
Illustration Absmeier foto freepik ki
Viele Unternehmen verbinden mit organisatorischer Resilienz den Schutz vor Störungen wie physischen Systemausfällen, Naturkatastrophen oder Cyberbedrohungen. Im Mittelpunkt steht dabei meist die Cybersicherheit. Zwar betrachten laut Deloitte 79 Prozent der Führungskräfte Resilienz als hohe Priorität. Dennoch besitzen nur 39 Prozent eine klare Vorstellung davon, was diese Widerstandsfähigkeit für ihr Unternehmen überhaupt bedeutet. Wichtig zu wissen: Bei organisatorischer Resilienz geht es nicht nur um Prävention, sondern auch um die Aufrechterhaltung des Geschäftsbetriebs nach Systemausfällen.
In den vergangenen 20 Jahren mussten Resilienzstrategien häufig von der Hardware- auf die Softwaresicht angepasst werden. Dabei wurden viele traditionelle Ansätze auf neue Technologien zugeschnitten. Zu den gängigen Strategien zählen N+1- und 2N+1-Redundanz. Hierbei werden Workloads entweder auf einem System mit einem zweiten als Backup oder auf zwei Systemen mit einem dritten als Backup ausgeführt. Dies soll einzelne Fehlerquellen beseitigen und den Betrieb aufrechterhalten, falls Infrastrukturkomponenten ausfallen.
In hybriden Cloud-Umgebungen bedarf es jedoch eines umfassenderen Ansatzes für die organisatorische Resilienz, der einen vollständigen Überblick über alle potenziellen Bedrohungen bietet. Diesen Weg schlagen Regulierungsbehörden seit einiger Zeit mit einem »All-Hazards-Ansatz« ein. Dazu zählen Vorschriften wie das EU-Gesetz über die digitale operative Resilienz (DORA) für den Finanzsektor, die Richtlinie 2 über die Netz- und Informationssicherheit (NIS2) für kritische Infrastrukturen sowie das Gesetz über Cyberresilienz (CRA) für Produktsicherheit.
KI begünstigt neue Cyberbedrohungen
Cyberkriminalität ist die vorrangige Bedrohung, gegen die sich Unternehmen derzeit mit Millioneninvestitionen schützen. Entsprechende Angriffsszenarien werden vor dem Hintergrund der aktuellen Entwicklung von künstlicher Intelligenz (KI) immer komplexer. Denn KI-Systeme vergrößern die Angriffsflächen und ebnen gleichzeitig den Weg für neue und immer raffiniertere Bedrohungen, was die Cybersicherheit vor große Herausforderungen stellt. Darüber hinaus erfordern KI-abhängige Infrastrukturen robuste Cyberresilienz-Frameworks. Diese müssen nicht nur Daten, sondern auch die Integrität autonomer Entscheidungssysteme schützen. Letztere gewinnen mit agentenbasierter KI zunehmend an Bedeutung.
Befinden sich diese Systeme in einer Hybrid-Cloud-Umgebung, können Public-Cloud-Anbieter nicht immer robuste Sicherheitsmaßnahmen gewährleisten. Daher sollten Unternehmen selbst Sorge für eine maximale Sicherheit tragen. Dabei muss jeder einzelne Workload eine integrierte Resilienz über mehrere Schichten der Architektur hinweg bieten. Hierfür bedarf es einer zuverlässigen Lösung, die umfassend schützt, zentral gesteuert wird und unabhängig von der Cloud-Lösung innerhalb der eigenen Technologieinfrastruktur arbeitet. Wichtig sind dabei regelmäßige Simulationsszenarien, um die Lösung zu testen. Nur so lässt sich sicherstellen, dass sie tatsächlich in vollem Umfang und auch unter Echtzeitbelastung reibungslos funktioniert. Dies ist nicht mehr nur eine bewährte Sicherheitspraxis. Für einige Branchen wurde es mittlerweile sogar zu einer gesetzlichen Anforderung, wie aus der DORA und den begleitenden technischen Regulierungsstandards (RTS) hervorgeht.
Globale Ereignisse gefährden Technologielandschaft
Ein weiterer wichtiger Aspekt der Resilienz ist der Einfluss von Faktoren, die über Cyberangriffe hinausgehen. Beispielsweise werden geopolitische Spannungen zu einer immer ernsteren Bedrohung für die weltweite Technologielandschaft. So führen globale Konflikte nicht nur zu regionaler Instabilität, sondern können auch Unterbrechungen der Lieferketten und im Extremfall sogar die Abschottung ganzer Regionen zur Folge haben. Hierfür benötigen Unternehmen wirksame Strategien, mit denen sich Workloads schnell und ohne Compliance-Einschränkungen verlagern lassen. Zudem können unterbrochene Lieferketten die Verfügbarkeit von bestimmter Hardware kurzfristig einschränken.
Dabei fragmentiert sich die globale Regulierungslandschaft auf regionaler Ebene weiter. Wie die jüngste Einführung von Handelszöllen zeigt, können weltweite regulatorische Unterschiede nicht nur erhebliche Kosten nach sich ziehen. Auch kann eine weitreichende organisatorische Umstrukturierung von Unternehmen in den betroffenen Regionen erforderlich werden. Hinzu kommt: Die Resilienz von Organisationen sollte auch potenzielle künftige regulatorische Änderungen berücksichtigen. Ein Beispiel: Zwar werden die DORA und die dazugehörigen RTS seit Jahren weiterentwickelt. Dennoch könnte eine Version der entsprechenden Gesetzgebung für den Finanzsektor in anderen EU-Ländern mit besonderen regionalen Merkmalen viel schneller entstehen und in Kraft treten. Dies würde die Implementierung robuster digitaler Rahmen für die Risikobewertung auf lokaler oder regionaler Ebene mit klaren Governance-Strukturen erfordern. Gleichzeitig müssten umfassende reaktive Maßnahmen vorbereitet werden, welche die Einhaltung der Vorschriften dokumentieren. Sovereign-Cloud-Lösungen können hier zu mehr Resilienz beitragen. Sie ebnen den Weg für kontinuierliche Innovationen und gewährleisten zudem die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften.
