Stand der digitalen Reife in Deutschland und Europa 2024: Trotz fortlaufender Investitionen in die Digitalisierung bleiben Arbeitsabläufe ineffizient.
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Die Fortschritte bei der digitalen Transformation sind in Unternehmen in Deutschland und Europa ins Stocken geraten. Gründe sind Widerstände gegen Veränderungen, knappe Budgets und fehlende technische Expertise.
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Unternehmen setzen auf »Quiet Hiring« und KI, um das Problem fehlender Qualifikationen zu lösen.
Laut dem Digital Maturity Report 2024 von Docusign erhöhen europäische Unternehmen trotz schwieriger wirtschaftlicher Rahmenbedingungen ihre Investitionen in die digitale Transformation [1]. Allerdings wird der digitale Reifeprozess durch erhebliche Lücken behindert, die ein Effizienz- und Produktivitätsparadoxon für Unternehmen aller Größenordnungen aufzeigen: fehlende Bereitschaft zur Veränderung, Budgetbeschränkungen und ein Mangel an Nachwuchstalenten. Darüber hinaus sind viele leitende Angestellte mit repetitiven Aufgaben belastet. Das ist ein Grund dafür, dass 44 Prozent der Befragten in Deutschland erwägen, ihr Unternehmen zu verlassen. Im Vorjahr lag der Anteil noch bei 33 Prozent. Um diese Probleme zu lösen, setzen Unternehmen zunehmend auf KI-Technologie und »Quiet Hiring«, also interne Neubesetzung oder interne Übertragung neuer Aufgaben. Der Bericht vergleicht die Einschätzungen und Überzeugungen von 1.800 Entscheidungsträgern aus Unternehmen in Frankreich, Deutschland sowie dem Vereinigten Königreich und Irland.
Vorhandene digitale Kompetenzen ausschöpfen
Um mit dem technologischen Fortschritt mitzuhalten, haben die Unternehmen ihre Investitionen in digitale Technologien in den letzten zwölf Monaten erhöht (74 Prozent im Jahr 2024 gegenüber 70 Prozent im Jahr 2023). Weniger als die Hälfte (46 Prozent) der Unternehmen ist jedoch der Ansicht, dass sie über einen hohen digitalen Reifegrad verfügen. Das bedeutet, dass vielen noch das Bewusstsein und/oder das Verständnis für das Potenzial fehlt. Darüber hinaus ist dieser Anteil gegenüber dem letzten Jahr (48 Prozent) gesunken. Gleichzeitig ist die Zahl der Mitarbeiter, die sich selbst für digital versiert halten, weitaus größer (80 Prozent). Diese Diskrepanz zwischen der digitalen Reife des Unternehmens und des einzelnen Mitarbeiters deutet darauf hin, dass Unternehmen nicht genug tun, um die digitalen Fähigkeiten, die bereits in ihrem Unternehmen vorhanden sind, auszuschöpfen.
Bestehende Mitarbeiter fortbilden
60 Prozent der Befragten gaben an, dass der Fachkräftemangel noch größere Auswirkungen auf die Unternehmen hat als im letzten Jahr (53 Prozent). Die Qualifikationslücken bei digitalen Technologien verschärfen dieses Problem zusätzlich. Diese Entwicklung wird nicht nur von Arbeitnehmern, sondern auch von ihren Unternehmen wahrgenommen. Die Mehrheit der Befragten gab an, dass ihre Unternehmen derzeit mit Qualifikationsdefiziten in verschiedenen technologischen und digitalen Bereichen konfrontiert sind, darunter künstliche Intelligenz (KI), Datenanalyse und Sicherheit. Wie ihre Mitarbeiter nehmen auch 65 Prozent der Arbeitgeber in Deutschland diese Lücke wahr, doch nur 36 Prozent der Unternehmen geben an, zur Lösung des Problems ihren Mitarbeitern Weiterbildungen zu ermöglichen.
