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Die deutsche Automobilindustrie setzt auf Transformation statt Tradition.
- Wettbewerbsfähigkeit deutscher Automobilunternehmen sinkt – Index fällt von 18 (2024) auf 7 Punkte (2025) – schwächster Wert aller untersuchten Industriebranchen.
- Bürokratie ist größter Standortnachteil – schwerwiegender als Lohn- oder Energiekosten.
- Innovationspartnerschaften und Plattformarchitektur als Lösung und die Verlagerung von Produktion, Forschung & Entwicklung ins Ausland als wichtigste Maßnahmen der Unternehmen.
Die deutsche Automobilindustrie versucht, ein hochkomplexes Dilemma zu bewältigen: Sie muss radikal einsparen und sich gleichzeitig neu erfinden. Der aktuelle Wettbewerbsindex des weltweit tätigen Beratungsunternehmen Alvarez & Marsal (A&M) in Zusammenarbeit mit der Deutschen Gesellschaft für Managementforschung (DGMF) zeigt, dass kein Industriezweig so sehr unter Druck steht wie die Automobilbranche [1]. Weder konjunkturell noch strukturell sind Entlastungen konkret absehbar. Und doch reagieren die Unternehmen mit dem entschlossenen Willen zur Transformation.
Laut der Studie von A&M stuft fast ein Viertel der befragten Entscheidungsträger ihre Wettbewerbssituation als »schwierig« bis »sehr schwierig« ein. Das ist höchste Wert aller befragten Industriezweige. Der technologische Rückstand gegenüber China etwa im Bereich Batterietechnologie oder autonomes Fahren wird zunehmend ein Nachteil für die Unternehmen. Hinzu kommen klassische Belastungsfaktoren wie Bürokratie, Energiepreise und Arbeitskosten.
»Dass die Firmen trotz der angespannten wirtschaftlichen Lage in Ideen investieren, ist ein gutes Zeichen. Sie wollen technologische Führung zurückgewinnen«, sagt Götz Klink, Managing Director bei A&M. »Sie müssen ihre Investitionsmöglichkeiten gezielt priorisieren und ihre Effekte kontinuierlich messen, um einen maximalen Return on Investment zu sichern.«
Innovation durch strategische Partnerschaften
Durch den Wandel hin zur Elektromobilität muss die Branche sich auf Zukunftsthemen wie Ladezeitverkürzung, Reichweitenoptimierung und Over-the-Air-Updates fokussieren. Unternehmen investieren deshalb massiv in Innovationspartnerschaften, KI-gestützte Entwicklung und smarte Lieferketten. Dennoch haben nur 11 % der Firmen ihre Produktion vollständig automatisiert, lediglich 13 % setzen Lean Management umfassend um. Bei Plattformstrategien hingegen ziehen viele nach: 25 % der Hersteller nutzen sie bereits – weitere 39 % befinden sich in der Umsetzung.
»Die Hersteller müssen sich mehr denn je anstrengen, übergreifende Effizienzsteigerung zu erzielen«, betont Richard Hell, Managing Director und Leiter der europäischen Automotive Practice bei A&M. »Besonders hoch ist der Nachholbedarf in Bereichen wie agile Entwicklungsprozesse, Datenanalyse und digitaler Technologie. Gerade dort ist die Automobilindustrie auf Partnerschaften angewiesen, da sie den Technologieanschluss verpasst hat.«
Standortverlagerung als Lösung
Die Standortbedingungen für den Automobilsektor verschlechtern sich weiter: 80 % der befragten Führungskräfte sehen Überregulierung als größten Nachteil, noch vor hohen Energiepreisen (76 %) und konjunkturellen Risiken (72 %). Zusätzlich nennen 70 % veränderte Handelsbeziehungen – etwa durch Zölle – als massive Belastung. Diese Unsicherheiten wirken sich direkt auf Investitionsentscheidungen und Lieferketten aus.
»Vor dem Hintergrund der volatilen globalen politischen Lage ist eine gesteigerte Wettbewerbsfähigkeit heute wichtiger denn je – zugleich aber schwieriger zu erreichen. Allein die Unsicherheiten rund um globale Handelszölle führen zu komplexeren Lieferketten und zwingen Lieferanten und Kunden zu intensiveren Verhandlungen, um die Last gemeinsam zu schultern«, sagt Geng Wu, Managing Director bei A&M.
Viele Unternehmen begegnen dem Druck mit konkreten Effizienzmaßnahmen: Ein Drittel der Befragten setzt auf ein neues Lieferantenmanagement, knapp die Hälfte befindet sich hier schon in der Implementierung. 61 % haben bereits ihre Produktion ins Ausland verlagert, weitere 18 % werden dieses Jahr folgen. Es gibt aber auch einen positiven Aspekt: Der Wille zum Wandel ist da. Die deutsche Automobilindustrie beweist gerade jetzt in der Krise, dass sie Veränderung kann und will.