Interne Resilienz-Faktoren überprüfen
Auch gibt es eine Reihe interner Faktoren, die sich auf die operative Resilienz eines Unternehmens auswirken können. Hier lohnt beispielsweise ein Blick in Technologieverträge und die darin enthaltenen Bedingungen und Klauseln. Wichtig ist, dass Workloads plattformunabhängig implementiert und verwaltet werden. Nur so lassen sich maximal flexible und anpassungsfähige Systeme gewährleisten. Darüber hinaus sollte die Bedeutung der Portabilität für bestimmte Workloads berücksichtigt werden.
Wichtig ist auch die kontinuierliche Weiterbildung der Mitarbeitenden. So schaffen Investitionen in eine umfassende Kompetenzentwicklung ein hohes Maß an organisatorischer Resilienz: Denn vielseitig geschultes Personal kann effektiv auf unterschiedliche Herausforderungen reagieren und einzelne Fehlerquellen beseitigen. Diese Strategie erhöht die Teamkompetenzen, fördert die Anpassungsfähigkeit, verbessert die Reaktion auf Vorfälle und entwickelt eine kollektive Intelligenz. Das macht den Weg frei für eine schnellere Wiederherstellung von Systemen nach Störungen.
Mit flexiblen Plattformen Disaster Recovery sicherstellen
Der Aufbau eines robusten, integrierten 2N+1-Stacks oder die Aufteilung auf zwei Tier-4-Rechenzentren reicht für die heutigen Anforderungen an die Ausfallsicherheit nicht mehr aus. In einigen Branchen kann damit nicht einmal mehr die Compliance gewährleistet werden. Unternehmen sollten daher auf Plattformen zurückgreifen, mit denen sich die Business Continuity und Disaster Recovery verlässlich sicherstellen lässt. Solche Lösungen bieten die nötige Flexibilität, um kritische Workloads über mehrere Cloud-Umgebungen hinweg auszuführen und bei Bedarf schnell zwischen diesen zu wechseln. IT-Teams müssen außerdem Sorge tragen, dass diese Plattformen über integrierte Disaster-Recovery- und Failover-Funktionen verfügen. Auf diese Weise bleiben kritische Anwendungen auch im Falle einer Störung stabil verfügbar.
Im Wesentlichen sind Unternehmen gefordert, die Systemabhängigkeiten gründlich zu dokumentieren und ihre Plattformen sowie Anwendungsarchitekturen möglichst ausfallsicher zu gestalten. Zudem muss eine nahtlose Funktionsweise in verschiedenen Umgebungen gewährleistet sein. Mit solchen Lösungen sollte sich ein reibungsloser Übergang von Workloads zwischen privater Infrastruktur, öffentlichen Cloud-Anbietern und Edge-Standorten realisieren lassen. Darüber hinaus sind Single Points of Failure zu verhindern, die den Betrieb bei Ausfällen beeinträchtigen könnten. Wichtig sind auch automatisierte Failover-Mechanismen, die den Systemzustand kontinuierlich überwachen und bei der Erkennung von Problemen die Verarbeitung schnell umleiten. Dies sollte sich mit nur minimalen manuellen Eingriffen umsetzen lassen. Ist dennoch eine menschliche Intervention erforderlich, bedarf es eines zuverlässigen Partner-Netzwerks. Ein solches kann als kompetente Ergänzung des internen Teams fungieren und qualifizierte Beratung sowie wertvolle Einblicke von außen bieten.
Dieser umfassende Ansatz für Resilienz kombiniert verteilte Computing-Umgebungen mit automatisierten und intuitiven Recovery-Systemen. Unternehmen profitieren dadurch mehrfach: Sie erreichen eine echte Betriebskontinuität, die Cyberbedrohungen ebenso abdeckt wie größere Störungen. Gleichzeitig lässt sich damit eine kontinuierliche Überwachung der Systeme sicherstellen.
Björn Brundert, CTO DACH bei Broadcom
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Cyberangriffe nehmen rasant zu und richten immer größere Schäden an. Schadensbegrenzung allein reicht deshalb nicht mehr aus. Reaktive Ansätze, die erst nach einem Vorfall wirksam werden, werden der aktuellen Risikolage nicht gerecht. Zwar setzen Unternehmen Maßnahmen zur Erkennung potenzieller Risiken und Bedrohungen ein, konzentrieren sie sich dabei jedoch meist ausschließlich auf die eigene Organisation. Risiken…
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469 Artikel zu „Disaster Recovery“
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Infrastruktur | Advertorial | Ausgabe 7-8-2016
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Kommunikation | Ausgabe 11-12-2015
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IT-Security | Services | Ausgabe 5-6-2015
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Ist es an der Zeit, das Disaster-Recovery-Rechenzentrum abzuschalten?