Das Potenzial von KI zur Steigerung der digitalen Reife
Mindestens seit 2023 steht KI als ein Werkzeug zur Verringerung repetitiver Aufgaben und zur teilweisen Überwindung der Qualifikationslücke zur Verfügung. In den nächsten zwölf Monaten planen 31 Prozent der Unternehmen, mehr in KI und maschinelles Lernen zu investieren. Dabei konzentrieren sich 35 Prozent auf den Einsatz von KI zur Überbrückung der Qualifikationsdefizite, gegenüber 36 Prozent im Jahr 2023. Doch obwohl die Unternehmen das Potenzial von KI zur Verbesserung der Kosteneffizienz (30 Prozent) und der Mitarbeiterproduktivität (28 Prozent) erkennen, fühlen sich nur 30 Prozent der Unternehmen tatsächlich bereit für KI. Nur 6 Prozent haben einen eigens für KI zuständigen Mitarbeiter ernannt. In vielen Fällen liegt die Verantwortung bei den CTOs/CIOs (32 Prozent) oder den CEOs (34 Prozent). Viele Unternehmen beschäftigen eher die mit KI verbundenen Risiken, wie Sicherheit (37 Prozent) und Datenschutz (27 Prozent), als die Chancen. Darüber hinaus geben nur 23 Prozent der Unternehmen an, regelmäßig mit neuen bahnbrechenden technologischen Innovationen zu experimentieren, wie z. B. generativen KI-Tools. Die Unternehmen in Deutschland befinden sich also in einer paradoxen Situation: Sie erwarten von KI eine Erleichterung, verfügen aber nicht über ausreichende Ressourcen, um Know-how in diesem Bereich aufzubauen.
Förderung eines »Digital First«-Ansatzes
Ausgangspunkt der digitalen Transformation ist das Ziel, den Mitarbeitern, Kunden und Lieferanten ein besseres Erlebnis zu bieten. Dazu gehört eine »Digital First«-Mentalität, also die Bereitschaft, digitale Technologien in allen Geschäftsbereichen einzusetzen. Der Digital Maturity Report 2024 von Docusign zeigt, dass Unternehmen in Deutschland, Frankreich und dem Vereinigten Königreich und Irland weitere Schritte zur Digitalisierung unternommen haben. Doch trotz dieser Bemühungen und der gemeinsamen Erkenntnis von Unternehmen und den verantwortlichen Personen, dass eine digitale Qualifikationslücke besteht, verläuft die Digitalisierung weiterhin langsam.
Mihály Gündisch, Area Vice President in DACH bei Docusign, kommentiert: »Künstliche Intelligenz hat sich schnell zu einer zentralen Komponente der digitalen Transformation entwickelt. Jetzt ist der richtige Zeitpunkt für Unternehmen, mit Hilfe von KI zwei große Herausforderungen anzugehen: den Fachkräftemangel und den Produktivitätsverlust, der durch repetitive Aufgaben verursacht wird und zu einer zunehmenden Unzufriedenheit am Arbeitsplatz führt. Damit Unternehmen das volle Potenzial der KI nutzen können, müssen sie vertrauenswürdige und benutzerfreundliche Lösungen gezielt in ihre Abläufe einbinden. Zudem ist es entscheidend, die Qualifikationslücke – insbesondere im Bereich der künstlichen Intelligenz – durch gezielte Weiterbildung zu schließen, um den digitalen Reifegrad nachhaltig zu erhöhen.«
Unternehmen müssen anfangen, anders zu denken und anders zu handeln, wenn es darum geht, die eigene digitale Reife zu verbessern. Anstatt sich auf Investitionen um der Investitionen willen zu konzentrieren, zeigt der Bericht die Notwendigkeit eines nuancierteren Ansatzes: Angesichts des weiterhin schwierigen wirtschaftlichen Umfelds sollten Entscheider in Unternehmen ihre digitalen Strategien auf die Bereiche ausrichten, die den größten Nutzen bringen: von der Automatisierung sich wiederholender Arbeit bis hin zur Befähigung von Mitarbeitern im Umgang mit KI, der Förderung bereits im Unternehmen vorhandener digitaler Fähigkeiten, und der Stärkung der Sicherheit.
Nur wenn Unternehmen sich auf diese wertvollen Hebel konzentrieren, können sie das Paradoxon der digitalen Transformation durchbrechen – und damit beginnen, eine wirkungsvollere Arbeitsweise für den Einzelnen sowie für Teams und die Organisation als Ganzes zu schaffen.
[1] Die Umfrage wurde von Sapio Research online durchgeführt und umfasste 1.800 Entscheidungsträger aus der EMEA-Region, die sich gleichmäßig auf große Unternehmen (über 1.000 Mitarbeiter), KMUs (100-999 Mitarbeiter) und Start-ups (1-99 Mitarbeiter) verteilen. In den Regionen Frankreich, Deutschland, Großbritannien und Irland wurden 600 Entscheidungsträger befragt. Dieselbe Zielgruppe wurde im Jahr 2023 befragt, und die Daten aus diesem Jahr wurden für die Analyse von Trends über diesen Zeitraum verwendet. Die Ergebnisse sind mit einer Abweichung von ± 2,3 Prozent bei einem Konfidenzintervall von 95 Prozent und unter der Annahme eines Ergebnisses von 50 Prozent genau.
https://www.docusign.com/en-gb/lp/digitalmaturityreport
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