch von diesem Ansatz lernen und profitieren, indem sie sich auf die Verbesserung der Kundenerfahrung konzentrieren. Dabei können sie ihre Stärken in Bezug auf regulatorische Anforderungen und Sicherheitsstandards als Wettbewerbsvorteil nutzen, um das Kundenvertrauen zu stärken.

Blick in die Zukunft: Blockchain, Quantum Computing und DeFi. Die nächsten Jahre werden von weiteren technologischen Innovationen geprägt sein. Drei Trends stechen dabei besonders hervor:

  • Blockchain: Die Blockchain-Technologie bietet neue Möglichkeiten, Vermögenswerte zu tokenisieren und Prozesse im Zahlungsverkehr zu optimieren. Während Kryptowährungen wie Bitcoin bereits etabliert sind, wird die Technologie auch in anderen Bereichen des Bankings eine größere Rolle spielen. Ein zentraler Vorteil der Blockchain ist die Möglichkeit, Vermögenswerte als digitale Token abzubilden. Diese Tokenisierung könnte Banken als Vermittler in bestimmten Bereichen ersetzen, während sie gleichzeitig neue Geschäftsmodelle ermöglicht.
  • Quantum Computing: Quantum Computing ermöglicht es, große Datenmengen in Echtzeit zu analysieren. Banken könnten diese Technologie nutzen, um Risiken besser zu bewerten, Marktdaten effizienter zu verarbeiten und Portfolios zu optimieren. Gleichzeitig bringt Quantum Computing Herausforderungen im Hinblick auf Nachhaltigkeit mit sich, da die immense Rechenleistung hohe Energiebedarfe erfordert. Es bleibt abzuwarten, wie sich diese Balance in Zukunft entwickelt.
  • Dezentrale Finanzsysteme (DeFi): DeFi könnte Banken als Intermediäre in bestimmten Bereichen ersetzen. Durch direkte Transaktionen zwischen Kunden werden neue Geschäftsmodelle möglich, die traditionelle Banken herausfordern.

Fazit: Agilität als Erfolgsfaktor. Die digitale Transformation der Finanzbranche ist eine Herausforderung, aber auch eine immense Chance. Institute, die bereit sind, neue Technologien zu adaptieren und ihre Strategien anzupassen, können neue Wachstumsfelder erschließen. Die Zukunft gehört denjenigen, die nicht nur auf technologische Innovationen setzen, sondern auch auf Vertrauen, Sicherheit und Kundennähe.

 


Karl im Brahm,
CEO DACH Region,
Objectway

 

 

Illustration: © David Kovtunov, GenAI | Dreamstime.com

 

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