Warum die Cloud als Option für Disaster Recovery immer wichtiger wird und wie sich Unternehmen das Backup-Rechenzentrum sparen können. Jede Zeit setzt ihre Standards. Im letzten Jahrzehnt hat sich die Nutzung eines kompletten Backup-Rechenzentrums zum Standard entwickelt. Um die IT ihres Unternehmens jederzeit aufrecht erhalten zu können, duplizieren fortschrittliche Organisationen ihr Rechenzentrum an einem zweiten…
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Disaster-Recovery-as-a-Service (DRaaS) aus der Cloud: Automatische Ausfallsicherung

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Cyber Recovery ist komplex aber unverzichtbar

Nur jedes fünfte Unternehmen ist zuversichtlich, den Geschäftsbetrieb nach einer Cyberattacke weiterführen zu können Backups in 92 Prozent der Fälle Angriffsziel – bei 13 Prozent in jedem Fall Jedes vierte Unternehmen zahlt Ransomware-Lösegeld Unternehmen sehen die besonderen Probleme, die eine Cyber Recovery (CR) im Vergleich zu einer herkömmlichen Datenwiederherstellung, Disaster Recovery (DR), stellt. So die…
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Backup und Recovery von Microsoft-Identitäten – Herausforderungen bei Active Directory und Entra ID