[1] Für den Wettbewerbsindex 2025 wurden 241 Topmanager aus allen Schlüsselindustrien persönlich oder in Form von Tiefen-Interviews befragt. Die Studie bewertet die Wettbewerbsfähigkeit anhand einer Skala von -100 bis +100 Punkten und analysiert die zentralen Herausforderungen und Strategien der Industrie.
https://www.alvarezandmarsal.com/de/insights/wettbewerbsindex-der-deutschen-industrie-2025
Verdrängt China die deutschen Automobilhersteller langfristig vom Markt?

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Experteneinblick von Joachim Lubsczyk und Paul Rheborg, Alvarez & Marsal
Es sei ein Kampf gegen den Bedeutungsverlust, kommentierten viele Beobachter die Auftritte der deutschen Automobilhersteller bei der Shanghai Auto Show. Anzahl und Produkte der Aussteller verfestigen den Eindruck, dass das Herz der Automobilindustrie sich längst nach China verlagert hat. Bereits 2030 sollen etwa 29 % der weltweiten Automobilproduktion auf chinesische Hersteller entfallen – 2020 waren es 16 %.
Anders als viele Jahre können sich deutsche Hersteller nicht länger auf China als Absatzmarkt verlassen. Auch im Luxussegment stehen sie stark unter Druck. Seit 2020 ist ihr Marktanteil dort im Fallen und wird dies allen Prognosen nach auch in den nächsten Jahren. Im Angesicht dieser Entwicklung stehen die deutschen OEMs vor der Frage, mit welcher Strategie sie auf die Herausforderung in und durch China reagieren können.
Globale Marktanteile und Margen sind im Sturzflug
Auf dem asiatischen Markt bevorzugen immer mehr Konsumenten heimische Marken wie BYD, Geely oder Chery. Doch auch die Exporte nach Europa und in andere Regionen steigen an und fordern die Hersteller auf ihren Heimatmärkten heraus. Die deutschen OEMs sind davon mit am stärksten betroffen, als größter Verlierer gilt Volkswagen. Der Anteil der deutschen OEMs an der globalen Produktion soll bis 2030 auf nur mehr 13 % sinken (18 % in 2020). Betrachtet man nur den chinesischen Markt, soll sich der Anteil der drei großen deutschen OEMs sogar auf 11 % halbieren. Gleichzeitig leiden die Gewinnmargen im Preiskampf.
Diese Prognosen zeigen, dass es sich nicht um einen kurzfristigen Trend handelt. Die deutschen Hersteller müssen reagieren und ihre Strategien anpassen. Dass hierzulande viele Konsumenten lokalen Marken bislang noch mehr Vertrauen schenken, wird langfristig im globalen Wettbewerb nicht ausreichen. Insbesondere bei Elektrofahrzeugen ist die Konkurrenz aus China hinsichtlich Technologie, Innovation und kompetitiven Preisen meist mehr als gleichwertig. Ohne gleichwertige Technologie und User-Experience ist allerdings auch ein Branding im Luxussegment langfristig nur schwierig zu halten und die Margen geraten weiter unter Druck.
Strategien gegen den Trend
Im Kampf um die günstigsten Preise können die deutschen Hersteller mit ihren Produktionskosten nicht gewinnen. Sie sehen ihre beste Chance darin, neue Technologien schneller zu adaptieren, zu entwickeln und auf den Markt zu bringen, um auf diesem Feld kompetitiv zu sein. Immer häufiger gehen sie deshalb auch Technologiepartnerschaften mit chinesischen Pendants ein. So arbeitet beispielsweise Volkswagen eng mit XPeng zusammen, um kosteneffiziente Fahrzeuge für den Markt in China zu entwickeln. Auch weitere Anpassungen der Produktreihen und lokalspezifische Bedürfnisse stehen auf der Agena.
China hat sich von einem Absatzmarkt der Automobilhersteller zur ernsthaften Konkurrenz entwickelt und wird dies auch langfristig bleiben. Die asiatischen OEMs setzen auf Elektromobilität und neue Technologie, um globale Expansion in Höchstgeschwindigkeit voranzutreiben. Um ihre Marktanteile zu verteidigen, müssen deutsche Premium-Marken den Spagat meistern, Qualität und innovative Technologie zu bieten, dabei lokale Märkte anzusprechen und gleichzeitig mit Preiswettbewerb und sinkenden Margen zurechtzukommen.
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