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Gartner® Magic Quadrant™ für Enterprise: Veritas zum 19. Mal Leader für Backup and Recovery Software Solutions

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Unverzichtbar für Cyber-Recovery: 3-2-1-1-Prinzip und unveränderlicher Speicher – Wiederherstellung ist das Wichtigste

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Sichern Sie das Datengedächtnis Ihres Unternehmens: Täglich grüßt das Backup- und Recovery-Murmeltier

Sie besitzen sicherlich seit Jahren oder Jahrzehnten eine beachtliche Anzahl an Versicherungen. Doch spätestens bei der Durchsicht der eigenen Unterlagen zum Jahresabschluss beschleicht Sie in Anbetracht der vielen Abschlüsse und deren Kosten der Gedanke, warum Sie eigentlich diese Versicherungen Jahr für Jahr bezahlen, ohne sie ein einziges Mal in Anspruch genommen zu haben. Sie fackeln…
News | Produktmeldung
Metallic offiziell gelauncht: ADN Group unterstützt Reseller beim Start mit der neuen Backup- und Recovery Cloud-Lösung

Mit dem offiziellen Launch von Metallic, dem neuen Backup- und Recovery-Service, startet die ADN Distribution Group in Deutschland ihr Launch-Programm und unterstützt Partner beim Aufbau ihres Metallic-Business. Die Lösung verspricht zuverlässige Sicherung und Wiederherstellung, angeboten als komfortables SaaS-Modell. Das intelligente Datenmanagement-Tool punktet mit schneller Einsatzbereitschaft, leichter Bedienbarkeit sowie unbegrenzter Skalierbarkeit und bietet verlässlichen Schutz…
News | Favoriten der Redaktion | IT-Security | Rechenzentrum | Ausgabe 11-12-2020
Alles wird agil – auch Backup und Recovery: Wider besseres Wissen

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News | Trends Security | Trends 2017 | IT-Security | Lösungen
Backup & Recovery: Große Unterschiede bei Nachhaltigkeitsimage der Hersteller

Anwender bewerten Lösungen für das Backup und Recovery und deren Hersteller in einer aktuellen Studie. Auffällig sind die großen Unterschiede in der Bewertung des Aspekts Nachhaltigkeit. Höchstwertungen wurden beim Thema Innovation erreicht. Mit Spitzenbewertungen von rund 85 Punkten haben die befragten Anwenderunternehmen in dieser Bewertungskategorie fast das Prädikat »sehr gut« vergeben. Dies ist ein…
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Isolated Recovery & Ransomware – wahre Kosten und realer Nutzen

Mit Schlagworten wie Isolated Recovery, Air Gapping von Backup-Systemen und terminierten Updates sehen sich aktuell viele Unternehmen konfrontiert, die nach erfolgsversprechenden Strategien zum Schutz vor Ransomware-Attacken suchen. Darüber hinaus stehen viele vor der Frage, welche Ansätze einerseits das Budget schonen und andererseits sowohl leistungsfähig als auch einfach einzusetzen sind. Rubrik, spezialisiert auf Cloud Data Management,…
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Backup- und Recovery-Software für Rechenzentren – Worauf es ankommt

In der heutigen, von Daten getriebenen und sich rasch weiterentwickelnden Welt sind Backup und Recovery für Rechenzentren besonders sensible Themen. Daten sind mittlerweile die wertvollsten Güter und entscheidend für den Unternehmenswert, weshalb es entsprechend wichtig ist, die geeignete Software zur Sicherung dieses Schatzes zu wählen. Die Zahl der verfügbaren Lösungen ist enorm, aber nicht jede…
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Backup- und Recovery-Software für Rechenzentren – Worauf es ankommt

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News | IT-Security | Ausgabe 3-4-2022 | Security Spezial 3-4-2022
Omnidirektionale Datenwiederherstellung – Klimawandel versus IT
News | Veranstaltungen
Harness Data for Any Application at Any Scale

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